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F10 550i zuviel Ölverbrauch?

BMW 5er F10
Themenstarteram 25. Juni 2015 um 22:18

ich habe vor drei Monaten ein 550xi gekauft (gebraucht von irgendein Autohaus) mit AT-Motor von Bmw.

Bis jetzt bin ich Ca. 10.000km gefahren und müsste zweimal 1l Öl nachfüllen, der nächste 1l steht an.

Laut BMW Partner Werkstatt ist es die nächsten 25kKM normal, da man kein Kontrolle hat wegen einfahren etc... Was ich aber irgendwie nicht glaube.

Schluckt mein Motor zuviel Öl? Und ist es Garantiefall? Ich habe 2 Jahre Garantie ohne KM Begrenzung.

Beste Antwort im Thema

Nun muss ich doch mal (wieder) für den N63 Motor eine Lanze brechen...

Ein paar Fakten zum Motor:

-Über 4L Hubraum

-2 große Turbolader Wasser und Öl gekühlt deren Welle offen im Ölkreislauf hängt.

-Viele technische Teile doppelt vorhanden (2X 4 Zylinder je Bank)

-Rund 10 Liter Gesamtölmenge im System

Es ist doch vollkommen normal, dass eine solche Maschine mehr Öl verbraucht, als eine z.B. N47 Nähmaschine aus den "Feld, Wald und Wiesen" Fahrzeugen. Ich persönlich benötige 1L auf 6000km, hier ist allerdings auch viel Kurzstrecke dabei.

 

Was schreibt BMW zum Thema Ölverbrauch:

 

BMW, MINI Sachverhalt

Kunden sind oftmals verunsichert, wenn es um das Thema Motorölverbrauch geht. Darf ein Motor Öl verbrauchen? Was sind die wichtigsten Ursachen für Motorölverbrauch?

Die nachfolgenden Erläuterungen sollen als Argumentationshilfe dienen. Sie sind für alle Mitarbeiter im Handel gedacht, die Kundenkontakt haben.

Funktionen des Motoröls

Das Motoröl ist eines der wichtigsten Betriebsmittel im Verbrennungsmotor. Ohne Motoröl ist der einwandfreie Betrieb des Motors nicht möglich. Die Hauptfunktionen des Motoröls sind:

- Schmierung

 

- Kühlung

 

- Vermeidung von Korrosion und Schlammablagerungen

 

Schmierung

Der Schmierfilm bzw. das Motoröl ist unterschiedlichsten Anforderungen ausgesetzt. Die Viskosität des Motoröls darf bei niedrigen Temperaturen nicht zu hoch sein, um bereits bei kalten Temperaturen des Motors (z. B. Kaltstart) eine optimale Schmierung sicherzustellen. Andererseits darf bei hohen Temperaturen das Motoröl nicht zu dünnflüssig werden, da als Folge der Schmierfilm abreißen kann und die Schmierwirkung gänzlich entfällt.

Die wichtigste Aufgabe des Motoröls ist es, die Reibung zwischen metallischen Flächen zu minimieren. Realisiert wird dies durch einen Schmierfilm, der sich während des Betriebs zwischen den Flächen der beweglichen Motorbauteile aufbaut. Der dünne Ölfilm verringert die Reibung erheblich, was zu geringerem Verschleiß und geringerer Wärmentwicklung führt. Neben der Vermeidung von Kolbenfressern und Lagerschäden wird die Lebensdauer aller beteiligten Motorbauteile verlängert und der Kraftstoffverbrauch gesenkt.

Als weitere Funktion des Ölfilms ist die Abdichtung des Brennraums gegen das Kurbelgehäuse über die Kolbenringe zu nennen.

Kühlung

Bereits kurz nach dem Start des Motors erreicht der Kolben seine Betriebstemperatur. Bis der Motorblock und somit die Zylinderwände ihre Betriebstemperatur erreichen, können je nach Außentemperatur, Motorauslegung und Fahrweise einige Minuten vergehen. Damit der Motor die Betriebstemperatur nicht übersteigt, benötigt er eine gut funktionierende Kühlung. Oft wird neben den beiden klassischen Kühlkomponenten Luft und Kühlmittel das Motoröl als ebenfalls maßgebliche Kühlkomponente unterschätzt, bzw. vergessen. Gerade im Inneren des Motors ist das Motoröl für ein hohes Maß an Kühlung zuständig. Um die Kolbenböden gezielt zu kühlen, verfügen nahezu alle BMW Motoren über Ölspritzdüsen, die die Kolbenböden mit Motoröl benetzen.

Vermeidung von Korrosion und Schlammablagerungen

Nicht zuletzt hat Motoröl die Aufgabe, den Motor vor Korrosion und Schlammablagerungen zu schützen. Aggressive Verbrennungsrückstände werden durch das Schmieröl und entsprechende Additive neutralisiert. Übrige Verbrennungsrückstände werden durch den Ölkreislauf zum Ölfilter transportiert, werden dort gefiltert oder setzen sich in der Ölwanne ab.

Motorölverbrauch

Der Motorölverbrauch wird vor allem durch die konstruktive Auslegung der einzelnen Baugruppen bzw. Systeme bestimmt. Jeder Verbrennungsmotor hat einen systembedingten Verbrauch von Schmieröl. Als maßgebliche Ursachen für den Motorölverbrauch sind zu nennen:

- Kolben mit Kolbenringen

 

- Ventilschaftabdichtungen

 

- Kurbelgehäuseentlüftung

 

Die verwendete Oberflächentopografie von Zylinderlaufbahn und Kolbenring ist die primäre Variable, die den Motorölverbrauch direkt beeinflusst, da die Kolbenringe keine perfekte Abdichtung, sondern eher eine Dosiereinrichtung darstellen. Bei der Auslegung besteht ein Interessenkonflikt zwischen Motorölverbrauch und Reibleistung. Letztere hat eine direkte Auswirkung auf die Leistung und den Kraftstoffverbrauch. Bei jedem Kolbenhub verbleiben an den Zylinderwänden kleinste Mengen von Motoröl, die zur Schmierung von Kolbenringen und Kolbenschaft unabdingbar sind (s. o. Schmierfilm). Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens nimmt das an der Zylinderwand abgelegte Motoröl an der wandnahen Verbrennung teil und wird mit den Verbrennungsgasen ausgestoßen. Je höher die Drehzahl ist, desto größer ist der Effekt, weil pro Zeiteinheit mehr Verbrennungstakte stattfinden. Aus diesem Grund haben Motoren mit einem Hochdrehzahlkonzept (BMW M-Motoren) tendenziell einen höheren Motorölverbrauch als übrige BMW Motoren. Gleiches gilt für den Schmierfilm auf den Ventilschäften.

Hinweis:

Für BMW Otto- und Dieselmotoren ist ein maximaler Motorölverbrauch von 0,7 l/1000 km zulässig.

Für die M-Motoren ist wegen des erhöhten Leistungs- und Drehzahlniveaus ein maximaler Motorölverbrauch von 1,5 l/1000 km zulässig.

Überlagert wird das messbare Ergebnis eines Motorölverbrauches durch die Qualität des verwendeten Kraftstoffes und des Fahrprofils. Wird zum Beispiel im Winter viel Kurzstrecke gefahren (= hoher Kraftstoffeintrag, da die Abdampftemperatur meist nur kurzzeitig erreicht wird) und wird dann im Anschluss eine längere Strecke gefahren (Kraftstoff kann nun abdampfen), so stellt sich auf dieser Fahrt ein erhebliches Absinken des Motorölniveaus dar. Es handelt sich hierbei um keinen Motorölverbrauch, sondern lediglich um ein unterschiedliches Motorölniveau auf Grund des Kraftstoffgehalts im Motoröl. Kundenbeanstandungen lassen sich oftmals auf diese Tatsache zurückführen. Es kann vorkommen, dass das Motorölniveau auf wenigen 100 km um über 1 Liter absinkt. Hinzu kommt bei manchen Motoren eine Unschärfe von bis zu 0,3 Litern durch das jeweilige Messsystem (Ölmessstab/QLT).

Auch die über die Kurbelgehäuseentlüftung mitgerissenen Ölnebelpartikel (Abscheidegrad technisch nie 100 %) nehmen mit der Ansaugluft an der Verbrennung teil. Hier ist die Auslegung besonders diffizil. Einerseits soll Motoröl möglichst vollständig abgeschieden werden, andererseits sind Anforderungen bezüglich Kurbelgehäusedruck zu erfüllen. Übliche Abscheidesysteme arbeiten zudem nur bei einem bestimmten Gasdurchsatz optimal, bei kleineren oder größeren Gasmengen lässt die Abscheidewirkung nach.

Zusammenfassung

Jede Verbrennungskraftmaschine hat einen technisch notwendigen Motorölverbrauch. Die Höhe des Motorölverbrauchs wir deutlich beeinflusst vom Fahrverhalten sowie vom verwendeten Kraftstoff.

Ölverbrauchsmessung

Der evtl. an einem Motor auftretende Motorölverbrauch kann vom Kunden nur durch die nachgefüllte Motorölmenge festgestellt werden. Sobald der Motorölstand die Maximum-Markierung am Ölmessstab unterschritten hat, wird ohne Beachtung einiger Grundregeln, wie waagrechter Stand des Fahrzeugs, Ablaufzeit usw. Motoröl nachgefüllt. Dabei kann leicht aufgrund der gerade verfügbaren Gebindegröße (z. B. 1-l-Dose) die Maximum-Markierung überschritten werden. Zu viel eingefülltes Motoröl ist für den Motor schädlich und wird durch die Panschwirkung schneller verbraucht.

Deshalb wird empfohlen, den Motorölstand bis zur Minimum-Markierung absinken zu lassen und dann erst die fehlende Motorölmenge aufzufüllen. Der Abstand zwischen den Markierungen entspricht etwa 1,0 bis 1,5 Liter......

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Themenstarteram 5. April 2016 um 17:43

Ja bei mb so 6tkm kannst du fahren dann 1l nachfühlen. Ich will damit sagen das mein mb 1l mehr Hubraum hat und auch mehr ps und trotzdem weniger schluckt als mein Bmw.

am 5. April 2016 um 18:26

Meiner braucht auf 10.000 ca. 1 Liter

heute wieder meinen Spass gehabt...ausserhalb geschl. Ortschaften mit DS, Sport (Antrieb & FW). Trockene Strassen. Dennoch, das DSC hatte sehr viel zu tun...ach, das tut gut.

ok, kurz vorm Ziel hab ich den Dicken, wie üblich ausruhen lassen und da viel mir ein eine Ölmessung durchzuführen da er ja bereits schon Ende April Minimum anzeigte.

Sobald die Messung beendet wurde, kam die Meldung "Motoröl nachfüllen". 2 Liter. Kein Problem jedoch frage ich mich warum denn die Meldung nicht vorher erschienen ist oder war das jetzt tatsächlich Zufall...ach so, der Dicke hat 16.800 km abgespult.

Anbei paar Fotos. Ich werde ihm das Castrol 0W-40 einschenken...

schönes WE

Img-5879
Img-5880
Img-5881
+1

...und nun zeigt er folgendes Bild an nachdem ich 2 Liter 0W-40 Castrol Edge Titanium FST nachgefüllt habe. Denke 200-300g hätten noch gepasst...

Img-5884

Weiss jemand sicher wieviel Öl noch im Motor ist wenn die Anzeige von 25%, d.h. letzer Balken, auf Minimum springt?

Bei meinem N63 sieht es so aus, dass die Anzeige bei 8,25L Öl zwischen 75% und 100% schwankt. Bei 8,5 Litern aber schon längere Zeit auf 100% steht, trotz 9 Liter BMW Vorgabe (früher war die Vorgabe bei diesem Motor 8,5 Liter).

50%, bzw. zwei Balken müssten somit um die 8 Liter Restmenge sein

25%, bzw. ein Balken, 7,75 Liter

Minimum, 0 Balken, 7,5 Liter Öl

Kann diese Annahme jemand bestätigen oder widerlegen?

Erstaunlich finde ich auch die Anzeige in dem Bordcomputer deines 450PS, dass du 2 Liter einfüllen sollst. Bei meinem 407 PS fragt er nur nach einem Liter obwohl meine i-Stufe aus Mitte 2015 stammt. Die BMW Werkstatt sagte mir, dass laut BMW eher ein bisschen mehr als 9 Liter beim 407 PS eingefüllt werden sollen. Wenn er bei dir auf Minimum bei 7,5 Litern stünde, hättest du somit 9,5 Liter Öl im Motor.

Danke & Gruß

Das mit den 2 Litern in der Anzeige habe ich auch noch nie gelesen,weder bei meinem ex X6 35i noch beim M5

Ja, 2 Liter wurden verlangt, genau wie es im Buch steht. Ich denke deine These ist gar nicht mal so falsch obwohl ich jetzt rein spekulativ behaupte dass der Motor bei Auslieferung tatsächlich mehr als 9L Öl hatte.

Nämlich als iich Anfang letzten Jahres mal so aus Neugier eine Messung unternommen habe, zeigte der Messpegel bis zum obersten Rand an, also über der 'max' Markierung. Das weiss ich genau.

nachderm ich jetzt 2 Liter nachgefüllt habe, steht der pegel "lediglich" auf max.

Bei meinem X5 50i stand auch "2 Liter Nachfüllen" in der Anzeige.

In der Werkstatt (ich habe einen Servicevertrag) haben sie gesagt das würde nicht stimmen.

Sie haben mir einen Ausdruck vom Fehlerspeicher gezeigt da stand 1 Liter und haben auch nur einen Liter nachgefüllt.

Die Anzeige war danach allerdings nur auf Dreiviertel. :confused::confused::confused:

Also irgendwas dazwischen wird stimmen.

Ich hatte mal einen 750i E65, der hat zwischen den Ölwechselintervallen kein Öl verlangt, einen 550i E61, der hat 1 Liter Öl auf 3.000 km genommen. Bei dem war dann aber bei 20tkm die Köpfe hin und bei 40tkm der Rumpfmotor.

Jetzt habe ich einen F10 M5, der hat ebenfalls keinen Nachfüllbedarf und das bei jetzt 32000 km.

Hallo,

nachfolgend ein Post aus einem anderen Thread.

heute stand der Ölwechsel nach 2 Jahren an.

Empfohlen wurde grundsätzlich 5W-30. Lag wohl daran, dass BMW von Castrol auf einen anderen Erstausrüster umgestiegen sein soll. Nach dem optischen Eindruck vor Ort ist es wohl Mobil.

Auf meinen Hinweis, dass der Dicke immer mehr verbraucht hat und zuletzt nach ca. 1.600 km einen Liter 0W-30 brauchte, wurde empfohlen, das mit dem aktuellen Öl zu beobachten und sich ggf. wieder zu melden, wenn das mit dem hohen Verbrauch so bleibt. Für diesen Fall wurde empfohlen, auf 10W-60 umzuölen.

Da ich das erwartet habe und noch 0W-30 von Castrol wegen dem hohen Verbrauch in Reserve hatte, habe ich die erforderlichen 9 Liter mitgebracht (brutto ca. 90,00 €), was kein Problem war und auch keine zusätzlichen Entsorgungskosten berechnet wurden.

Werde den Verbrauch also weiter beobachten und ggf. auf 10W-60 umölen, wenn ich eine schriftliche Bestätigung von BMW bekomme, dass das für den 550i auch tatsächlich freigegeben ist.

MfG

Jürgen

Der neue Öl Lieferant ist Shell nicht Mobil.

Bei mir fragt er auch nur immer nach 1 Liter

am 22. November 2016 um 0:29

Hallo!

Habe mir vor ca einem halben Jahr einen 550i zugelegt.

Hatte Anfangs erst nach ca 3000km die Meldung anstehen das er einen Liter Öl benötigt da er auf Minimum ist.

Habe einen Liter Liqui Moly Top Tec 5W-30 nachgefüllt, nach 1300km war ich dann wieder auf Minimum.

Bin seit dem nächsten nachfüllen immer auf 1L auf ca. 900 bis 1000km.

Habe das dann bei meinem Gebrauchtwagenhändler beanstandet und mit viel wiederwillen wurde mir das OK gegeben ihn in die Werkstatt zu stellen.

Diese Angelegenheit zieht sich nun seit ein paar Monaten dahin da bereits 2x die Kurbelgehäuseentlüftung getauscht wurde -> ohne Erfolg.

Im Zuge dieses Tausches wurde nämlich ein Additiv namens "Ölverlust Stopp" eingefüllt, dies bewirkte dann das ich wieder auf 3000 km den ersten Liter nachfüllen musste -> dann wieder 1300km später -> dann wieder bei ca 900-1000km......

BMW hat sich im Zuge dessen fein abgeputzt da die Messung des Ölverbrauches natürlich mit diesem Additiv im Motor durchgeführt wurde und ich mit dem natürlich auf "nur" 0,6L auf 1000km gekommen bin (mit dem nachfüllen) und der Motor das haben darf.

 

Sollte ich das in der Werkstatt beanstanden das diese Messung nicht mit rechten Dingen zugegangen ist?

Hinzu kommt noch:

Ich habe vom Gebrauchtwagenhändler auch noch Garantie. Das Problem ist das dieser nun wieder so tut als wäre das das Normalste auf der Welt dass ich nach 1000km einen Liter Öl nachfüllen muss, da Kolbenringe tauschen nicht billig ist.

 

Habe das Auto mit 105000 km gekauft und habe aktuell 118000km drauf.

 

Danke im Voraus!

Servus,

mein Mitgefühl für Deine Enttäuschung. Ich kann das wirklich mitfühlen, da ich dieses Erlebnis auch hatte. Ein tolles Auto, ein traumhafter Motor und dann dauernd die Angst er könnte hopps gehen.

Ich sehe nur zwei Möglichkeiten einem sich ansonsten anbahnenden wirtschaftlichen Totalschaden mit großem finanziellen Minus zu entgehen:

1. Du verkaufst das Teil umgehend - was aber wegen des zu erwartenden Wertverlustes für Dich vielleicht nicht in Frage kommt (obwohl auch hier gilt: der erste Verlust ist der Billigste). Ich hatte mich zu diesem Schritt entschlossen. Vielleicht kannst Du mit Deinem Händler irgend einen vertretbaren deal aushandeln.

2. Du wirst umgehend bei BMW, Deiner Garantieversicherung und dem Händler wieder vorstellig um für Deine Probleme mit Nachdruck eine Lösung einzufordern. Ich hoffe nur, dass Dein Auto scheckheftgepflegt ist und diese Wartungen bei BMW ausgeführt wurden. Hier im Forum wird immer wieder berichtet, dass die Firma relativ kulant mit dem Thema Austauschmotor umgeht.

Ein Liter Öl auf 900 km ist auf jeden Fall (zumindest für mich) nicht normal. BMW steht zwar auf dem Standpunkt,

erst bei einem Verbrauch von 1 Liter auf 700 km tätig werden zu müssen.

Ja ich würde die Umstände der Messung beanstanden.

Ich wünsche Dir viel Glück!

Gruß

Heinz

Raucht er denn im Schubbetrieb oder im Stand nach Gasgeben?

Wenn ja sind es wohl die VSD Ventilschaftdichtungen.

Es gibt schöne Berichte hierzu.

 

Andreas

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