Eure Meinung zu Premium Selection?

BMW

Ich möchte zu Kauf- und Übergabeabwicklung meine Erfahrungen schildern und gern Eure hören.

Probefahrt/Verhandlung/allgemein:

- Prinzipiell macht hier BMW einen (zu) deutlichen Unterschied zwischen Neu- und Gebrauchtwagenkäufer.
Einen derartigen Fingerzeig, dass man Kunde zweiter, eher dritter Klasse ist (z.B. in Chemnitz findet der GW-Verkauf in einer alten Lagerhalle neben der Niederlassung, bei R&S in Teltow abseits auf dem Firmenparkplatz in zusammengeschusterten Wohncontainern statt). Das kenne ich von den von mir besuchten MB-Händlern nicht so. Leider kann MB im GW-Bereich weder antriebs-, noch infotainment-, noch designtechnisch mit BMW mithalten. Hier ist man sich seiner Sache bei BMW sehr sicher.

- Verkäufer nehmen sich wenig Zeit, kein Verhandlungsspielraum. Letzteres wäre ok, wenn denn alles bei Übergabe wie vereinbart wäre.

- Standardaussage bei den Händlern: Wir informieren nicht aktiv, sehen Sie regelmäßig auf unserer Homepage nach, welche Fahrzeuge im Angebot sind. Ähh, wie bitte? Ist BMW IT-technisch auf dem Stand unserer Kanzlerin? Es ist nicht möglich, eine automatisierte E-Mail zu bekommen, die PS-Homepage lässt nur sehr eingeschränkt die Auswahl der Sonderausstattung zu.
Seitens der MB-Verkäufer erhielt ich regelmäßig Angebote.

Mein Fazit: Nicht zufriedenstellend, fader Beigeschmack, hier hat man bei BMW den Wert der Zweitbesitzer für den Neuwagenbereich wohl nicht verstanden.

Auslieferung/Fahrzeugzustand/After Sales:
Diese Punkte sind aus meiner Sicht noch katastrophaler. Waren bei meinem Vater (gut ausgestatteter 320d, nahezu neu) nur die Fahrzeugübergabe eine Frechheit (praktisch Schlüssel vor die Füße geworfen und "Auf Wiedersehen"😉, so war bei meinem Fahrzeug auch noch Mängel und Nachlässigkeiten vorhanden:
- Mittelkonsole hinten nicht repariert (Bestandteil des Kaufvertrags)
- Lenkgetriebe mit typischem Klopfen (IAL, war mir bei der kurzen Probefahrt nicht aufgefallen, das Problem mir aber auch nicht bekannt)
- Durchsicht soll gemacht worden sein (Bestand des Kaufvertrags), wurde aber im Scheckheft nicht eingetragen
- die Innenreinigung und die Außenpolitur wurden wohl vom vom Smartphone abgelenkten Azubi gemacht
- der zur Reparatur der Mittelkonsole verwendete Kleber wurde wohl großflächig verteilt und löst den Kunststoff/Softlack der Mittelkonsole an (schnelle Reparatur während der Fahrzeugübergabe); der Händler streitet natürlich jede Verantwortung ab
- Winterreifensatz stand nicht zur Mitnahme bereit (wurde vergessen, auszulagern)
- und noch einige Kleinigkeiten

Ich verstehe nicht, warum man nicht 30 € in den Verkaufspreis einrechnet, für eine vernünftige Übergabe.
Bei einem Fahrzeugpreis, der das Jahresnettogehalt von 90% der Deutschen überschreitet, sollte man doch zumindest ein kleines Erlebnis erwarten können. Früher hat man Gebrauchte beim Markenhändler für ein im Vergleich Taschengeld gekauft und bekam bei der Übergabe Blumen, eine Flasche Sekt, und ein Foto mit dem Auto nachgeschickt. Nicht das man das braucht, oder nicht selbst am Ende dafür bezahlt, aber das sind Dinge, die in Erinnerung bleiben. Das war ein Erlebnis mit der ganzen Familie, heute dauert es länger, ein großes Menü bei Burger King zu bekommen.

Mängel bei der Übergabe, ohne Kommentar. Abwicklung nach der Übergabe - ebenfalls nicht zufriedenstellend.

Ich hoffe, dass Langzeitqualität des Fahrzeugs und (hoffentlich nicht benötigtes) Kulanzverhalten besser sein werden.

Beste Antwort im Thema

Ich möchte zu Kauf- und Übergabeabwicklung meine Erfahrungen schildern und gern Eure hören.

Probefahrt/Verhandlung/allgemein:

- Prinzipiell macht hier BMW einen (zu) deutlichen Unterschied zwischen Neu- und Gebrauchtwagenkäufer.
Einen derartigen Fingerzeig, dass man Kunde zweiter, eher dritter Klasse ist (z.B. in Chemnitz findet der GW-Verkauf in einer alten Lagerhalle neben der Niederlassung, bei R&S in Teltow abseits auf dem Firmenparkplatz in zusammengeschusterten Wohncontainern statt). Das kenne ich von den von mir besuchten MB-Händlern nicht so. Leider kann MB im GW-Bereich weder antriebs-, noch infotainment-, noch designtechnisch mit BMW mithalten. Hier ist man sich seiner Sache bei BMW sehr sicher.

- Verkäufer nehmen sich wenig Zeit, kein Verhandlungsspielraum. Letzteres wäre ok, wenn denn alles bei Übergabe wie vereinbart wäre.

- Standardaussage bei den Händlern: Wir informieren nicht aktiv, sehen Sie regelmäßig auf unserer Homepage nach, welche Fahrzeuge im Angebot sind. Ähh, wie bitte? Ist BMW IT-technisch auf dem Stand unserer Kanzlerin? Es ist nicht möglich, eine automatisierte E-Mail zu bekommen, die PS-Homepage lässt nur sehr eingeschränkt die Auswahl der Sonderausstattung zu.
Seitens der MB-Verkäufer erhielt ich regelmäßig Angebote.

Mein Fazit: Nicht zufriedenstellend, fader Beigeschmack, hier hat man bei BMW den Wert der Zweitbesitzer für den Neuwagenbereich wohl nicht verstanden.

Auslieferung/Fahrzeugzustand/After Sales:
Diese Punkte sind aus meiner Sicht noch katastrophaler. Waren bei meinem Vater (gut ausgestatteter 320d, nahezu neu) nur die Fahrzeugübergabe eine Frechheit (praktisch Schlüssel vor die Füße geworfen und "Auf Wiedersehen"😉, so war bei meinem Fahrzeug auch noch Mängel und Nachlässigkeiten vorhanden:
- Mittelkonsole hinten nicht repariert (Bestandteil des Kaufvertrags)
- Lenkgetriebe mit typischem Klopfen (IAL, war mir bei der kurzen Probefahrt nicht aufgefallen, das Problem mir aber auch nicht bekannt)
- Durchsicht soll gemacht worden sein (Bestand des Kaufvertrags), wurde aber im Scheckheft nicht eingetragen
- die Innenreinigung und die Außenpolitur wurden wohl vom vom Smartphone abgelenkten Azubi gemacht
- der zur Reparatur der Mittelkonsole verwendete Kleber wurde wohl großflächig verteilt und löst den Kunststoff/Softlack der Mittelkonsole an (schnelle Reparatur während der Fahrzeugübergabe); der Händler streitet natürlich jede Verantwortung ab
- Winterreifensatz stand nicht zur Mitnahme bereit (wurde vergessen, auszulagern)
- und noch einige Kleinigkeiten

Ich verstehe nicht, warum man nicht 30 € in den Verkaufspreis einrechnet, für eine vernünftige Übergabe.
Bei einem Fahrzeugpreis, der das Jahresnettogehalt von 90% der Deutschen überschreitet, sollte man doch zumindest ein kleines Erlebnis erwarten können. Früher hat man Gebrauchte beim Markenhändler für ein im Vergleich Taschengeld gekauft und bekam bei der Übergabe Blumen, eine Flasche Sekt, und ein Foto mit dem Auto nachgeschickt. Nicht das man das braucht, oder nicht selbst am Ende dafür bezahlt, aber das sind Dinge, die in Erinnerung bleiben. Das war ein Erlebnis mit der ganzen Familie, heute dauert es länger, ein großes Menü bei Burger King zu bekommen.

Mängel bei der Übergabe, ohne Kommentar. Abwicklung nach der Übergabe - ebenfalls nicht zufriedenstellend.

Ich hoffe, dass Langzeitqualität des Fahrzeugs und (hoffentlich nicht benötigtes) Kulanzverhalten besser sein werden.

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Tja, Verkäufer sind auch nur Menschen.. und ein gewisser Prozentsatz kann es einfach nicht.

Wenn mir der Verkäufer bei der Fahrzeugübergabe auch noch Champagner und Blumen überreicht, habe ich eindeutig zuviel für das Fahrzeug bezahlt. ;-)

Zitat:

@f355 schrieb am 9. November 2014 um 12:36:25 Uhr:


Wenn mir der Verkäufer bei der Fahrzeugübergabe auch noch Champagner und Blumen überreicht, habe ich eindeutig zuviel für das Fahrzeug bezahlt. ;-)

Würde dein Händler kein Geld verdienen wäre er nicht da.

Zitat:

@Golliath schrieb am 9. November 2014 um 12:44:12 Uhr:



Zitat:

@f355 schrieb am 9. November 2014 um 12:36:25 Uhr:


Wenn mir der Verkäufer bei der Fahrzeugübergabe auch noch Champagner und Blumen überreicht, habe ich eindeutig zuviel für das Fahrzeug bezahlt. ;-)
Würde dein Händler kein Geld verdienen wäre er nicht da.

Welch eine unglaubliche Erkenntnis. Man sollte dir den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften verleihen.

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Nö aber wer billig kauft kauft 2 mal sagt mei Oma immer.

TE

Ich kann definitiv deinen ersten Aufzählungspunkt so nicht unterschreiben.
Meine Frage vorab: wie viele BMW hast du bei wievielen unterschiedlichen Händlern gekauft um von einem Prinzip sprechen zu können?
Was du erwarten kannst und was im Endeffekt dann davon erfüllt wird, sind unterschiedliche Paar Stiefel. Und da ist es egal, ob es sich um ein Auto handelt, dessen Nettowert 90% des Jahresdurchschnittsgehalts der Deutschen darstellt (übrigens, saublöder und arroganter Vergleich).
Du kaufst ein Fahrzeug, bist bereit dafür Geld in die Hand zu nehmen. Mit dem gleichen Verständnis sollte es dir möglich sein, dich hier offiziell bei BMW zu beschweren, anstatt die Marke durch einen Einzelfall (BMW: der größte Preiumhersteller, so unzufrieden können die Kunden nicht sein) zu kritisieren.

Zweiter Punkt, Verkäufer würden sich keine Zeit nehmen. Welche Verkäufer, etwa alle? Mitnichten! Auch ich kann hier Gegenteiliges argumentieren, habe es oft genug selbst erfahren, sei es beim Zeitaufwand oder dem Verhandlungsspielraum.

Dritter Punkt, du würdest nicht richtig informiert werden? Warum sprichst du hier von einer Standardaussage? Weil du diese eine negative Erfahrung gemacht hast? Falls es dich interessiert: mein Verkäufer meiner NL ruft mich alle 8 Monate mal an um sich zu erkundigen. Und diese Erfahrung habe ich niederlassungsübergreifend gemacht. Und ich weiß mit Sicherheit, dass es da nicht nur mir so geht.

Dass du negative Erfahrungen gemacht hast, ist bedauerlich. Aber ich kann es nicht ab, wenn dann aufgrund von Einzelfällen das komplette System, die komplette Marke in Frage gestellt wird.
Ich bin seit vielen Jahren BMW-Kunde. Und egal ob ich einen 7er, 5er oder aktuell 3er gekauft habe, ich wurde stets ausgezeichnet behandelt.

Hallo,

bei mir war es gemischt. Ich habe in Ahaus, Münster, München, bei München und Dortmund Erfahrung gemacht. Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass solange man in der Garantiezeit ist, alle beste Kumpels sind... Danach wird es etwas zäh, man fühlt sich manchmal als eine Last für die Mitarbeiter...

Die schlechteste Erfahrung hatte ich vor ca. 2 Monaten: Siehe http://www.motor-talk.de/.../...gen-nach-einer-woche-t5053431.html?... - da wurde mir nur Mist erzählt und Einiges verschwiegen!

Gestern habe ich in Mönchengladbach eingekauft - da ging es mit Kaffee und Frühstück während wir gewartet haben und es waren nur Winterreifen 😉

Es scheint mir, dass jedes Autohaus entscheidet wie es seine Kunden behandelt und ich denke, es ist wie beim Arzt - jedes Autohaus verdient seine Kunden.

@ryder_b mich hat noch keiner für meine 5er alle 8 Monate angerufen, nicht ein einziges Mal

Es gibt noch solche, die wissen, was Kundenbindung bedeutet und andere, die scharf drauf sind irgendwelche Teile zu wechseln und anschließend zu sagen "Wir wissen immer noch nicht wo das Problem liegt. Hier ist die Rechnung".

Ob BMW was dagegen machen will oder kann - keine Ahnung. Ich hoffe jedenfalls so wenig wie möglich Kontakt mit einer Werkstatt nach dem Kauf zu haben, denn dann hat BMW alles richtig gemacht.

Cheers

Zitat:

@ryder_b schrieb am 9. November 2014 um 16:10:25 Uhr:



Was du erwarten kannst und was im Endeffekt dann davon erfüllt wird, sind unterschiedliche Paar Stiefel. Und da ist es egal, ob es sich um ein Auto handelt, dessen Nettowert 90% des Jahresdurchschnittsgehalts der Deutschen darstellt (übrigens, saublöder und arroganter Vergleich).
Du kaufst ein Fahrzeug, bist bereit dafür Geld in die Hand zu nehmen. Mit dem gleichen Verständnis sollte es dir möglich sein, dich hier offiziell bei BMW zu beschweren, anstatt die Marke durch einen Einzelfall (BMW: der größte Preiumhersteller, so unzufrieden können die Kunden nicht sein) zu kritisieren.
...
Dass du negative Erfahrungen gemacht hast, ist bedauerlich. Aber ich kann es nicht ab, wenn dann aufgrund von Einzelfällen das komplette System, die komplette Marke in Frage gestellt wird.
Ich bin seit vielen Jahren BMW-Kunde. Und egal ob ich einen 7er, 5er oder aktuell 3er gekauft habe, ich wurde stets ausgezeichnet behandelt.

Was ich erwarten kann und was ich dann bekomme, sind unterschiedliche Dinge? Tolle Weisheit. Also mache ich einen Fehler, wenn BMW eine gewisse Erwartungshaltung bei mir aufbaut? Dass man mir direkt ins Gesicht sagt, dass man eigentlich keine Lust hat, rote Kennzeichen am Fahrzeug anzubringen, oder mich über neu eingetroffene Fahrzeuge zu informieren, sobald sie da und bevor sie im Internet sind, liegt dann sicher an meiner Schuhwahl? Dass man von den Neuwagenverkäufern in der Ausstellung wie ein Straßenköter behandelt wird, sobald diese herausfinden, dass man einen Gebrauchten will, auch meine Schuld, da ich nicht bereit bin, mehr privat für ein Auto auszugeben? Dass man desinteressiert auf die Lagerhalle nebenan zeigt, statt mich freundlich an den zuständigen GW-Verkäufer zu vermitteln, auch meine völlig weltfremde Erwartungshaltung?

BTW, der Vergleich mit dem Jahresnetto war keine Arroganz, sondern sollte die Dimension, in der man sich bei so einem Fahrzeugkauf befindet, verdeutlichen, da auch ich für mein Geld noch hart arbeiten muss.

Da Du anscheinend Neuwagen kaufst oder beste Kontakte zu BMW/einem Händler hast, sind Deine Erfahrungen nicht erstaunlich. Ich gratuliere Dir. Ich habe solche Kontakte aber nicht, und bisher hat man mir selten das Gefühl vermittelt, zu mir eine Kundenbindung außerhalb des Werkstattbereiches aufbauen zu wollen... Bisher hat das nur eine Marke, bei der ich war, glaubhaft versucht - Toyota. Leider aktuell keine konkurrenzfähigen Fahrzeuge im Angebot.

Ich stelle auch nicht - wie von Dir Pathos triefend unterstellt - BMW infrage, sondern das immer unpersönlicher werdende System im GW-/PS-Bereich und das mangelnde Interesse am Zweitkäufer.
Offensichtlich sind die Neuwagenabsatzzahlen für den Hersteller und die damit verbundenen notwendig werdenden hohen Vergünstigungen und Aufwendungen für den Neuwagenkäufer (oder besser Dienstwagenleasingnehmer) so wichtig und hoch, dass man am Ende keinen Spielraum mehr hat, die PS-Kunden vernünftig zu behandeln.
Damit habe ich nicht in den Raum gestellt, dass BMW schlechte Fahrzeuge baut (sonst hätte ich was anderes) oder schlechte Werkstätten hat o.ä.

Siehst du, das meine ich! Wie kannst du davon sprechen, dass es beim Thema GW grundsätzlich so zugeht? Das ist mir einfach zu pauschal und vor allem nicht der Wahrheit entsprechend.
Übrigens glaube ich dir sehr wohl, dass du schlechte Erfahrungen machen musstest!
Und nein, ich habe kein außergewöhnlich gutes Verhältnis zu BMW, noch irgendwelche "Kontakte".

Solch eine Fahrzeugübergabe hatte ich auch schon bei einer Neuwagenabholung.

ich habe meinen F11 auch bei R&S in Teltow gekauft.

Bei der Probefahrt oder beim verhandeln noch beim abholen des Autos hatte ich nie das Gefühl ich sei Kunde zweiter oder sogar dritter Klasse.

Ich wurde und werde immer wieder gut behandelt, bei meinem Stamm Händler. Und das trotz meines Gebrauchtwagen kauf. Es ist trotzdem erscheckend wie die Meinungen auseinander gehen können.
Jedoch sollte man nicht sofort alles in Frage stellen und die Marke BMW als überheblich hinstellen.

und by the way ich muss für mein Geld auch hart arbeiten..... und werde meinen bis zum auseinander fallen fahren.

Denn ich habe das Geld auch nicht wirklich um mir in 5 Jahren wieder ein neuen gebrauchten zu kaufen.

Zitat:

@SilverE60 schrieb am 10. November 2014 um 10:26:56 Uhr:


Es ist aber trotzdem erscheckend wie die Meinungen auseinander gehen

Ich glaube nicht, dass es nur die Meinungen sind, die auseinandergehen. Ich denke, dass es tatsächlich eine starke Streuung in der Qualität der Autohäuser gibt.

Ist zwar nicht ganz vergleichbar, aber die Werkstättentests der Automagazine zeigen doch deutliche Unterschiede in der Servicequalität bei ein und derselben Marke.

Gruß
Der Chaosmanager

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