Evoque II

Land Rover Range Rover Evoque L538

Anbei erste Bilder vom Erlkönig.

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ähm, Frage: hier geht´s doch um den RRE II !? 😉

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Wie man hier sieht kommt die E Mobilität in die Gänge:
https://www.motor-talk.de/.../...-liegt-zwischen-a-und-q-t6444973.html

leider nicht in die richtigen...dieses fette überteuerte Ding hat mit der zukünftigen E Mobilität wenitg zu tun.

Wenn da nichts besseres kommt ist ein 3 Zylinder der bezahlbar ist doch eine nette Alternative.
Und die heutige (zum Skandaljahrestag) Ankündigung von VW ein bezahlbares und sinnvolles E Fahrzeug noch in 2020 zu bringen ist vermutlich auch nur deren Nebelkerzenabteilung zu verdanken.

der RRE II bleibt im Rennen um den nächsten Stallplatz....wir werden sehen wie lange

Zu schwer und überteuert ist der Evoque auch schon. Und 95% der anderen SUV auch.

Wie sinnvoll - und schwer und teuer - ist ein Verbrenner mit dem ganzen Gedöns wie Kraftstoffanlage, Auspuffanlage, Anlasser, Lichtmaschine, Ölkreislauf... und ZUSÄTZLICH ein Elektroantrieb mit Batterie?

Audi: Ich lese "Luftfederung serienmäßig"? 🙂 Wird immer besser...

Auch wenns OT wird, aber die neuen Audi-Q-Modelle gefallen mir optisch ganz gut (Q6 aka etron und Q8).

Der Q6 würde in vier bis sechs Jahren sogar in mein Beuteschema passen, da wir nicht mehr so viel Platz benötigen, aber das größte Problem bleibt die Reichweite, denn aus 600 km werden im Alltag ganz schnell nur noch 400 km.
Und solange ein Ladevorgang nicht genau so lang wie ein Tankvorgang geht, sind E-Autos für mich uninteressant.
Sorry fürs OT.

Wer fährt denn jeden Tag 400 km (oder 146000 km im Jahr)?

Ein Ladevorgang wäre für mich - immer und schon jetzt - schneller als ein Tankvorgang: Auto in die Garage, Stecker rein, Tor zu. Morgens Tor auf, Stecker raus, losfahren. Gesamt: 1 Minute? An der Drehstromdose zuhause wird das aufladen wohl 7 - 8h dauern, aber was interessiert mich das auf dem Sofa oder im Bett?

Ladestationen brauche ich nur auf Langstrecken. Da rechne ich mit ca. 45 min. im Vergleich zu 15 min. mit Kraftstoff, d. h. auf meiner 1300 km-Tour nach F gesamt ca. 60 - 90 min. höherer Zeitaufwand. Damit kann ich leben. Dann mache ich ein Nickerchen, arbeite oder esse etwas. Klima oder Heizung läuft weiter.

Insgesamt auf's Jahr wird es nicht viel mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wer weniger Langstrecke fährt als ich spart sogar Zeit.

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@tplus: Man merkt, Sie haben keine Kinder und fahren selten mit viel Gepäck in den Urlaub ??

Meine Tochter fährt schon selbst, aber Gepäck habe ich genug. In die Zweitwohnung (F) muss ich alles mögliche transportieren, zuletzt u. a. ein Alu-Wellrohr 120x15 cm. Im Evoque muss ich gelegentlich durchladen (eine hintere Sitzlehne runter).

Wo wäre das Problem beim einem Elektroauto? Kinder freuen sich über Pausen 🙂

Ich fahre öfters Strecken im Bereich von 550 km. Mit einem Diesel schaffe ich die Strecke mit einer Tankfüllung; beim Benziner tanke ich vorsorglich einmal nach. Dauer 5 min plus Pinkelpause. Meine Kids bleiben lieber im Fahrzeug sitzen, als auf der Rastanlage rumzulaufen. Denn sie wollen schnell ankommen und sind dementsprechend ungeduldig.

Dauer 5 min plus Pinkelpause ......noch😁

so lieber @knolfi der muss jetzt raus 😁

Warte noch ein paar Jahre, dann werden die Ladezeiten kürzer*** und die Pinkelpausen************* länger....somit wirds dann schon passen.

5 min? Guckt mal auf die Uhr. 10 min. ohne pinkeln ist schnell. Und das auch nur, wenn Ihr bei Wucher-Autobahnrasten tankt.

150 km nachladen sollte an den neuen Ionity Ladesäulen 15 - 20 min. dauern.

Also meine 1600km Tour dreimal jährlich von Wien nach Redon in der Bretagne ist ziemlich genau getimed. 1.Tag Abfahrt 14:00 Uhr in Wien (vormittags noch Büro) bis Heilbronn und am 2.Tag den Rest. Pause geht nur während des Tankens. Ob ich da elektrisch glücklich werde, wird die Akkuentwicklung zeigen.

Zitat:

@cmoss schrieb am 27. September 2018 um 17:36:58 Uhr:


Also meine 1600km Tour dreimal jährlich von Wien nach Redon in der Bretagne ist ziemlich genau getimed. 1.Tag Abfahrt 14:00 Uhr in Wien (vormittags noch Büro) bis Heilbronn und am 2.Tag den Rest. Pause geht nur während des Tankens. Ob ich da elektrisch glücklich werde, wird die Akkuentwicklung zeigen.

Klar, bin da voll bei dir, aber 3 mal im Jahr bedeutet, dass du es während 362 Tage im Jahr nicht brauchst. Und bei so einer Distanz würd ich eh fliegen und ein Mietauto nehmen. Aber jeder wie er will 🙂

Akku ist nicht das Thema sondern passende Schnellladestationen (150 kw). Ich schätze Ende nächsten Jahres klappt es. Aber 90 min. länger wird die Fahrt wohl dauern. Von Wien nach Heilbronn 1 x nachladen, über Nacht in Heilbronn laden, von Heilbronn nach Redon 2 x nachladen.

Ich kalkuliere schon länger an meiner 1300 km Pendelstrecke nach Nizza. Die ersten Ionity Schnellladestationen sind schon strategisch günstig platziert.

@cutf: Ich fahre auf mein Boot, da ist meist Allerlei mitzunehmen. Im Augenblick bin ich in der Bretagne, 2x Flug für zwei 400,00 + Mietwagen (Clio) 253,00 für eine Woche + Sprit, das läppert sich. Mit dem Auto zahle ich rund 400,00 inkl. Übernachtung (B&B) hin und zurück und kann noch jede Menge Zeugs transportieren. (Und muss nicht wegen eines leeren Gaslötkolbens einen Antrag bei Air France stellen)
Im Sommer mit drei Wochen würde es dann mit Flieger und Leihwagen richtig teuer werden.

400 Euro für 3200 km inkl. Übernachtung (und Maut!) ist aber übel schön gerechnet. Mein Evoque kostet ca. 35 Cent/Kilometer, aber auch nur, weil ich den ewig fahre. 1150 Euro + Übernachtung ist realistischer.

Ich rechne keine Fixkosten mit. Zum Service muss ich, egal, ob ich fahre oder nicht, ebenso rechne ich beim Wertverlust, Reifen, Versicherung etc.

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