Eure Vmax

Opel Insignia A (G09)

Welche Vmax erreicht ihr mit welchem Modell?
Nicht uninteressant natürlich dabei der GPS Abgleich 🙂

Habe bei meinem 2.0 CDTI (6/11) 18" 245er drauf. 4km/h Differenz Tacho/GPS und komme meist nach langem Anlauf Richtung 220km/h. Kassler Berge, freier Fall einmalig 234km/h *lach*

Mit 17" 225er Winterreifen sind laut Tacho 230 oft drin. Aber auch gut 18km/h Differenz laut GPS :-)

Beste Antwort im Thema

Habe heute Morgen bei 10° Temperatur und 56% Luftfeuchtugkeit, 14% Abrieb und 56% Abtrieb im Hyperbereich ne Ninja 900 mit 360 km/h im Rückspiegel gesehen, dann in Mach 2 gegangen und die verblasen.
PLÖTZLICH KAM NE ENTE VORBEI; MIT NER KISTE EIERN AUF DER BEIFAHRERSEITE; der Fahrer machte Zeichen und ich das Fenster auf,
Er; wie schaltet man mit der Revolverschaltung in den 2ten.......😁

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Zitat:

Original geschrieben von Insignia4x4SportST


Erreichte GPS Höchstgeschwindigkeit: 263 km/h

Ging natürlich bergab, aber keine Kassler Berge.

🙄

Na herzlichen Glueckwunsch. Fragt sich nur, was diese Zahl jetzt aussagt?

Ich glaube, im anderen Thread einigte man sich darauf, das ein aus dem Flugzeug geworfener Insi die hoechste Geschwindigkeit erreichen muesste. Je nach Abwurfhoehe gebremst vom Luftwiderstand. 😉

Uebrigens bin ich heute laut Tacho 32,4km geradelt, laut GPS-App aber nur 31,2km. Somit stuetze ich die These, das GPS-Messungen irgendwie kuerzere Distanzen messen. Allerdings bin ich nicht im dreistelligen kmh-Bereich unterwegs gewesen... 😁

Zitat:

Original geschrieben von OPC1969



Zitat:

Original geschrieben von Insignia4x4SportST


Lahm ist wirklich was anderes.
Allerdings sind von 250 bis 260 nochmal ein Riesenschritt.
250 schaff ich relativ zügig und eigentlich immer. 260 eher selten, auch wegen der Anlaufzeit.
Was ist denn bei dir relativ zügig? Bitte um Angabe in Sekunden oder Meter....

Wozu? Hier benötigt man doch mindestens noch die durchschnittliche Höhenangabe samt ° und kg des Mittagsessen bevor einer einem glaubt 😉.

Ist aber ungefähr 310PS OPC Nivau, je nachdem wie der geht.

Will die Schreier aber nicht weiter wachhalten, geht nämlich schon wieder los!

Zitat:

Original geschrieben von Ex-Calibur



Uebrigens bin ich heute laut Tacho 32,4km geradelt, laut GPS-App aber nur 31,2km. Somit stuetze ich die These, das GPS-Messungen irgendwie kuerzere Distanzen messen. Allerdings bin ich nicht im dreistelligen kmh-Bereich unterwegs gewesen... 😁

Mein Reden, zumindest das was die Distanz betrifft. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Ex-Calibur


Uebrigens bin ich heute laut Tacho 32,4km geradelt, laut GPS-App aber nur 31,2km. Somit stuetze ich die These, das GPS-Messungen irgendwie kuerzere Distanzen messen. Allerdings bin ich nicht im dreistelligen kmh-Bereich unterwegs gewesen... 😁

Das liegt daran, daß die Distanzmessung bei GPS Empfängern nach Trackpunkten funktioniert. Der Empfänger erkennt eine Abweichung in der Fahrtrichtung. Dann wird automatisch ein Trackpunkt gesetzt. Die Gesamtdistanz ergibt sich aus der Addition der Einzeldistanzen der Trackpunkte. Nun ist die "Punktsetzautomatik" der Empfänger unterschiedlich gut/genau. Natürlich wird nicht bei jeder kleinsten Richtungsänderung ein Punkt gesetzt. Die Gesamtdistanz wird also durch den Track ein wenig abgekürzt. Bei hochwertigen GPS-Empfängern kann man das Verhalten der Automatik beeinflussen, manchmal sogar feste Zeitintervalle einstellen. Das betrifft die Geschwindigkeitsanzeige iübrigens überhaupt nicht, solange eine einigermaßen gleichförmige Geschwindigkeit auf einigermaßen gerader Strecke gemessen wird.

Die nächste Frage wäre, wie genau der Fahradtacho überhaupt geeicht ist. Die von Dir genannte Abweichung kann aber, je nach Fahrtstrecke alleine durch die Trackungenauigkeiten kommen.

Gruß
Achim

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Zitat:

Die nächste Frage wäre, wie genau der Fahradtacho überhaupt geeicht ist. Die von Dir genannte Abweichung kann aber, je nach Fahrtstrecke alleine durch die Trackungenauigkeiten kommen.

Gruß
Achim

Messungenauigkeiten haben alle Messgeräte, auch ein Fahrradtacho.

Welche Rolle spielen die im Ergebnis meiner GPS-Messungen angezeigten und zurückgelegten Höhendifferenzen von z.B. 236 m, bei deinen genannten "Track-Ungenauigkeiten"??? 😕

Bis jetzt kann ich immer noch nicht erkennen, warum eine GPS-Geschwindigkeitsmessung bedeutend genauer sein sollte, als eine Messung auf Grundlage des Reifenumfanges.

Im Netz dazu folgende Meinung auf

wer-weiss was.de

gefunden:

Zitat:

Die Radarmessung ist eine Dopplermessung, die nur wenige Microsekunden dauert. Dagegen ist die Geschwindigkeitsmessung mit GPS immer eine Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit über eine komplette Sekunde. Nur bei gleichbleibender Geschwindigkeit ist die GPS-Geschwindigkeitsmessung korrekt. Ob man einen GPS Track als Beweis einer gefahrenen Geschwindigkeit heranziehen kann, ist fraglich. Zudem erfolgt die Trackdatenerfassung auch nicht jede Sekunde.

Und hier scheint sogar der User @DG4ACV ein richtiger Fachmann zu sein:

https://forum.garmin.de/showthread.php?...

Zitat:

Original geschrieben von Insignia4x4SportST



Zitat:

Original geschrieben von OPC1969


Was ist denn bei dir relativ zügig? Bitte um Angabe in Sekunden oder Meter....

Wozu?

Naja, weisst du - ich vermute mal dass dein 'zügig' nicht unbedingt meinem 'zügig' entspricht... Du wirst es nicht glauben, aber ich sprinte die 100m auch zügig - ich glaube aber, dass Usain Bolt 'sein' zügig auch hier eine andere Dimension hat...

Wenn du verstehst was ich damit sagen möchte....

Wie schon oft geschrieben, ich bleibe bei meiner Meinung, es wird nirgends so viel gelogen und übertrieben wie bei der Vmax (bzw. das zügige Erreichen dieser), Spritverbrauch und Penisgröße...

Meine Meinung
Stefan

Zitat:

Original geschrieben von Ehle-Stromer


Bis jetzt kann ich immer noch nicht erkennen, warum eine GPS-Geschwindigkeitsmessung bedeutend genauer sein sollte, als eine Messung auf Grundlage des Reifenumfanges.

Ist sie auch nicht aber woher willst du denn wissen welche "Voreilung" der Hersteller vorgesehen hat und welchen genauen Umfang die Reifen gerade haben? Der ändert sich nämlich durch Luftdruck und Profiltiefe.

Beispiel: Mache ich nun eine Messung bei 100 km/h mittels GPS über eine Strecke von 5 km, dann habe ich von Anfang bis Ende eine Differenz von +/- 15 Metern. Auf die Strecke gleicht sich das aber aus. Mache ich nun eine Messung mittels Tacho, dann eilt der von Anfang bis Ende, sagen wir mal, 8 km/h voraus (dann kommen noch Profiltiefe und Luftdruck dazu). Das wären auf 5 km schon 400 m Differenz. Was ist nun genauer?!

Zitat:

Original geschrieben von Ehle-Stromer



Bis jetzt kann ich immer noch nicht erkennen, warum eine GPS-Geschwindigkeitsmessung bedeutend genauer sein sollte, als eine Messung auf Grundlage des Reifenumfanges.

Na ja, wenn Du weißt, um vieviel dein Tacho bei welcher Geschwindigkeit voreilt, dann ist der Tacho wohl eher genauer, aber wie findest Du heraus, wieviel dein Tacho voreilt? Mit dem GPS eben.

Zitat:

Original geschrieben von Klapphelm


Na ja, wenn Du weißt, um vieviel dein Tacho bei welcher Geschwindigkeit voreilt, dann ist der Tacho wohl eher genauer, aber wie findest Du heraus, wieviel dein Tacho voreilt? Mit dem GPS eben.

OK, das sollen eure Meinungen zum Thema sein, aber die Genauigkeit von Tachos z.B wurde schon festgestellt da gab es noch kein GPS.

Es mag Referenzstrecken geben die glatt, eben und schnurgerade sind und da wird ein GPS-Ergebnis eine hohe Genauigkeit haben.

Aber wie der o.g. Link deutlich zeigt, mit jeder gefahrenen Kurve ist die GPS-Strecke immer kürzer als die tatsächlich gefahrene und die GPS-Geräte die hier Otto-Normal-Verbraucher im bezahlbaren Preissegment nutzen können, setzen mit Sicherheit kein enges Netz von Track-Punkten.
GPS beleibt für mich ein Instrument zur Navigation und das Gimmick "Geschwindigkeit" ist dabei nur ein billiges Abfallprodukt.

Was soll das denn für eine Kurve sein, wenn man auf der Autobahn bei 100 km/h die Abweichung zum Tacho messen will? Ein üblicher 08/15 GPS Empfänger schafft mind. 1 Ortung pro Sekunde, eher mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Ehle-Stromer



Zitat:

Original geschrieben von Klapphelm


Na ja, wenn Du weißt, um vieviel dein Tacho bei welcher Geschwindigkeit voreilt, dann ist der Tacho wohl eher genauer, aber wie findest Du heraus, wieviel dein Tacho voreilt? Mit dem GPS eben.
OK, das sollen eure Meinungen zum Thema sein, aber die Genauigkeit von Tachos z.B wurde schon festgestellt da gab es noch kein GPS.
Es mag Referenzstrecken geben die glatt, eben und schnurgerade sind und da wird ein GPS-Ergebnis eine hohe Genauigkeit haben.

Aber wie der o.g. Link deutlich zeigt, mit jeder gefahrenen Kurve ist die GPS-Strecke immer kürzer als die tatsächlich gefahrene und die GPS-Geräte die hier Otto-Normal-Verbraucher im bezahlbaren Preissegment nutzen können, setzen mit Sicherheit kein enges Netz von Track-Punkten.
GPS beleibt für mich ein Instrument zur Navigation und das Gimmick "Geschwindigkeit" ist dabei nur ein billiges Abfallprodukt.

Dein letzter Satz, das ist Meinung. Dass jeder Tacho voreilt, ist gesetztlich vorgeschrieben (und wird vermutlich auch marketingtechnisch gerne mitgenommen).

Jetzt einfach mal Hirn freimachen und logisch denken:

Wann mache ich denn den Vergleich Tacho-/GPS-Anzeige? Doch nicht in Haarnadelkurven, sondern wenn ich konstant geradeaus rolle mit konstanter Geschwindigkeit. Und unter diesen Bedingungen zeigt das GPS nunmal immer die gleiche Differenz zum Tacho an. D.h., bei mir z.B. Tacho 104, GPS 100. Also sind beide Messmethoden für unsere Zwecke ganau genug und zeigen die reale Geschwindigkeit an, nur der Tacho eben mit einem gesetzlich geforderten Sicherheitszuschlag.

Zitat:

Original geschrieben von Klapphelm


wenn ich konstant geradeaus rolle mit konstanter Geschwindigkeit.
Und unter diesen Bedingungen zeigt das GPS nunmal immer die gleiche Differenz zum Tacho an. D.h., bei mir z.B. Tacho 104, GPS 100. Also sind beide Messmethoden für unsere Zwecke ganau genug und zeigen die reale Geschwindigkeit an, nur der Tacho eben mit einem gesetzlich geforderten Sicherheitszuschlag.

Da sind wir zu 100% einer Meinung, wenn es nur um den Fakt des konstanten Geradeausrollens bei konstanter Geschwindigkeit geht. 😉

Für alle anderen Belange des alltäglichen Fahrens sollte der Tacho das exaktere Anzeigeinstrument sein, auch beim Fahrradfahren, wie die Erfahrungen belegen.

ich bin jetzt um die 40000km mit meinem insi gefahren. 2 mal die höchstgeschwindigkeit getestet254km/h.
ansonsten hab ich bei ca 220 genug. den 0-100 versuch hab ich noch nicht einmal gemacht,weils mir egal ist. die beschleunigung beim überholen halte ich für souverain und die ampelfraktion kann ruhig reifenspuren legen.

norbert

Also nach GPS schaffe ich eigentlich jederzeit die 240 im Schein nach GPS. Wobei man ehrlich sagen muss, ab 230 im Tacho wirds zäher.. und es vergeht ne gefühlte Minute bis an die 250 ran.. Meistens sind es auf gerader Ebene 242-244 nach GPS. Aber da kann auch schon ein bisschen Rückenwind wahre Wunder bewirken.

Die höchste je gefahrene Geschwindigkeit war Bergabwärts 268 km/h nach Tacho. Ich habe bei 200 km/h 7 km/h Abweichung. Ich dachte immer, der 2.0T ist bei 250 abgeregelt... ist er aber anscheinend nicht.

Hatte damals auch schon ein kleines Vmax Video gemacht (müsste GPS um die 244-245 sein) von meiner Haus-Strecke:
http://www.youtube.com/watch?v=Z34yeojkbQw

Damit ihr mal ein Gefühl bekommt, wie lange das mit der Vmax dauert.. Wäre sicher mehr gegangen... aber da zog leider links jemand rüber..

Zitat:

Original geschrieben von Feivel88


Ich dachte immer, der 2.0T ist bei 250 abgeregelt... ist er aber anscheinend nicht.

Nein, ist er nicht - deshalb hat sich ein bekannter von mir damals gegen den 250PSer entschieden und den 220PSer genommen - weil der nicht abgeregelt ist... Über die Entscheidung kann man nun sagen was man will - aber abgeregelt ist er nicht

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