Erstes Fazit nach 3 Wochen XC60 MJ22 als Volvo Neuling

Volvo XC60 U

Moin,

seit 3 Wochen fahre ich also meinen ersten Volvo, einen XC60 B4 Benzin R-Design mit guter Ausstattung (Listenpreis war rund 64k €). Wer meinen anderen Thread gelesen hat weiß, dass der Start schon mehr als holprig war (BLIS wurde ohne Rückfrage nicht geliefert, 15 Wochen Lieferzeitüberschreitung) - aber das spielt jetzt gerade keine Rolle, darüber habe ich mich genug aufgeregt.

Ich bin maßlos enttäuscht und das liegt vor allem an dem vollkommen unfertigen, unausgereiften und mit Fehlern behafteten Android System und dem, was Volvo daraus gemacht hat.

Digitale Instrumente
Warum verbauen die nicht einfach analoge Instrumente? Man kann ja doch nur zwischen einer Ansicht mit Karte und einer Ansicht ohne Karte wählen, wovon die 2. Variante vor allen Dingen aus "Nichts" besteht. Warum kann man (nicht mal optional) wichtige Motordaten wie Ölstand, Öltemperatur und Motortemperatur anzeigen und generell nicht die Anzeigen modular selber gestalten?

Mitteldisplay
Was soll die Uralt Grafik mit dem Charme von 1990? Das ganze GUI ist altbacken, unübersichtlich und vor allem während der Fahrt nicht gut zu bedienen, viel zu viel Text, zu kleine Schaltflächen und eine unlogische Sortierung.
Kein Apple Carplay in einem Modelljahr 2022 - wieso lässt man sowas weg? Jeder Kleinwagen hat das heute an Bord, aber die selbsternannte Premiummarke Volvo interessiert das nicht.

App
Ich bin beeindruckt: Die App kann bei meinem B4 die Türen entriegeln (funktioniert ungefähr alle 3 Tage einmal) und (theoretisch) die Standheizung starten (habe die Benzin-Standheizung, funktioniert auch nur sporadisch). Mehr nicht. Haben sich die Entwickler mal irgendein anderes Auto angesehen? Das ist lächerlich.

Nun ja, dass der Motor mit 197PS und 2l nicht auf Touren kommt liegt wohl auch am fehlenden Fahrmodus Schalter (kein Sportmodus), der laut Preisliste vom 17.03.21 vorhanden ist (Auto wurde am 24.03.21 bestellt). Genauso wie die erweiterte, farbige Ambientebeleuchtung fehlt. Es ist eine einzige Enttäuschung, ich hatte mir definitiv mehr erwartet.
Und ja, ich habe das Auto Probe gefahren, aber der hatte noch das Sensus System, das zumindest die ganzen Funktionen und Einstellungen geboten hat.

152 Antworten

Also mein aktueller XC60 D5 R-Design MY2019 ist mein erster volvo. Nach 20 Jahren bei deutschen "Premiummarken" brauchte es eine Veränderung.
Letztendlich darf ich sagen, dass der volvo das beste Auto ist, was ich bis dato hatte.
Natürlich ist es kein Rennwagen, soll er auch nicht sein. Es ist ein grundsolide Auto mit drang zum understatement. Und genau das macht es aus...die meisten hier brauchen kein Statussymbol bzw der Nachbar muss nicht vor Neid erblassen. Die meisten möchten ein gut ausgestattetes, schnörkellos Auto was uns sicher von A nach B bringt und den einzigartigen Flair eines Volvos genießt.
Ich hatte in 3 Jahren an sich keine Probleme und obwohl mittlerweile Dinge passiert sind die mir nicht gefallen ( Limit 180km, Keine Start/Stop Deaktivierung) habe ich wieder einen bestellt.

Und warum? Der X3 von BMW ist ein wunderschönes Auto und hat die kritischen Dinge nicht.
Trotzdem wurde es der Volvo, weil ich mich damit identifizieren kann und wenn man in den Foren beide fahrzeugunterforen vergleicht, sieht man was ich mit "understatement" meine.

...und wenn das AAOS dann mal hängt oder die Playlist die Lieferliste falsch herum abspielen sollte dann finde ich das "blöd", aber es ist wie es ist...es gibt ja nicht umsonst den Spruch: Ich liebe dich mit all deinen Fehlern...:-)

Zitat:

@nicke-2014 schrieb am 2. Januar 2022 um 21:27:34 Uhr:


Nachtrag: was ich abstoßend finde, ist die Arroganz, mit der Positiva des Fahrzeugs automatisch abgewertet (gekommen, um sich hier auszukotzen), vorschnell pauschal geurteilt und die Marke per se diskreditiert wird (ich komme von Marke xy und das war so viel besser). Ich finde es etwas besonderes, mir dieses Fahrzeug gekauft zu haben und plane eine Zukunft mit ihm, was für mich auch bedeutet, Makel neben Stärken zu akzeptieren, die es bei jedem Fahrzeug dieser Welt gibt. Es war nicht billig, aber das zeigt sich auch an vielen Stellen, was mir nach 3 Jahren unter der Hebebühne vom Dekra-Mann auch bestätigt werden konnte. Zum Glück bin ich niemand, der das Auto geleast hat. Das scheint dazu zu führen, dass man Fahrzeuge ohne Probefahrt bestellt (ich beiße mir hier mal auf die Zunge...) und Kundschaft angelockt wird, die nach 3 Wochen ein „Fazit“ ziehen kann. Dann mal husch, husch zum nächsten Leasingfahrzeug, das von außen hübsch aussieht. Und nicht vergessen, sich über die Marken-Klischees zu informieren, um den Alteingesessenen einen erzählen zu können. Schöne neue Welt hier...

Ist mal ein Statement. Dazu möchte ich ergänzen, dass ich als nicht markentreuer Kunde schon einige Fahrzeuge verschiedenster Marken (deutsche, französische, amerikanische, japanische) und Ausstattungen gefahren habe. Meistens 3 Jahre, da Leasing. Privat als Zweitwagen (u.a. Italienische Marke) tatsächlich parallel dazu 10 bis 15 Jahre.
Jedes Fahrzeug habe ich mir gemeinsam mit meiner Frau, manchmal auch Tochter, ausgesucht. Den Volvo habe ich kurz entschlossen „ohne“ Probefahrt bestellt, nur beim Händler anschauen und probesitzen war drin. Das bestellte Modell war einfach nicht verfügbar, da noch nicht in Produktion.
Mit ein paar Volvo Fahrern im Bekannten- und Kollegenkreis gesprochen und kurzerhand entschieden.

Ich hatte noch kein Auto, an dem mir nichts gefehlt hat bzw. das völlig mängelfrei war. Einen Mangel stellt man eher nicht bei der Probefahrt fest. Man schaut, wie die Sitze sind, ob das Fahrgefühl stimmt, klappt die Bedienung soweit man das in der kurzen Zeit der Probefahrt feststellen kann.
Mir sind bei allen Autos, die ich länger gefahren habe (mind. ein Jahr) Dinge aufgefallen, die mir nicht so gut gefallen haben. Manche habe ich bereits bei der Probefahrt bemerkt, andere erst später. Allerdings nichts, was mir ein Auto verleidet hätte.
Eins allerdings habe ich gelernt, in Foren gibt es nur dann sehr wertvolle Hilfe wenn man die Beiträge selektiert. Es wird wirklich zu viel gemeckert, teilweise auf hohem Niveau aber teilweise leider auch völlig unsachlich.. Ob es immer die Technik oder auch der menschliche Faktor ist, kann man nur schwer abwägen.
I.d.R. schreiben die Unzufriedenen eher negativ, manche allerdings differenzieren sogar und benennen Missstände. Fragen nach Nutzung oder Funktionen erfüllen am ehesten den Zweck des Forums und werden meistens auch kompetent beantwortet.
Bisher habe ich zwar in einschlägigen Foren recherchiert, aber niemals meine Entscheidung für oder gegen ein Auto davon abhängig gemacht.
Vergleiche, egal mit welcher Marke sind in meinen Augen unsinnig. Man muss ja keinen Volvo fahrenden und objektiv betrachtet bauen andere Hersteller auch gute Autos.

Ich bin überzeugt, die richtige Wahl im Rahmen meiner Möglichkeiten und Bedürfnisse getroffen zu haben und werde mit dem ein oder anderen „vermeintlichen“ Manko gut leben können.

Und der hier manchmal angeführte Premiumanspruch findet sich doch eher bei anderen Herstellern. Da sind dann auch nicht alle Bauklassen gleich, wer Premium haben möchte muss dann auch Premium bezahlen.
Aus meiner Sicht ist Volvo ein sehr guter Autobauer, deutlich teurer als der Durchschnitt, muss daher auch besser als der Durchschnitt sein.
Ein Beispiel gefällig? Im Dezember einen Opel Mokka-e Exklusiv bestellt, einige wenige Extras dazu, Listenpreis knapp 39.000 EUR. Einige Dinge, die Volvo aktuell noch anbietet gibts da gar nicht zu bestellen, andere trotz Chipmangel schon, mal sehen, was geliefert wird. Ist das bei dem Preis in der Größe dann Premium? Sicher nicht, da bleib ich mal schön auf dem Teppich.

Vielen Dank für die letzten Beiträge hier die eine gewisse (Achtung „Klischee-Modus“ an) nordische Ruhe und sachliche Reflexion hier in dieses Forum zurück bringen!
Es freut mich ausdrücklich, dass es anscheinend doch noch Fahrer dieser Marke gibt, die das Auto als solches beurteilen und nicht ein „Smartphone auf Rädern“ erwarten und fast in Ohnmacht fallen, wenn ihre Playlist nicht perfekt angespielt wird etc.
Natürlich darf man es auch offen hier ansprechen wenn technische Probleme auftreten - das ist ja auch der Sinn einen solchen Forums.
Aber dieses „Hau-Drauf-Bashing“ das hier in letzter Zeit immer öfter zu lesen war, wird weder dem Fahrzeug noch der Marke gerecht und ich empfehle diesen Leuten schnellstmöglich ihren „grässlichen“ Volvo zu verkaufen und dann die bekannten „VAG“ und „ABM“ Foren mit ihren Beiträgen zu bereichern…

Mich Nervt dieses Getue mit "Premium" , jeder Käufer sollte ein Produkt erhalten was Funktioniert unabhängig vom Preis.
Und nur weil das Vorherige Auto dieses und jenes konnte muss es der neue nicht haben oder anders umsetzten.
Ich bin jetzt nach 6 Jahren VOLVO wieder bei Hyundai, es ist schon ein Unterschied , aber das stell Ich doch im Autohaus fest und entscheide mich bewußt.

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Obwohl ich mir einen Audi Q4 bestellt habe, werde ich meinen XC60 immer vermissen. Es war mein 2.Volvo nach dem XC90 und davor 20 Jahren Audi. Wenn Volvo sich wieder von dem AAOS-Krams trennen wird (sicherlich) und es den XC60 als gute E-Variante geben wird (auf gar keinen Fall so hässlich wie der künftige XC90!!), dann bin ich schneller zurück als Audi glauben kann.

Es geht doch. 🙂 Wir sollten immer bei der Sache bleiben und uns zielorientiert und respektvoll austauschen. Bashing bringt keinen weiter und ist zudem noch feige im Netz. Dampf ablassen ist auch auf jeden Fall erlaubt, aber die positive Grundstimmung, Mentalität, Zielorientierung, was das Volvo-Forum gegenüber anderen oft auszeichnet, geht leider etwas verloren. Das kenne ich weder aus dem V40-Bereich, noch von den sehr sympathischen Saab-Leuten. Sicherlich gilt aber auch hier, dass der Kunde sehr viel mehr Geld ausgegeben hat für sein Fahrzeug und die Toleranz gegenüber Makeln damit sinkt. Ich habe mich für einen Jahreswagen entscheiden, weil ich auch nicht mehr bereit bin, 60k€ für einen soliden, gut verarbeiteten, stylischen Familienkombi auf den Tisch zu legen. Und das ist mein V60 definitiv.

Zitat:

@nicke-2014 schrieb am 4. Januar 2022 um 21:48:04 Uhr:


Es geht doch. 🙂 Wir sollten immer bei der Sache bleiben und uns zielorientiert und respektvoll austauschen. Bashing bringt keinen weiter und ist zudem noch feige im Netz. Dampf ablassen ist auch auf jeden Fall erlaubt, aber die positive Grundstimmung, Mentalität, Zielorientierung, was das Volvo-Forum gegenüber anderen oft auszeichnet, geht leider etwas verloren. Das kenne ich weder aus dem V40-Bereich, noch von den sehr sympathischen Saab-Leuten. Sicherlich gilt aber auch hier, dass der Kunde sehr viel mehr Geld ausgegeben hat für sein Fahrzeug und die Toleranz gegenüber Makeln damit sinkt. Ich habe mich für einen Jahreswagen entscheiden, weil ich auch nicht mehr bereit bin, 60k€ für einen soliden, gut verarbeiteten, stylischen Familienkombi auf den Tisch zu legen. Und das ist mein V60 definitiv.

genau dies ist es auf den Punkt gebracht. Gekocht wird überall nur mit Wasser ! Egal welche Marke, welches Segment, welcher Ownerstatus (Leasing, Kauf, finanziert…etc)

Zitat:

@nicke-2014 schrieb am 4. Januar 2022 um 21:48:04 Uhr:


…Ich habe mich für einen Jahreswagen entschieden…

Und genau da liegt der große Unterschied:

Beim Gebrauchten akzeptiert man, was man gesehen hat und nicht mehr konfigurieren konnte. Die Ausstattung kann einen nicht mehr enttäuschen, höchstens die unentdeckten Mängel oder anfallenden Reparaturen. Man fährt exakt das Auto vom Hof, dass man bestellt hat oder Probe gefahren ist.

Beim Neuwagen wählt man Extras nach Budget und erwartet m.E. zu Recht, dass das dann auch geliefert wird. Ist das aus welchen Gründen auch immer nicht der Fall, ist der Ärger entsprechend groß. Aufgrund unterjöhriger Modellwechsel kann man nicht sicher sein, was man letztlich bekommt. In der aktuellen Lage noch weniger.

Wenn man also Wert darauf legt zu wissen, was man bekommt, sollte man auch 2023 keinen Neuwagen kaufen, wenn man kein passendes Herstellerversprechen bekommt.
Oder man muss jedes noch so winzige Detail vertraglich festhalten.

Ich lese in diesem Forum seit dem Erwerb meines XC60 I im Jahr 2017 mit. Die Wahrnehmungen und Erfahrungen sind wirklich interessant. Sicherlich ist der XC60 bei den wenigsten von uns das erste Auto. Jeder hat eine unterschiedliche Erwartung von einem Auto. Ja, Volvo ist teuer und möchte mit den deutschen Premium-Herstellern mithalten.

Meinen XC60 II B4 Diesel Inscription habe ich im März 2020 als Neuwagen übernommen. Privat, kein Gewerbe. Ein interessantes Eintauschangebot meines Volvo-Händlers hat mir den neuen XC60 beschert.

Mein derzeitiger Dienstwagen ist ein Tesla Model 3 Performance mit allerlei Infotainment Gedöns und trotzdem liebe ich den XC60 so wie er ist. Der XC60 D4 AWD mit 5 Zylindern war schon klasse aber der XC60 II entspannt wirklich beim Fahren. Das kann ich vom Tesla nicht behaupten.

Der Tesla wird Ende 2023 definitiv zurückgegeben, der Volvo wird bleiben …

Das ist insofern interessant als dass eine gängig kommunizierte Meinung ist: einmal elektrisch, immer elektrisch.

Zitat:

@Ransom schrieb am 10. Januar 2022 um 07:49:18 Uhr:


Das ist insofern interessant als dass eine gängig kommunizierte Meinung ist: einmal elektrisch, immer elektrisch.

„Einmal elektrisch, immer elektrisch“ ist nicht gleichbedeutend mit „einmal Tesla, immer Tesla“…wage ich mal aus der Ferne zu behaupten…

Blöde Frage: Da Apple CarPlay ja nicht funktioniert, gibt es dann wenigstens eine App, wodurch Google Maps dann läuft? Vielleicht ist die Frage wirklich blöd, weil Google Maps ja das Standardnavi darstellt?!

Zitat:

@Ransom schrieb am 10. Januar 2022 um 07:49:18 Uhr:


Das ist insofern interessant als dass eine gängig kommunizierte Meinung ist: einmal elektrisch, immer elektrisch.

Das ist eine Aussage, die gerne von - überspitzt formuliert - Fanboys kommt. Ich kenne inzwischen etwa ein halbes Dutzend an E-Auto-Fahrern, die nach zwei, drei Jahren inzwischen weniger begeistert sind. In zwei Fällen läuft in diesem Jahr das Leasing aus: In einem Fall ist der neue ein Verbrenner, beim zweiten wird es PHEV. Vom reinen Fahren sind alle begeistert, Wintertauglichkeit und Ladeinfrastruktur haben aber abgeschreckt.

Zitat:

@homann5 schrieb am 10. Januar 2022 um 10:24:27 Uhr:



Zitat:

@Ransom schrieb am 10. Januar 2022 um 07:49:18 Uhr:


Das ist insofern interessant als dass eine gängig kommunizierte Meinung ist: einmal elektrisch, immer elektrisch.

Das ist eine Aussage, die gerne von - überspitzt formuliert - Fanboys kommt. Ich kenne inzwischen etwa ein halbes Dutzend an E-Auto-Fahrern, die nach zwei, drei Jahren inzwischen weniger begeistert sind. In zwei Fällen läuft in diesem Jahr das Leasing aus: In einem Fall ist der neue ein Verbrenner, beim zweiten wird es PHEV. Vom reinen Fahren sind alle begeistert, Wintertauglichkeit und Ladeinfrastruktur haben aber abgeschreckt.

Die Antriebsform (und das Auto) sollten zum individuellen Bedarf passen.

Ich habe meinen BEV verkauft und bin auf den XC60 Recharge gewechselt, weil ich vorübergehend aber häufig ca. 600 km pendeln werde und viel Platz brauche. Da ich jede Nacht lade, bietet mit der XC das Beste aus beiden Welten.

Die Beiträge dieses Threads haben mich bestärkt, meinen XC60 B6 aus 2020 vorerst zu behalten und aus meinen Leasingvertrag zu übernehmen. Eigentlich sollte eine Ablösung nach drei Jahren erfolgen, aber die ist jetzt Geschichte.
Seit fast zwei Jahren läuft er so wie er soll und wird es noch weiter tun.
Sensus ist nicht so schlecht, wie es oft gemacht wird und ich habe noch funktionierende Lenkradtasten links und ein Nudelholz in der Mitte für das Fahrerlebnis. Carplay funktioniert, das chinesische induktive Ladedings geht auch ohne Probleme und DAB-Radio läuft wie es soll.
Ansonsten auch keine Mängel, außer dass mein Hund Dreck im Auto macht.
Ich denke, ich werde das Auto erst einmal noch eine Weile behalten, so kann ich auch 200 km/h (solange es Habeck will) fahren - was aber selten vorkommt, aber man kann ...
BLIS habe ich zwar nur einmal bis jetzt benötigt, ist aber ein gutes Gefühl, solch eine Funktion integriert zu haben.
Nach elektrisch fahren steht mir nicht der Sinn, also läuft weiter nur Super durch die Leitungen, ohne irgendwann einmal an irgendeiner Ladesäule anstehen zu müssen.
Das alles soll aber jetzt keine Kritik am Facelift-XC60 sein, sondern es ist nur meine eigene Entscheidung, wobei mir dieser Thread geholfen hat.
Danke euch allen dafür.

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