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Erstes Fazit nach Umstieg vom 90 PS Turbo auf EQ

Smart Fortwo 453

Hallo zusammen,

 

seit knapp 3 Wochen fahre ich nun das EQ Cabriolet und kann denke ich ein erstes Fazit ziehen.

 

Seit etwa 8 Jahren fahre ich als Kurzstreckenauto einen Smart. Angefangen beim 450ig mit 61PS über zwei 451 mit 61 und 71 PS, dann folgte ein 453 mit jeweils 71/und 90PS/DSG und ein 453 Cabrio wieder mit 90PS und DSG natürlich.

 

Jetzt ist er da. Der EQ als Cabrio.

Mein erster Elektrowagen.

Eigentlich mein zweiter, denn den ersten 453 Elektro fuhr ich auch schon. Bevor ich mich 2013 für wieder einen Verbrenner entscheid, hätte ich den Elektrischen damals für mehrere Tage zum testen.

Es war Winter und kalt, das Auto war nach teilweise 50-55km leer. Ich habe es zweimal nicht mal aus der Stadt nach Hause geschafft. Ich war damals sehr enttäuscht und fand den Antrieb eine Katastrophe.

Dann bin ich zu Opel einen Ampera, respektive Chevy Volt kaufen wollen.

Aber die hatten ja nicht einmal Autos zum testen und wirklich verkaufen wollten die den Wagen nicht.

Also wurde es wieder ein Smart mit Verbrenner.

 

Das Einsatzgebiet meiner Smarties ist immer in etwa gleich geblieben. Absolute Kurzstrecke, mal ein KM dahin, dann weiter zur Post, mal zur Kita, weiter einkaufen, weiter zur Bank. Die Fahrten sind im Schnitt

nicht länger als 2-3 KM. Am Tag kommen dennoch so 20 zusammen.

 

Ab und zu besuche ich meine Eltern, da fahre ich dann schon mal 40km, oder ich fahre in die nächste Stadt rein. Das ist bei uns Nürnberg. Hin und zurück sind das schon mal 60-65 km.

Passiert 2-3 mal im Monat.

 

Für all diese Strecken nutze ich ausschließlich den Smart, solange ich mir mit einem Passagier fahren kann.

 

Das der Smart klein ist und wendig, überall hinpasst und so, dass weiß jeder. Hier unterscheiden sich die jeweiligen Modelle nicht.

 

Kommen wir zum EQ.

 

Der Antrieb scheint wesentlich ausgereifter als vor 6 Jahren im alten Elektro.

 

In der Früh muss man nichts warmfahren.

Anfangs nutzte ich die Vorklimatisierung am Ladekabel.

Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass selbst die 5 Minuten ohne Anschluss schon gut ausreichend sind, um den Wagen aus 0 Grad eisfrei und etwas warm

Zu bekommen.

Bei Temperaturen unter 0 kommt man ums Programmieren des Timers und Anschließen an die Dose nicht herum.

 

Man hat ein vorgewärmtes Auto, ist zwar nicht do Bombe warm wie in meiner E Klasse mit SHZ, aber wesentlich angenehmer als in den Smarts davor.

 

Ich habe eine Garage am Grundstück, allerdings parken da keine Autos.

 

Meine Autos stehen alle im Hof und sind der Witterung ausgesetzt.

 

Ich vergleiche jetzt mal den EQ als Cabrio mit meinem letzten 90PS Cabrio und DSG.

 

Bis Tempo 70 geht der EQ wesentlich flinker als der Turbo. Er zieht sofort an, drückt sogar in die Sitze und man ist in Schnipp schnapp auf 50-60.

Der Turbo hatte so eine halbe Gasgedenksekunde.

Der Sauger davor war noch schlimmer. Beim Anfahren musste man eine gute Sekunde vor dem losfahren aufs Gas, sonst blieb man erstmal stehen. Fast gefährlich.

 

Hat der EQ alles nicht. Und das ist toll.

Für die Stadt optimal.

 

Ab Tempo 70 geht dem EQ die Luft aus. Da war der Turbo zügiger. Auf der Bahn lief der Turbo 160 abgeriegelt, die er auch zügig erreichte.

Der EQ schafft 140 und braucht ab 100 schon sehr viel Zeit dazu.

 

Da ich Autobahnen maximal 5-10 Minuten befahre, stört mich das nicht. Ich habe aber Freunde, die selbst lange Strecken mit ihren Smarties fahren. Dafür ist der EQ absolut ungeeignet. Ab 100km/h zieht er zudem den Akku sehr schnell leer. Ab 120 zeigt er momentanverbräuche im Maximalbereich von 60kw.

Das ist eindeutig zu viel.

 

Also von den Fahrleistungen her geht der Sieg eindeutig an den EQ. So wie er fährt reicht völlig und es macht sogar tierisch Spaß.

 

Das das ganze sich noch leise abspielt usw. muss ich ja nicht erwähnen.

 

Weiteres Kriterium: Kosten

 

Ich klammere jetzt mal den Kaufpreis aus.

Trotz gleicher Ausstattung kam mit der EQ etwa 4-5000€ teurer als das 90 PS Cabrio.

Und das ist im Segment eines Kleinwagens schon fast pervers viel.

Aber es gab von Dailmer 2k dazu und von der Bafa nochmal. Unter dem Strich kamen beide dann gleich.

 

Versicherung ist bei beiden günstig, der EQ ist aber nochmals paar Euro günstiger.

Steuer 0 zu 20€ p.a. Ist jetzt auch kein Hit.

 

Mit meinem 90PS Cabrio habe ich im Winter auf meinen Kurzstrecken zwischen 8 und 9 Liter Super gebraucht.

Fuhr ich mal etwas länger am Stück, fiel der Verbrauch auf etwa 6,5-7,5. Für ein so kleines Auto zu viel.

 

Der EQ braucht auf die Kurzstrecke aber auch 30kw/100. Fahre ich länger, fällt der Verbrauch auf 20.

Das Minimum was ich bis jetzt erreicht habe waren 16.

Und weniger geht nicht, sofern man nicht frieren will.

Das könnte sich im Sommer verbessern, wir werden sehen.

 

Unter dem Strich ist die Betriebskostenersparnis nicht gravierend. Mit dem Turbo musste ich so 1-1,5 mal im Monat an die Tanke. Waren um 50 bis 80 € Benzin.

Jetzt komme ich auf etwa 120kw Strom. Sind ca. 30-40€. Ich spare im Monat also ungefähr 30-50€ mit allem. Da fahren sich die 4-5000€ Mehrkosten nie herein, durch die E Förderung aber lohnt es sich bei mir.

 

Größter Punkt: Reichweitenangst.

 

Der alte Elektro Smart war eine Katastrophe.

Der neue ist kein Reichweitenwunder.

Aber seine 70-80 km schafft er selbst jetzt im Winter immer. Und mir reicht das absolut für meinen Einsatzzweck.

 

Ich habe sogar davon abgesehen mir eine Wallbox zu kaufen. Weil es nix bringt. Mit bestellt habe ich ein Typ 2 Kabel, das nutze ich wenn ich wo bin und es beim einkaufen usw. Ladesäulen gibt. Das liegt immer im Kofferraum.

Ansonsten lade ich ihn vor der Haustüre an Schuco.

Auch wenn er ganz leer ist, reicht es ihn spätestens um 20-21h dranzuhängen. Bis 7h morgens ist er wieder voll.

 

Muss man jetzt länger am Tag fahren wie ich, dann ist die Reichweite beim EQ zu wenig.

 

Ich denke im Sommer wird es wesentlich besser.

 

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

 

seit knapp 3 Wochen fahre ich nun das EQ Cabriolet und kann denke ich ein erstes Fazit ziehen.

 

Seit etwa 8 Jahren fahre ich als Kurzstreckenauto einen Smart. Angefangen beim 450ig mit 61PS über zwei 451 mit 61 und 71 PS, dann folgte ein 453 mit jeweils 71/und 90PS/DSG und ein 453 Cabrio wieder mit 90PS und DSG natürlich.

 

Jetzt ist er da. Der EQ als Cabrio.

Mein erster Elektrowagen.

Eigentlich mein zweiter, denn den ersten 453 Elektro fuhr ich auch schon. Bevor ich mich 2013 für wieder einen Verbrenner entscheid, hätte ich den Elektrischen damals für mehrere Tage zum testen.

Es war Winter und kalt, das Auto war nach teilweise 50-55km leer. Ich habe es zweimal nicht mal aus der Stadt nach Hause geschafft. Ich war damals sehr enttäuscht und fand den Antrieb eine Katastrophe.

Dann bin ich zu Opel einen Ampera, respektive Chevy Volt kaufen wollen.

Aber die hatten ja nicht einmal Autos zum testen und wirklich verkaufen wollten die den Wagen nicht.

Also wurde es wieder ein Smart mit Verbrenner.

 

Das Einsatzgebiet meiner Smarties ist immer in etwa gleich geblieben. Absolute Kurzstrecke, mal ein KM dahin, dann weiter zur Post, mal zur Kita, weiter einkaufen, weiter zur Bank. Die Fahrten sind im Schnitt

nicht länger als 2-3 KM. Am Tag kommen dennoch so 20 zusammen.

 

Ab und zu besuche ich meine Eltern, da fahre ich dann schon mal 40km, oder ich fahre in die nächste Stadt rein. Das ist bei uns Nürnberg. Hin und zurück sind das schon mal 60-65 km.

Passiert 2-3 mal im Monat.

 

Für all diese Strecken nutze ich ausschließlich den Smart, solange ich mir mit einem Passagier fahren kann.

 

Das der Smart klein ist und wendig, überall hinpasst und so, dass weiß jeder. Hier unterscheiden sich die jeweiligen Modelle nicht.

 

Kommen wir zum EQ.

 

Der Antrieb scheint wesentlich ausgereifter als vor 6 Jahren im alten Elektro.

 

In der Früh muss man nichts warmfahren.

Anfangs nutzte ich die Vorklimatisierung am Ladekabel.

Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass selbst die 5 Minuten ohne Anschluss schon gut ausreichend sind, um den Wagen aus 0 Grad eisfrei und etwas warm

Zu bekommen.

Bei Temperaturen unter 0 kommt man ums Programmieren des Timers und Anschließen an die Dose nicht herum.

 

Man hat ein vorgewärmtes Auto, ist zwar nicht do Bombe warm wie in meiner E Klasse mit SHZ, aber wesentlich angenehmer als in den Smarts davor.

 

Ich habe eine Garage am Grundstück, allerdings parken da keine Autos.

 

Meine Autos stehen alle im Hof und sind der Witterung ausgesetzt.

 

Ich vergleiche jetzt mal den EQ als Cabrio mit meinem letzten 90PS Cabrio und DSG.

 

Bis Tempo 70 geht der EQ wesentlich flinker als der Turbo. Er zieht sofort an, drückt sogar in die Sitze und man ist in Schnipp schnapp auf 50-60.

Der Turbo hatte so eine halbe Gasgedenksekunde.

Der Sauger davor war noch schlimmer. Beim Anfahren musste man eine gute Sekunde vor dem losfahren aufs Gas, sonst blieb man erstmal stehen. Fast gefährlich.

 

Hat der EQ alles nicht. Und das ist toll.

Für die Stadt optimal.

 

Ab Tempo 70 geht dem EQ die Luft aus. Da war der Turbo zügiger. Auf der Bahn lief der Turbo 160 abgeriegelt, die er auch zügig erreichte.

Der EQ schafft 140 und braucht ab 100 schon sehr viel Zeit dazu.

 

Da ich Autobahnen maximal 5-10 Minuten befahre, stört mich das nicht. Ich habe aber Freunde, die selbst lange Strecken mit ihren Smarties fahren. Dafür ist der EQ absolut ungeeignet. Ab 100km/h zieht er zudem den Akku sehr schnell leer. Ab 120 zeigt er momentanverbräuche im Maximalbereich von 60kw.

Das ist eindeutig zu viel.

 

Also von den Fahrleistungen her geht der Sieg eindeutig an den EQ. So wie er fährt reicht völlig und es macht sogar tierisch Spaß.

 

Das das ganze sich noch leise abspielt usw. muss ich ja nicht erwähnen.

 

Weiteres Kriterium: Kosten

 

Ich klammere jetzt mal den Kaufpreis aus.

Trotz gleicher Ausstattung kam mit der EQ etwa 4-5000€ teurer als das 90 PS Cabrio.

Und das ist im Segment eines Kleinwagens schon fast pervers viel.

Aber es gab von Dailmer 2k dazu und von der Bafa nochmal. Unter dem Strich kamen beide dann gleich.

 

Versicherung ist bei beiden günstig, der EQ ist aber nochmals paar Euro günstiger.

Steuer 0 zu 20€ p.a. Ist jetzt auch kein Hit.

 

Mit meinem 90PS Cabrio habe ich im Winter auf meinen Kurzstrecken zwischen 8 und 9 Liter Super gebraucht.

Fuhr ich mal etwas länger am Stück, fiel der Verbrauch auf etwa 6,5-7,5. Für ein so kleines Auto zu viel.

 

Der EQ braucht auf die Kurzstrecke aber auch 30kw/100. Fahre ich länger, fällt der Verbrauch auf 20.

Das Minimum was ich bis jetzt erreicht habe waren 16.

Und weniger geht nicht, sofern man nicht frieren will.

Das könnte sich im Sommer verbessern, wir werden sehen.

 

Unter dem Strich ist die Betriebskostenersparnis nicht gravierend. Mit dem Turbo musste ich so 1-1,5 mal im Monat an die Tanke. Waren um 50 bis 80 € Benzin.

Jetzt komme ich auf etwa 120kw Strom. Sind ca. 30-40€. Ich spare im Monat also ungefähr 30-50€ mit allem. Da fahren sich die 4-5000€ Mehrkosten nie herein, durch die E Förderung aber lohnt es sich bei mir.

 

Größter Punkt: Reichweitenangst.

 

Der alte Elektro Smart war eine Katastrophe.

Der neue ist kein Reichweitenwunder.

Aber seine 70-80 km schafft er selbst jetzt im Winter immer. Und mir reicht das absolut für meinen Einsatzzweck.

 

Ich habe sogar davon abgesehen mir eine Wallbox zu kaufen. Weil es nix bringt. Mit bestellt habe ich ein Typ 2 Kabel, das nutze ich wenn ich wo bin und es beim einkaufen usw. Ladesäulen gibt. Das liegt immer im Kofferraum.

Ansonsten lade ich ihn vor der Haustüre an Schuco.

Auch wenn er ganz leer ist, reicht es ihn spätestens um 20-21h dranzuhängen. Bis 7h morgens ist er wieder voll.

 

Muss man jetzt länger am Tag fahren wie ich, dann ist die Reichweite beim EQ zu wenig.

 

Ich denke im Sommer wird es wesentlich besser.

 

113 weitere Antworten
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113 Antworten

Das ist ja ein Hammer! Da freue ich mich auf unser Cabrio in ca. 3 Wochen noch mehr :D.

j.

am 25. Mai 2019 um 15:02

Die sind dann aber 130.;) laut GPS.

Oh, dann geht der Tacho recht viel vor. Bei unserem aktuellen BMW 225xe ist der Tacho sehr genau, aber bei den Gölfen vorher war er auch nicht sehr genau. 15 km/h darüber ist dennoch sehr viel.

j.

Themenstarteram 25. Mai 2019 um 21:54

Zitat:

@marc4177 schrieb am 25. Mai 2019 um 17:02:56 Uhr:

Die sind dann aber 130.;) laut GPS.

Meiner fährt nach gps 137. dann regelt er ab.manchmal zeigt er 145, manchmal zeigt er 140 Tacho.

am 26. Mai 2019 um 5:14

Meiner hat genau die 145 und es sind dann die 130.

trete den Wagen aber sehr selten.

Aber selbst dann bin ich bei über den 100 km wenn man ihn kurz mal getreten hat.

Themenstarteram 24. Juli 2019 um 23:13

Heute standen 172 im Display. Eco aus -> 163. Klima an -> 105.

Nach 5 km 95....

 

Fast 60 km weniger durch Klima? Das ist seltsam. Bei unserem BMW 225xe sind es ca. 20% weniger durch Klima an heißen Tagen.

j.

Die Klima nimmt weniger Strom als die Heizung. Kommt also immer drauf an, ob er heizen oder kühlen muss. Klima sind bei uns auch nur 5-10 km, Heizung merkt man deutlich

Vielleicht hat die Klimaanlage von @hasok ein Leck?

Ja, Kälte ist viel verkürzender bei der Reichweite. Selbst zwischen 20° C und 30°C steigt die Reichweite noch deutlich an. Mit Schiebedach ganz auf kann ich auch bei 30°C ohne Klima fahren. Das Schiebedach wird in der Reichweiten-Vorausberechnung offenbar nicht berücksichtigt, scheint sich aber auch kaum auszuwirken.

Bei Wärme ist die Molekulardichte niedriger (Luftwiderstand).

j.

Themenstarteram 28. Juli 2019 um 15:48

Ich war bereits mehrfach bei Daimler und mein Auto ist völlig i.O.

 

Im Beispiel oben lief die Klima auf Max kalt mit Max Luft. Im Display zeigte es 4-5kw Leistung an.

 

Niemand kann mir sagen, warum mein cabrio soviel Strom mehr braucht, als scheinbar alle anderen hier.

Stell mal die Temperatur auf 21-22 und lass das Dach zu. Nach 2-6 km reduziert der Smart die Klimaleistung und die Reichweiten-Anzeige geht drastisch hoch.

Wenn du allerdings Dach auf UND Klima haben willst dann geht das nur mit Regler auf blauen Punkt. Die Klima ballert dann mit maximaler Leistung dauerhaft durch. Ich gehöre übrigens auch zu diesen Verrückten, die offen fahren und gleichzeitig die Klima anhaben, zumindest in der Stadt.

am 28. Juli 2019 um 19:13

Sehr sinnvoll, die AC laufen lassen und Dach oder Fenster öffnen! Damit die kalte Luft gleich nach draußen abziehen kann. Dann braucht ihr euch auch nicht über den hohen Verbrauch zu wundern.

Zitat:

@tsiegler schrieb am 28. Juli 2019 um 21:00:19 Uhr:

....Ich gehöre übrigens auch zu diesen Verrückten, die offen fahren und gleichzeitig die Klima anhaben...

Was ist denn daran "verrückt"?

Das macht man doch im Winter auch. Sonniger Tag aber kalt, trotzdem Dach auf und von unten mollige Wärme. Ist doch toll!

Okay, beim Verbrenner ist das nicht vergleichbar mit Deinem Fall, denn da ist Wärme = Abfall, der sowieso entsteht. Beim Elektro-Smart geht beides auf die Reichweite, da würde ich das im Winter (offen+heizen) sicher sein lassen.

Zitat:

@hasok schrieb am 28. Juli 2019 um 17:48:17 Uhr:

Ich war bereits mehrfach bei Daimler und mein Auto ist völlig i.O.

Die sagen, dass das Einschalten der Klimaanlage die Reichweite korrekterweise von 163 km auf 105 km reduziert?

j.

am 30. Juli 2019 um 10:13

Also bei unserem Smart EQ reduziert sich die Reichweite bei Einschalten der Klimaanlage um genau 10 km

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