1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Jaguar
  5. f-pace als Benziner oder doch lieber warten

f-pace als Benziner oder doch lieber warten

Jaguar F-Pace X761

Hallo erstmal...
Stehe gerade vor der Entscheidung ein neues Auto zu bestellen und hatte mich eigentlich schon für den f-Pace mit 3 Lite Diesel entschieden weil: Diesel und SUV passen gut zusammen, Probefahrt machte richtig Laune und ich komme damit in meine Einfahrt / Garage. Die ist nämlich im Haus und die Abfahrt so steil das normale Kombis ( V90 von Volvo ) leider aufsetzen. Auch der V70 schrammte immer am Unterboden wenn eine (2)Kiste Bier im Heck war. Mit dem XC70 ist die Einfahrt kein Problem.
Und nun das: Immer mehr Berichte, dass es Fahrbeschränkungen in den Innenstädten für Dieselfahrzeuge geben soll. Laut Düsseldorfer Gericht wurde dieses Fahrverbot bereits den Städten und Gemeinden nahe gelegt. Ein Auto mit dem ich Fahrbeschränkungen hätte geht aber gar nicht.
Nun dien Frage SUV und Benziner passt ja irgendwie nicht zusammen, und schon gar nicht wenn der Tank so klein ist. Würdet Ihr warten ( z.B Hybrid ?? ), andere Marke ( z.B. Volvo XC70 Hybrid ) oder doch den fPace als Benziner.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@FordPerfekt schrieb am 16. September 2016 um 08:23:25 Uhr:



Nun dien Frage SUV und Benziner passt ja irgendwie nicht zusammen, und schon gar nicht wenn der Tank so klein ist. Würdet Ihr warten ( z.B Hybrid ?? ), andere Marke ( z.B. Volvo XC70 Hybrid ) oder doch den fPace als Benziner.

Die Frage ist was passt wie zusammen? Mich schüttelts schon wenn ich einen Jaguar sehe mit Dieselmotor. Englische Autos haben einfach keine Dieselkultur. Ich würde jedenfalls keinen mit der Kneifzange anfassen. Ist mir zuwieder.

Abgesehen davon ist ist der Diesel tot, auch wenn manns nicht für wahrhaben will. Und dann wenn man hier regelrecht angefeindet wenn man nur von Diesel spricht. Den Leuten dämmerts dass Diesel einfach schmutzig sind. Egal was die Autoindustrie erzählt.

41 weitere Antworten
Ähnliche Themen
41 Antworten

Zitat:

@FordPerfekt schrieb am 22. September 2016 um 11:36:10 Uhr:


Also mal ehrlich, wer sich ein Auto für fast 100.000 Auto kaufen möchte diskutiert doch nicht ernsthaft über den Spitpreis, jedenfalls nich bei einer Fahrleistung von 18000 km im Jahr.

Mag für Deutschland stimmen, aber in Österreich sind die Steuern für den Neuwagen Verbrauchs- und CO² abhängig! Beim F-Pace bedeutet der Unterschied Benzin/Diesel 10% mehr Steuern für den Benziner. Vor Steuern kostet der Benziner nur 1.100,--€ mehr. Halbwegs ausgestattet verzehnfacht sich der Aufpreis (inkl. Steuern) und 10.000,--€ Aufpreis für 40PS mehr und dafür Benzin stimmt schon nachdenklicher? Wie erwähnt, dass betrifft jetzt nur die Österreicher.

Zitat:

@schtrs schrieb am 22. September 2016 um 10:39:34 Uhr:


Mad_Max 77, ich kann Ihre Antwort nicht ganz einordnen.
Gibt es irgendeinen Grund dafür, andere als "dumm" zu bezeichnen? Und wenn diese nicht "dumm" sein sollten, dann wäre resultierend daraus, ich das? Darauf soll Ihre Aussage doch herauslaufen, oder???
Der Thread Starter wollte unsere Einschätzung, ob man ein SUV, insbesondere den F-Pace lieber als Benziner oder Diesel bestellt. Vor allem in Bezug auf die aktuelle, politische Situation.
Und wir alle geben unsere Vermutungen oder Erfahrungen weiter. Das diese nicht immer mehrheitstauglich sind, ist nur zu natürlich. "Dumm" ist der anders denkende aber noch lange nicht.
Ich bin den F-Pace sowohl als 3,0 Diesel als auch mit dem Benziner gefahren. Beide Motoren sind absolut spitze, jedoch völlig unterschiedlich.
Um den Vorwärtsdrang, den der Diesel schon ab Leerlaufdrehzahl entwickelt, mit dem Benziner zu erreichen, muß letzterer ständig zwischen einer Drehzahl von 4000 U/min bis 6000 U/min gehalten werden.
Dann ist das wirklich beeindruckend. Der Sound unbeschreiblich, fast schon, im positiven Sinne unverschämt.
Aber der Benzinverbrauch und somit der Schadstoffausstoß bei diesen Drehzahlen, wird den Ausstoß eines Diesels, der bei niedrigen Drehzahlen fährt, um ein vielfaches übersteigen. Nur dieses wird ja in den seltensten Fällen betrachtet.
Da es sich bei einem F-Pace allerdings um ein Auto von um die 2 Tonnen handelt, ist ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen, das wirtschaftlichste, das sauberste, und das vernünftigste.
Und gerade wenn man doch hin und wieder mal einen Geländeeinsatz hat, ist Drehmoment durch nichts zu ersetzen.
Nicht umsonst haben die amerikanischen Kletterkünstler meistens einen "Big Block" Benziner unter der Haube. Mindestens 8 Zylinder und reichlich Hubraum. Benzinverbrauch in der Praxis jenseits der 17 l.

Sparsam kann dieses erforderliche Drehmoment allerdings nur mit einem Diesel generiert werden, oder vielleicht in Zukunft mit einem Elektromotor.
Aber gerade niedrige Drehzahlen und viel Kraft aus dem Keller passt perfekt zu einem SUV.
Noch vor einem Jahr kostete z.B. in den USA Diesel an der Zapfsäule fast 50 Prozent mehr als Benzin. Jetzt sind es zehn Prozent weniger. Vielleicht auch ein Grund, dass dort inzwischen der Diesel Anteil rapide ansteigt!
Der "Rest der Welt", um es mit Mad_Max77 Worten zu sagen, scheint sich zu wandeln. Einfach mal googeln und den Horizont erweitern!
Tod ist der Diesel mal noch lange nicht. Und wenn er eines Tages doch tot sein sollte, dann hat er den Benziner mit ins Grab genommen. Denn in den meisten Ländern geht es nicht um die Abschaffung des Dieselmotors, sondern um die Einstellung von Verbrennungsmotoren aller Art. Die Einstufungen in Euro 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 78925, ist nur der Weg dahin. Die dazugehörigen Plaketten für die Windschutzscheibe sind nicht weiter als ein deutsches, umständliches und im Endeffekt sinnloses, publizititrächtiges Politikum.
Daher bleibe ich bei meiner Meinung und sage, für den F-Pace, ist ein Diesel die bessere Wahl.
Ich nehme auch gerne in Kauf, dass Sie, Mad_Max77, mich, aufgrund dieser Aussage, "dumm" finden.

Ich habe niemanden als dumm bezeichnet, lies einfach nochmal meinen Beitrag in Ruhe durch.

;)

Unterschied zwischen einer Aussage und einer Frage ist bekannt?

Finde es schon ziemlich dreist, mir hier irgendwelche Worte in den Mund zu legen bzw. zu verdrehen, wie es einem gerade in den Kram passt.

Und wenn ich etwas wirklich Sparsames will, dann kaufe ich mir kein 2to SUV.

;)

Und wie sauber ein Diesel ist, haben VW (und andere) ja eindrucksvoll bewiesen...

http://www.autobild.de/artikel/adac-ecotest-nox-messwerte-6938223.html

Gute Nacht.

:)

Zitat:

@Mad_Max77 schrieb am 23. September 2016 um 02:14:16 Uhr:



Zitat:

@schtrs schrieb am 22. September 2016 um 10:39:34 Uhr:


Mad_Max 77, ich kann Ihre Antwort nicht ganz einordnen.
Gibt es irgendeinen Grund dafür, andere als "dumm" zu bezeichnen? Und wenn diese nicht "dumm" sein sollten, dann wäre resultierend daraus, ich das? Darauf soll Ihre Aussage doch herauslaufen, oder???
Der Thread Starter wollte unsere Einschätzung, ob man ein SUV, insbesondere den F-Pace lieber als Benziner oder Diesel bestellt. Vor allem in Bezug auf die aktuelle, politische Situation.
Und wir alle geben unsere Vermutungen oder Erfahrungen weiter. Das diese nicht immer mehrheitstauglich sind, ist nur zu natürlich. "Dumm" ist der anders denkende aber noch lange nicht.
Ich bin den F-Pace sowohl als 3,0 Diesel als auch mit dem Benziner gefahren. Beide Motoren sind absolut spitze, jedoch völlig unterschiedlich.
Um den Vorwärtsdrang, den der Diesel schon ab Leerlaufdrehzahl entwickelt, mit dem Benziner zu erreichen, muß letzterer ständig zwischen einer Drehzahl von 4000 U/min bis 6000 U/min gehalten werden.
Dann ist das wirklich beeindruckend. Der Sound unbeschreiblich, fast schon, im positiven Sinne unverschämt.
Aber der Benzinverbrauch und somit der Schadstoffausstoß bei diesen Drehzahlen, wird den Ausstoß eines Diesels, der bei niedrigen Drehzahlen fährt, um ein vielfaches übersteigen. Nur dieses wird ja in den seltensten Fällen betrachtet.
Da es sich bei einem F-Pace allerdings um ein Auto von um die 2 Tonnen handelt, ist ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen, das wirtschaftlichste, das sauberste, und das vernünftigste.
Und gerade wenn man doch hin und wieder mal einen Geländeeinsatz hat, ist Drehmoment durch nichts zu ersetzen.
Nicht umsonst haben die amerikanischen Kletterkünstler meistens einen "Big Block" Benziner unter der Haube. Mindestens 8 Zylinder und reichlich Hubraum. Benzinverbrauch in der Praxis jenseits der 17 l.

Sparsam kann dieses erforderliche Drehmoment allerdings nur mit einem Diesel generiert werden, oder vielleicht in Zukunft mit einem Elektromotor.
Aber gerade niedrige Drehzahlen und viel Kraft aus dem Keller passt perfekt zu einem SUV.
Noch vor einem Jahr kostete z.B. in den USA Diesel an der Zapfsäule fast 50 Prozent mehr als Benzin. Jetzt sind es zehn Prozent weniger. Vielleicht auch ein Grund, dass dort inzwischen der Diesel Anteil rapide ansteigt!
Der "Rest der Welt", um es mit Mad_Max77 Worten zu sagen, scheint sich zu wandeln. Einfach mal googeln und den Horizont erweitern!
Tod ist der Diesel mal noch lange nicht. Und wenn er eines Tages doch tot sein sollte, dann hat er den Benziner mit ins Grab genommen. Denn in den meisten Ländern geht es nicht um die Abschaffung des Dieselmotors, sondern um die Einstellung von Verbrennungsmotoren aller Art. Die Einstufungen in Euro 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 78925, ist nur der Weg dahin. Die dazugehörigen Plaketten für die Windschutzscheibe sind nicht weiter als ein deutsches, umständliches und im Endeffekt sinnloses, publizititrächtiges Politikum.
Daher bleibe ich bei meiner Meinung und sage, für den F-Pace, ist ein Diesel die bessere Wahl.
Ich nehme auch gerne in Kauf, dass Sie, Mad_Max77, mich, aufgrund dieser Aussage, "dumm" finden.

Ich habe niemanden als dumm bezeichnet, lies einfach nochmal meinen Beitrag in Ruhe durch. ;)
Unterschied zwischen einer Aussage und einer Frage ist bekannt?
Finde es schon ziemlich dreist, mir hier irgendwelche Worte in den Mund zu legen bzw. zu verdrehen, wie es einem gerade in den Kram passt.
Und wenn ich etwas wirklich Sparsames will, dann kaufe ich mir kein 2to SUV. ;)
Und wie sauber ein Diesel ist, haben VW (und andere) ja eindrucksvoll bewiesen...
http://www.autobild.de/artikel/adac-ecotest-nox-messwerte-6938223.html
Bin übrigens gerade in den USA (Georgia), von einem "rapide" ansteigenden Dieselanteil habe ich aber noch nichts bemerkt... vielleicht bin ich einfach nur dumm... :D
Gute Nacht. :)

Diesel oder Benziner. Eine "never ending story".
Das der Diesel kein sauberer Antrieb ist, sollte jedem bekannt sein. Die Hersteller müssten ja dementsprechend die Investitionen in die Dieseltechnologie verringern.
Doch die Auflagen der EU zwingen sie zumindest teilweise dazu, noch weiter zu investieren. Die noch geringe Zahl der E-Fahrzeuge in der EU und die Emissionsziele der Union bis 2021 lassen sich nicht vereinen.
Um die Emissionsziele trotzdem zu erreichen, müssen die Autohersteller weiter in die Dieseltechnologie investieren, um die Emission beim Verbrennungsmotor zu reduzieren. Daimler etwa hat kürzlich angekündigt, noch einmal drei Milliarden Euro in die Dieseltechnologie zu investieren.
Es wird nicht lange dauern, da kommt wieder ein Hersteller und behauptet, er habe den Diesel durch was auch immer, sauberer gemacht. Dann wird der Rest der Hersteller begeistert auf den Zug aufspringen.
Aber man muß zugeben, zur Zeit gibt es einen regelrechten "shitstorm" gegen den Selbstzünder.
Noch vor dem VW Skandal war der Diesel, das Vorzeigeprojekt bzgl. Flottenverbrauch und Emissionsziele.
Wie schon im Verlauf der Diskussion gesagt, der Diesel stirbt, aber er nimmt den Benziner mit ins Grab. Gegen die E-Motoren ist auf Dauer kein Kraut gewachsen. Sobald die Reichweite stimmt, die Stromversorgung durch erneuerbare Energien gesichert ist, werden Verbrennungsmotoren aller Art aussterben.
Nochmal zu den USA.
In mehreren Staaten wuchs die Zahl der "Clean Diesel Vehicles" zweistellig.
Nummer Eins: Kalifornien der Bundesstaat, in dem die Trends des US-Automarkts gesetzt werden. Und auch der Staat, in dem es die meisten Hybridfahrzeuge gibt. (siehe Anhang)
Also Mad_Max77, Augen auf im Straßenverkehr. ;-)

Mich schreckt vor Allem der kleine Tank, und damit die geringe Reichweite, davon ab, einen F-Pace als Benziner in die engere Wahl zu nehmen. Die Entscheidung steht bei mir in 1-2 Jahren an. Dass es ein F-Pace wird, steht für mich bereits fest, es sei denn, der XF Sportbrake wird neu aufgelegt und überzeugt mich designtechnisch.

@telephonopoulos
Wenn die Entscheidung erst in 1-2 Jahren ansteht, kann die Situation schon ganz anders sein.
Jaguar möchte die V Motoren in Rente schicken. Man entwickelt zur Zeit die neuen Ingenium 6 Zylinder Reihenmotoren. Daher werden neue Diesel und Benzinmotoren auf den Markt kommen.
Vielleicht schon Ende nächsten Jahres.
Unter Umständen auch einen Hybrid und einen sparsamen, unterhalb der 380 PS angesiedelten, Benzinmotor.
http://www.carmagazine.co.uk/.../
oder
http://www.motor-talk.de/.../...-sechs-nur-noch-in-reihe-t5667865.html

Zitat:

@Mad_Max77 schrieb am 23. September 2016 um 02:16:24 Uhr:



Zitat:

Bin übrigens gerade in den USA (Georgia), von einem "rapide" ansteigenden Dieselanteil habe ich aber noch nichts bemerkt... vielleicht bin ich einfach nur dumm... :D

Du kannst doch unmöglich die USA mit unseren (politischen) "Zuständen" vergleichen? Nahezu alle Autos sind drüben erheblich, ja sogar bis 50% billiger und der Sprit kostet ebenfalls nur die Hälfte! Hinzu komm noch, dass man drüben mit 55 Meilen durchs ganze Land schleichen muss, wo jeder Motor seinen Minimalverbrauch aufweist. Gemeinhin sind Diesel in der Anschaffung teurer, unter den amerikanischen Bedingungen ist es wohl sonnenklar, dass die Meisten mit Benzin fahren?
Ein SUV ist genau genommen ein Familienauto für Leute die (aus verständlichen Gründen) einen Minivan total unsexi finden. Er ist ein geländegängiger Lastesel, ein Zugpferd für Anhänger jeder Art, für die ganze Familie samt Gepäck, für die Jagd etc.! Für Leute die bei Schnee und Eis, bei Schlamm und schlechten Straßen weiterkommen wollen. Da passt nun mal die Charakteristik eines bärigen Diesels, der von unten weg schiebt, am Besten. Wer es sportlich liebt, für den ist ein SUV einfach die falsche Wahl. Wenn ich heute zum 100 Meter Sprint antrete, werde ich das auch nicht mit Skischuhen tun, auch wenn die noch so leicht und modern sind.

Zitat:

@rrunner schrieb am 23. September 2016 um 10:53:35 Uhr:



Du kannst doch unmöglich die USA mit unseren (politischen) "Zuständen" vergleichen? Nahezu alle Autos sind drüben erheblich, ja sogar bis 50% billiger und der Sprit kostet ebenfalls nur die Hälfte! Hinzu komm noch, dass man drüben mit 55 Meilen durchs ganze Land schleichen muss, wo jeder Motor seinen Minimalverbrauch aufweist. Gemeinhin sind Diesel in der Anschaffung teurer, unter den amerikanischen Bedingungen ist es wohl sonnenklar, dass die Meisten mit Benzin fahren?
Ein SUV ist genau genommen ein Familienauto für Leute die (aus verständlichen Gründen) einen Minivan total unsexi finden. Er ist ein geländegängiger Lastesel, ein Zugpferd für Anhänger jeder Art, für die ganze Familie samt Gepäck, für die Jagd etc.! Für Leute die bei Schnee und Eis, bei Schlamm und schlechten Straßen weiterkommen wollen. Da passt nun mal die Charakteristik eines bärigen Diesels, der von unten weg schiebt, am Besten. Wer es sportlich liebt, für den ist ein SUV einfach die falsche Wahl. Wenn ich heute zum 100 Meter Sprint antrete, werde ich das auch nicht mit Skischuhen tun, auch wenn die noch so leicht und modern sind.

Meine Aussage mit dem "rapide ansteigenden Dieselanteil" bezog sich auch auf die Aussage vom User schtrs, der hatte dies behauptet, ich teile diese Auffassung nicht. Da hast du mich wohl missverstanden. ;-)
Und das mit den 55 miles ist auch ein alter Hut, auf vielen Highways darfst du heutzutage auch 70 fahren. :)

Zitat:

@schtrs schrieb am 23. September 2016 um 07:56:41 Uhr:



Nochmal zu den USA.
In mehreren Staaten wuchs die Zahl der "Clean Diesel Vehicles" zweistellig.
Nummer Eins: Kalifornien der Bundesstaat, in dem die Trends des US-Automarkts gesetzt werden. Und auch der Staat, in dem es die meisten Hybridfahrzeuge gibt. (siehe Anhang)
Also Mad_Max77, Augen auf im Straßenverkehr. ;-)

Zur Tabelle: das war aber vor dem Abgasskandal.

:D

Eine Tabelle mit Werten von diesem Jahr wird wohl erst Anfang 2017 erscheinen, nicht wahr?
Aber ich gebe Dir ausnahmsweise mal recht, dass der Abgasskandal nicht gerade förderlich bzgl. Absatzzahlen sein wird.

Allerdings wird GM 2017 einen Generalangriff starten.

http://www.wiwo.de/.../14446082.html

Zitat:

@schtrs schrieb am 23. September 2016 um 20:57:52 Uhr:


...............
....................
Allerdings wird GM 2017 einen Generalangriff starten.
http://www.wiwo.de/.../14446082.html

Den die Autokäufergesellschaft nicht zwingend honorieren muss.

GM's Pleite liegt noch nicht weit zurück, nur mal so eingeworfen um Strategien einzuordnen.

Zitat:

@Mad_Max77 schrieb am 23. September 2016 um 20:23:13 Uhr:



Und das mit den 55 miles ist auch ein alter Hut, auf vielen Highways darfst du heutzutage auch 70 fahren. :)

70 Meilen, das grenzt nahezu schon an Raserei

;)

Ist aber immer noch im Bereich wo ein Motor extrem verbrauchsgünstig unterwegs ist.

Von den 70 Meilen mal abgesehen, sind die USA ein echtes Autofahrerparadies, von dem wir hier nur träumen können! Während hierzulande der Autofahrer politisch verfolgt wird, sieht man drüben die private Mobilität als eine Art bürgerliches Grundrecht an. Drive Inns, ja sogar die Post kann man aus dem Auto heraus aufgeben, während bei uns die Parkplätze mittels Radwegen vernichtet werden.

Deine Antwort
Ähnliche Themen