Erste Erfahrungen mit GP III
Hallo an Alle,
die Auslieferungen der ersten GP III ist angelaufen.
Schildert hier doch mal die ersten Erfahrungen mit dem neuen Modell in Bezug zu den vorhergehenden Modellen.
Viele Grüße
Klaus
Beste Antwort im Thema
Moin Kollegen,
wie bereits weiter oben erwähnt, bin ich ja wieder auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für meinen GP2.
Da mein 🙂 meine Vorbehalte bzgl. des GP3-Design kennt, hat er mir nun für 3 Tage einen GP3 für eine ausgiebige Probefahrt zur Verfügung gestellt.
Der GP3 ist ein V8 Benziner in Schwarz mit grauer Innenausstattung. An Zubehör ist scheinbar alles verbaut, was die Ausstattungsliste hergibt.
Hier nun mein Fazit:
Zunächst das Wichtigste: Die Optik! Nach drei Tagen habe ich mich tatsächlich mit dem neuen Design anfreunden können. Die Rückansicht ist zwar nicht schöner geworden, aber nach etwas Gewöhnung durchaus erträglich. Ich würde jedenfalls nicht auf die alten Rückleuchten zurückrüsten. Bei der Front hat etwas länger gedauert, aber nach einiger Zeit in der Tiefgarage, in der ich mir zeitweilig minutenlang nur ein bestimmtes Detail angesehen habe, um dann wieder auf die Totale umzuschalten, kann ich mit der Front leben.
Meine Frau hat sogar gesagt, dass der GP3 nun wesentlich massiger, präsenter und auch schöner aussieht als der Vorgänger. Dass sie in einem Phaeton Platz nimmt, hat sie erst erkannt, als sie drin sass. Naja…. Frauen eben (5,-€ in die Macho-Kasse…. Ich weiß 😁)
Allerdings würde ich den GP3 nicht mehr in Cairo-Grey bestellen, sondern zu Schwarz wechseln, da gerade bei einem schwarzen GP3 die neuen Sicken und Kanten (und natürlich die Scheinwerfer mit Grill) wesentlich interessanter wirken.
Allerdings nimmt die bisher schon vorhandene Verwechslungsgefahr mit dem neuen Passat bei uneingeweihten Personen noch zu.
Hier im Office (alles AUDI-Fahrer 😁) hat der GP3 aber durchweg positive Resonanzen erzeugt. Ein Kollege meinte sogar, dass der Phaeton nun auch Design-mäßig in der Oberklasse angekommen ist und sich nicht mehr hinter dem Mitbewerb verstecken muß.
Ob man dies nun als Vor-, oder Nachteil ansieht muß allerdings jeder für sich entscheiden. Ich empfand es bisher als sehr angenehm, dass der Phaeton eben nicht so optisch präsent war.
Technik:
Nach gut 250km gemischten Autobahn-, Landstrassen- und Stadtverkehr, weiß ich nun, dass mein Verzicht auf die diversen Assistenzsysteme keinen Verlust darstellt. Der Fernlichtassistent z.B. reagiert viel zu träge. Ich bin noch nie so oft vom Gegenverkehr angeblinkt worden, wie bei meiner Nachtfahrt auf der Landstrasse mit aktivierten FA. Es dauert einfach zu lange, bis das System ein Fahrzeug im Gegenverkehr eindeutig erkennt und abblendet. Ebenso nimmt sich das System viel Zeit, um danach wieder auf Fernlicht umzuschalten. Das beherrsche ich manuell definitiv viel besser.
Ebenso macht das Abstandsradar wohl nur bei langen Autobahnfahrten einen Sinn. In der Stadt und auf der Landstrasse habe ich das System komplett deaktiviert, was aber evtl. auch an meinem etwas "engagierten" Fahrstil liegen kann😁
Die Nachteile gegenüber der manuellen Art des Gas gebens und Bremsen, ist aber nur mein subjektiver Eindruck, da ich einfach die automatischen Bremseingriffe und das verzögerte Beschleunigen als unangenehm empfinde. Außerdem vertraue ich den meisten elektronischen Heinzelmännchen eh nicht und habe immer einen Fuß über dem Bremspedal, was auf Dauer Krämpfe im Bein verursacht.
Der V8: Viele von euch fahren den Dicken ja mit diesem Motor, wodurch ich mir lange Ausführungen ersparen kann. Ich kannte ihn bisher nur aus dem AUDI S4, wo er natürlich ein ganz anderes Wesen entwickelt. Nur so viel möchte ich zu dazu sagen: Mein Motor wäre es nicht.
Begründung: Im Vergleich zum 3.0TDI kommt er subjektiv nicht viel besser vom Fleck, verbraucht aber im Mittel gut 15l/100km. Selbst bei gemütlichen 100km/h ging die Verbrauchsanzeige nicht unter 11 Liter. Vor allem aber im Durchzug, was für mich wesentlich wichtiger ist, kommt er scheinbar nicht mit dem Diesel mit. Drehmoment ist eben doch sehr wichtig.
Das Manko in Newtonmetern kann der V8 allerdings mit Drehvermögen ausgleichen, wodurch man im Endeffekt den Diesel ausbeschleunigt. Nur das kostet gleich richtig Geld in Form von Super Plus und macht auf Dauer (mir jedenfalls) eher Stress als Spaß.
Bleibt noch der typische V8-Sound: Hmmmmm......... Also im S4 hatte ich beim Dreh in den Begrenzer aufgestellte Nackenhaare, weil der V8 so schön trompetete. Im Phaeton hört man den V8 nur sehr gedämpft vor sich hin brummeln, was aber zum Wesen einer Reiselimousine auch besser passt, als ein schreiender Hochdrehzahl-Achtender. Signifikante Unterschiede im Antriebskomfort, konnte ich aber beim besten Willen nicht feststellen. Im täglichen Geschwindigkeitsbereich von 30 – 160 km/h fährt mein Ölbrenner durchaus vergleichbar.
Side-, Lane, und Wasweissich-Assistent: Ich habe zwar ein leichtes HWS-Syndrom, aber noch kann ich meinen Kopf beim Spurwechsel drehen und vom ständigen beobachten des restlichen Verkehrs entbindet einen das System auch nicht. Ergo: Brauch ich nicht.
Verkehrszeichenerkennung: Zeigt im Mitteldisplay (wenn gewählt) und oben in der Karte am großen Monitor an, wie schnell man fahren darf. Vielleicht hilfreich, wenn man in unbekannter Gegend mal den Überblick verloren hat. Ansonsten entbehrlich.
Rear-Seat-Entertainment: Die Kinder finden es Klasse! Für mich als „Vorne-Links-Sitzer“ natürlich unbrauchbar und vor allem für das gebotene zu teuer.
Dynaudio Soundsystem: Ich höre im Auto meist nur Nachrichtensender im Radio, also kann ich keinen Unterschied zu meinem Standard 10-Kanal-System erkennen. Ich trauere aber immer noch dem DSP aus meinem GP1 nach. Das war wirklich ein Genuss.
Mitteldisplay: Die Steuerung wurde überarbeitet. Man muß nun nicht mehr erst das Rändelrad drehen und dann durch Druck bestätigen, um den Modus zu wechseln, sondern kann direkt mit drehen in das nächste Anzeigefeld wechseln. Geht etwas schneller als bisher und die RDK´s lassen sich nun direkt ablesen, ohne erst in das Untermenü zu wechseln.
Premium-Freisprecheinrichtung: Ich sag nur Back-to-the-Roots.
Im GP1 konnte man jeden gespeicherten Namen direkt über die Sprachsteuerung aufrufen, indem man Nachname und Name nannte. Das System fragte bei mehreren Einträgen (z.B. Home, Office, Mobil) noch nach, welchen Eintrag man anrufen wollte. Im GP2 wurde dies leider durch das neue 810er Navi abgeändert und man hatte nur noch max. 15 Einträge zur Verfügung, die auch noch angelernt werden mussten. Ein eindeutiger Rückschritt!
Im GP3 kann man nun wieder jeden Namen per Sprachwahl anrufen, indem man Vor- und Nachname nennt. Im Prinzip genau wie im GP1. Chapeau !!! Meine Gebete wurden erhört.
Zusätzlich werden alle möglichen Alternativen auf dem großen Monitor angezeigt und können alternativ per Tastendruck ausgewählt werden.
Weiterhin werden im großen Schirm beim betätigen der Spracheingabetaste, die gerade möglichen Befehle eingeblendet. In der Anfangsphase und wenn man die Funktionen nur selten nutzt, bestimmt ganz hilfreich.
Einziger Nachteil: Die angenehme Damenstimme im GP2 ist wieder einer sehr synthetisch und abgehackt klingenden Computerstimme gewichen. Wer allerdings noch einen GP0, oder GP1 mit Navi fährt (die Dame mit der Hasenscharte), wird sich über den Fortschritt freuen.
Fazit:
Wenn der nette Herr von AUDI mir nicht ein Angebot unterbreitet, welches ich unmöglich ablehnen kann (ein A5 Cabrio für den Grandseigneur, um unbedarfte 20-jährige zu beeindrucken 😁) , stehen die Chancen für einen GP3 mittlerweile wieder recht gut. Preislich komme ich auf die gleiche Leasingrate wie bei den letzten drei Phaetons (dämlicher Plural), womit auch diese Hürde genommen wäre. Weiterhin möchte meine Holde gerne auch nächstes Jahr wieder nach Dresden ins Taschenberg-Palais, da sie Ingolstadt einfach „grottig“ findet.
Nichts desto Trotz werde ich mir morgen mal den Infiniti M37 ansehen (@Björn: Wir sehen uns) und die Kollegen aus Coventry bekommen auch noch mal eine Chance.
Nun denn. Ich hoffe euch nicht zu sehr mit meinen Ausschweifungen gelangweilt zu haben (Fishing for Compliments 😁) und bei Kommentaren immer bedenken: Dies hier ist nicht die Bibel! Alles was ich geschrieben habe entspringt meiner eigenen, subjektiven Meinung.
Horrido
Peter
108 Antworten
Ich fahre sicherlich mit über 90% aller Km mit ACC. Selbst in der Stadt - permanent. Im Verkehrsfluss lass ich mich vom Vordermann fahren. Ich denke in der Hinsicht bin ich etwas extrem. Aber ich entlaste meinen Kopf merklich.
Stelle aber auch fest, dass es Fahrzeugnutzer gibt, die auch nach Jahren das ACC zu wenig einsetzen. Letztens auf einer 20 Kilometerfahrt mit Bundesstrassen und langen Ortsdruchfahrten. Den Fahrer animiert, dass er auch am Ortseingang nicht auf die Bremse tritt, sondern mit ACC weiterfährt. Das hat dann zwei Ortschaften funktioniert und dann war's vorbei. 😁
Momo, kopfschüttelnd
Zitat:
Original geschrieben von Momo7
...auch am Ortseingang nicht auf die Bremse tritt, sondern mit ACC weiterfährt.
Du bräuchtest also nur noch eine automatisierte Geschwindigkeitsvorgabe von der neuen Verkehrszeicherkennung in Deinen Tempomaten. Gibts aber wahrscheinlich nicht, oder?
MfG
Zitat:
Original geschrieben von pamic
Du bräuchtest also nur noch eine automatisierte Geschwindigkeitsvorgabe von der neuen Verkehrszeicherkennung in Deinen Tempomaten. Gibts aber wahrscheinlich nicht, oder?Zitat:
Original geschrieben von Momo7
...auch am Ortseingang nicht auf die Bremse tritt, sondern mit ACC weiterfährt.MfG
Hoffentlich erkennt die Kamera dann 100% der Schilder...
Gruß
gmduser
Zitat:
Original geschrieben von pamic
Ich stelle immer wieder fest, daß der V8 ganz schlecht wegkommt. Rein von den Daten sehe ich bei den Benzinern auch nur zwei plausible Kandidaten: Den V6 und den W12. Für Neukäufer/Leaser ist der V6 aus Kostengründen interessant. Temperament darf man nicht erwarten, dafür gibts aber beim Gleiten echte Ruhe. Wer die Kosten nicht scheut, bzw. bei den Gebrauchten zuschlägt, für den ist der W12 einfach das Optimum. Ruhig in allen Lebenslagen und die Leistung ist auch unangefochten. Der häufig ob seiner "nur" 5 Fahrstufen geschmähte Automat passt prima zum Motor. Wer den W12 ein Weile fährt, der bekommt im V6, egal ob Benziner oder Diesel, die Krise. Bei Stadtfahrten fand ich den V6 Diesel immer deutlich nerviger/unangenehmer als den V6 Benziner. Das bezieht sich sowohl auf die Akustik als auch auf den Charakter der Leistungsentfaltung.Zitat:
Original geschrieben von just.bjoern
... Deinen Eindruck zum Thema 3,0 TDI- vs. V8-Motor kann ich aus eingener Erfahrung in jeder Hinsicht bestätigen. In der Praxis sprechen erdrückend viele Argumente für den Diesel-Antrieb im Phaeton. Allein das hektisch abgestimmte Automatik-Getriebe im V8 stört mich so, dass dieser Motor keine Alternative für mich darstellt.MfG
Sehe ich teilweise anders. Wenn ich den Tenor des Forums wiedergeben darf, dann
beschränkt sich Phaeton auf TDI oder W12. Dies entspricht auch meiner Meinung.
Der TDO ist der einzige Motor, der wirtschaftlich ist. Alles andere ist von den Verbräuchen
einfach zu viel. Heutzutage sind auch in der Oberklasse mehr als 15 Liter nicht mehr
tolerabel (für mich).
Wenn das alles total wurscht ist (ich rede nicht nur von Geld sondern auch von Reichweite,
Zeitverlust an der Tanke, etc.), dann wäre es für mich W12. Ich denke die Verbrauchsdifferenz
zum V8 ist einfach nur marginal.
Ich denke die Zulassungszahlen sprechen (m)eine deutliche Sprache.
Der V6 Benziner wäre mir persönlich vom Verbrauch zu hoch und darüber hinaus zu nah dran
an V8/W12. Wenn Benziner, dann W12. Wenn ich schon Super Plus tanken muss, dann
ist es mir dann auch egal, ob 13 oder 16.
Was allerdings ein gutes Argument für den V6 Benziner wäre ist der (vermutlich) deutlich
niedrigere Geräuschpegel und das ganz andere Klangbild.
Mittlerweile finde ich den TDI Motor vom Klang her zu präsent. Aber der Phaeton verdirbt
alle Sinne. Faktisch hört man den Motor kaum aber als Phaeton Fahrer ist man nach einer
gewissen Zeit die Prinzessin auf der Erbse 😁
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von gmduser
Hoffentlich erkennt die Kamera dann 100% der Schilder...Zitat:
Original geschrieben von pamic
Du bräuchtest also nur noch eine automatisierte Geschwindigkeitsvorgabe von der neuen Verkehrszeicherkennung in Deinen Tempomaten. Gibts aber wahrscheinlich nicht, oder?
MfG
Gruß
gmduser
Das war mir klar, dass das Thema kommt. 😁
Wenn der Vordermann zu schnell in die Ortschaft fährt, dann Bremse ich. Tempomat ist dann aus. Sobald ich in der Ortschaft wieder am Vordermann dran bin drücke ich RES.
Funktioniert gut.
Momo
Wegen Dynaudio!
In der Vergangenheit hat uns Hasel darauf aufmerksam gemacht, dass die Klangqualität in gar keiner Weise in Verbindung mit Radioempfang beurteilt werden kann.
Und auch nicht mit einer normalen CD.
Ich erlebe es täglich, wenn ich z.B. in meinem GP 2 einen Song höre, den ich auf die interne Festplatte als MP3 Datei gespielt habe oder der von iPod kommt.
Da liegen Welten dazwischen.
Nur mal so.
Uli
Hallo Uli,
... welche "interne Festplatte" ?
Sollte mein P2 (mit Dynaudio) eine solche besitzen ? Dann wäre mir etwas entgangen.
Wenn ja: bitte ergänze Deine Info um ein paar Details.
Ich bin bisher maßlos enttäuscht von der Klangqualität der Dynaudio-Anlage (vom Ausstattungsverlust der Steuerung im Vergleich zum System im P1 mal ganz zu schweigen).
beste Grüße
black beluga
Zitat:
Original geschrieben von Dr.Kloebener
[...]Da liegen Welten dazwischen.
In welcher Reihenfolge?
Es müsste nämlich so sein, dass die CD (mit einer originalen als Quelle) die Festplatte (mit mp3 >320 kbit/s) übertrifft. iPod ist schwierig, da iTunes gerne die mp3 auf 128 kbit/s schrumpft, wenn man es nicht ausschaltet. Und letztlich ist es auch von Bedeutung, wie der iPod an das System angeschlossen wird.
Sie bitte so gut und lass mich wissen, welche Quelle bei Dir die beste ist.
Die Sache mit der Festplatte gibt es ab GP 2 - also RNS 810-.
Es ist die Festplatte, auf der die Navi Daten drauf sind. Und dort ist in der Regel noch eine Menge Platz.
Deswegen kannst Du von jeder Datenquelle (MP 3 Player oder Chip) geeignete Daten auf diese Platte kopieren. Du findest die Songs dann mit dem Druck auf die Taste Medien und dann oben in der Kopfleiste bezeichnet als MDD Platte (oder so ähnlich).
Nun noch mal zum Klangerlebnis.
Bitte versteht, wenn ich hier nur den Eindruck meiner haubitzengeschädigten Ohren wiedergeben kann und keine objektiven Messwerte.
Also normales FM Radio ist die unterste Qualitätsstufe.
DAB-T können wir nicht empfangen, weil sich der Receiver nicht montieren lässt.
Normale CD ist dann schon besser.
CD mit speziell aufgenommenen Qualitätssongs (Muster davon in Molsheim bekommen) noch besser.
Dann kommt der iPod im Handschuhfach.
Mit Abstand besser der Datenchip.
Und als Spitze empfinde ich eben Michael Buble von der Festplatte. Ich denke MP3 Dateien.
Nicht gehört habe ich die Daten DVD die auch gehen soll, was ich aber noch nicht probierte.
So habe ich es gehört.
Uli
Bei Dr. Klöbner - da hab' ich was gelernt.
... besten Dank Uli - werde mich mal mit der Festplatte beschäftigen.
War aber eigentlich alles "offtopic" - wir beenden das Thema besser hier. ;-)
black beluga
Zitat:
Original geschrieben von Roadrunner91
In welcher Reihenfolge?Zitat:
Original geschrieben von Dr.Kloebener
[...]Da liegen Welten dazwischen.
Es müsste nämlich so sein, dass die CD (mit einer originalen als Quelle) die Festplatte (mit mp3 >320 kbit/s) übertrifft. iPod ist schwierig, da iTunes gerne die mp3 auf 128 kbit/s schrumpft, wenn man es nicht ausschaltet. Und letztlich ist es auch von Bedeutung, wie der iPod an das System angeschlossen wird.
Das kann ich so nur bestätigen!
CD muß eigentlich die beste Qualität bieten, gefolgt vom Ipod abhängig von der Qualitätsstufe und zu guter Letzt die MP3`s von der festplatte. Radio mit seinem oben und unten kastrierten Frequenzband laß ich mal bei diesem Vergleich außen vor!
So weit die Theorie!
Ich werd´morgen mal CD und MP3 in der Praxis testen und hören, ob ich die Reihenfolge, wie von Uli beschrieben, so für mich auch bestätigen kann. Würde mich ehrlich gesagt wundern, aber wer weiß?
Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die persönlichen Eindrücke! Ich bin nämlich schon ein kleiner HiFi-Freak und lege sehr viel Wert auf guten Klang!!
Ich finde die Dynaudio über Ipod spitze und wenn`s über Festplatte tatsächlich noch besser klingen sollte ist`s mir nur recht!🙂
LG Martin
Ich habe Dynaudio und empfinde den besten Klang, wenn ich eine CD über den DVD-Player abspiele. Das hört sich noch einen Tick besser an als mit dem CD-Wechsler.
Momo
Zitat:
Original geschrieben von Momo7
Ich habe Dynaudio und empfinde den besten Klang, wenn ich eine CD über den DVD-Player abspiele. Das hört sich noch einen Tick besser an als mit dem CD-Wechsler.Momo
Den "Tick" hörst Du nur mit sauberem Gehörgang!
Wenn nötig Gang-Check! - Termine per PN 😉
Hasel
Ich durfte diese Woche ein Poolfahrzeug V6TDI LR GP3 für 2 Tage fahren. Komme vom Touran mit 150PS TSI, der gerne über die Vorderräder schiebt und Traktionsprobleme hat und hart gefedert ist.
Fand den Durchzug schon stark, TDI fand ich etwas laut, Allrad - wow, wow, wow, 19er Bereifung im Vergleich sehr komfortable - Gullideckel und Schlaglöcher wurden sanft gemeistert, äußere Schönheit gegeben - stand etwas Abseits auf dem Supermakrtparkplatz bei Sonnenschein - herrlich anzusehen, die S-Klasse daneben sah viel bescheidener aus, Tempo 240 super sicheres Fahrgefühl, passend zum Fahrzeug hatte ich zufällig eine ebenso schöne Begleitung(18er Bewertung bei 15er Skala :-) ) - ich sachs euch Leute, ich bin verliebt.......