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Erlebnis Beratung Audi vs BMW
Moin,
am Dienstag war ich mal unterwegs weil ich eh mit dem X3 eine Probefahrt machen wollte und bin vorher zu Audi gefahren.
Ich schwankte zwischen dem X3, GLK, Audi Kuh 5
Ich also mit meiner Frau zu Audi in "Kiel".
Die bauen gerade Ihren Palast um. Wir also in den Verkaufsraum rein.
Zielstrebig sind wir auf einen der 2 stehenden Audi Q5 gegangen.
Verkäufer liefen da rum. "Keiner" hat Guten Tag gesagt, geschweige denn uns überhaupt war genommen.
Den Q5 haben wir uns dann intensiv angeschaut. Hecklappe, Türen, Motorhaube. Wirklich alles.
Wir waren ungefähr 15-20 Minuten in den Audi Hallen. Bis dato hat uns immer noch keiner angesprochen.
Meiner Frau ist das dann irgendwann zu bunt geworden und ist auf einen Verkäufer zugelaufen. Und was macht der?
Der steht auf und haut ab.
Nun gut. Wir sind dann auch abgehauen!!! Hochnäsigkeit kommt vor Fall liebe Audi Verkäufer.
So etwas habe ich noch nie erlebt.
Wir also die Strasse rüber zu BMW. Wir waren noch gar nicht ganz im Geschäft da wurden wir bereits das 1. Mal begrüßt.
Haben uns dann vorne gemeldet, da wir eine Probefahrt mit dem X3 2.0D vereinbart hatten.
Der Verkäufer kam auf uns zu und wir wurden in sein Büro gebeten.
Dort wurden die Papiere für die Probefahrt übergeben.
Dann raus ans Auto. Alles ausführlich erklärt und Gute Fahrt gewünscht.
Den Wagen 3 Std. lang auf Herz und Nieren getestet.
Nach der Probefahrt stand fest, dass der X3 mein nächstes Auto wird.
Dann wieder zurück. Wieder nett empfangen worden.
Da ich das Auto eh da nicht kaufen werde, da mein Auto über unseren Fuhrpark bestellt wird, habe ich das dem Verkäufer vorher auch mitgeteilt.
Das ist kein Problem. Hauptsache sie machen den Service dann hier.
Meiner Frau wurde noch eine Probefahrt mit dem neuen 6er Cabrio angeboten.
Echt klasse.
FAZIT:
Nächste Woche wird der X3 bestellt.
Audi kann mir den Buckel runterrutschen.
Und Mercedes hatte kein Auto für eine Probefahrt da. Ja ne ist klar.:D
Beste Antwort im Thema
Moin,
am Dienstag war ich mal unterwegs weil ich eh mit dem X3 eine Probefahrt machen wollte und bin vorher zu Audi gefahren.
Ich schwankte zwischen dem X3, GLK, Audi Kuh 5
Ich also mit meiner Frau zu Audi in "Kiel".
Die bauen gerade Ihren Palast um. Wir also in den Verkaufsraum rein.
Zielstrebig sind wir auf einen der 2 stehenden Audi Q5 gegangen.
Verkäufer liefen da rum. "Keiner" hat Guten Tag gesagt, geschweige denn uns überhaupt war genommen.
Den Q5 haben wir uns dann intensiv angeschaut. Hecklappe, Türen, Motorhaube. Wirklich alles.
Wir waren ungefähr 15-20 Minuten in den Audi Hallen. Bis dato hat uns immer noch keiner angesprochen.
Meiner Frau ist das dann irgendwann zu bunt geworden und ist auf einen Verkäufer zugelaufen. Und was macht der?
Der steht auf und haut ab.
Nun gut. Wir sind dann auch abgehauen!!! Hochnäsigkeit kommt vor Fall liebe Audi Verkäufer.
So etwas habe ich noch nie erlebt.
Wir also die Strasse rüber zu BMW. Wir waren noch gar nicht ganz im Geschäft da wurden wir bereits das 1. Mal begrüßt.
Haben uns dann vorne gemeldet, da wir eine Probefahrt mit dem X3 2.0D vereinbart hatten.
Der Verkäufer kam auf uns zu und wir wurden in sein Büro gebeten.
Dort wurden die Papiere für die Probefahrt übergeben.
Dann raus ans Auto. Alles ausführlich erklärt und Gute Fahrt gewünscht.
Den Wagen 3 Std. lang auf Herz und Nieren getestet.
Nach der Probefahrt stand fest, dass der X3 mein nächstes Auto wird.
Dann wieder zurück. Wieder nett empfangen worden.
Da ich das Auto eh da nicht kaufen werde, da mein Auto über unseren Fuhrpark bestellt wird, habe ich das dem Verkäufer vorher auch mitgeteilt.
Das ist kein Problem. Hauptsache sie machen den Service dann hier.
Meiner Frau wurde noch eine Probefahrt mit dem neuen 6er Cabrio angeboten.
Echt klasse.
FAZIT:
Nächste Woche wird der X3 bestellt.
Audi kann mir den Buckel runterrutschen.
Und Mercedes hatte kein Auto für eine Probefahrt da. Ja ne ist klar.:D
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25 Antworten
Wie dem Themenersteller ist es auch mir ergangen, jedoch bei BMW im Ruhrgebiet. Eine solche Arroganz habe ich noch nie erlebt. Geschlagene 30 Minuten habe ich mir einen X3 angesehen, ohne dass ich angesprochen wurde, obwohl genügend Verkäufer anwesend waren. Es gab noch nicht einmal ein "Guten Tag", als ich den Verkaufsraum betrat.
Eine Beschwerdemail über diesen Service wurde nicht beantwortet.
Also habe ich meinen X3 woanders gekauft.
Zitat:
Original geschrieben von Erwin-Rommel
......................Geschlagene 30 Minuten habe ich mir einen X3 angesehen, ohne dass ich angesprochen wurde, obwohl genügend Verkäufer anwesend waren. Es gab noch nicht einmal ein "Guten Tag", als ich den Verkaufsraum betrat.
das wäre für mich ja beinahe der Idealfall gewesen! In aller Regel weiß ich eine Menge,bevor ich mir ein Auto beim Händler ansehe.Und dann will ich eher meine Ruhe haben und wenn mir dann ein übereifriger Verkäufer die Funktion der Heckklappe erklärt oder jeden Handgriff argwöhnisch beäugt ,dann nervt mich das eher.Natürlich möchte ich bei Bedarf und auf Nachfrage schon jemanden sprechen.
Zitat:
Original geschrieben von mc_peterchen
Hallo,
ich würde das auch nicht von der Marke abhängig machen.
So habe ich im Dezember letzten Jahres, als der Kauf, ähm die Bestellung, meines F25 anstand, leider mit fast allen (!) BMW Händlern im Rhein-Main Gebiet dieselbe Erfahrung gemacht. Einzig die Niederlassung südlich von Neu-Isenburg war absolut top, auch wenn sie auf mein Modell der Ausweisung der Mehrwertsteuer wegen eines beruflichen Umzugs ins nicht EU-Ausland, also einem steuerlichen Drittland, nicht entgegenkommen konnten und ich mich somit für einen BMW Händler im Rheinland entschieden habe.
Als besonders schlimm habe ich die beiden Händler im Taunus empfunden. Die waren von einer Arroganz beseelt, dass es mir schon fast übel wurde. Da ich selbst im Vertrieb von hochwertigen Dienstleitungen in der klinischen Forschung der Pharmaindustrie beschäftigt bin, habe ich mich nicht nur über das ablehnende und von Desinteresse nur so strotzenden Verhalten der zahlreich anwesenden Verkäufer gewundert, sondern war echt drauf und dran, der BMW AG einen Brief zu schicken, besser noch eine Videoaufzeichnung. Als besonders gravierend sind mir zwei Ereignisse in Erinnerung geblieben: Der eine Verkäufer sah mich, wie ich mich ca. 15 Minuten lang intensivst mit dem ausgestellten BMW X3 F25 Spacegraumetallic beschäftigte und guckte des Öfteren "rauf" zu mir. Schließlich saß er ja direkt neben dem Ausstellungsfahrzeug. Aber statt aufzustehen, kratzte er sich lieber weiter den Dreck unter den Fingernägeln. Leider ist dies weder ein Witz noch übertrieben dargestellt. Und das zweite BMW Erlebnis im Taunus hatte ich in einer Stadt, die bekannt für ihr solventes Publikum ist. Dort unterhielten sich 4 Vertriebler lieber untereinander und aßen genüsslich Kuchen, anstatt sich um einen doch Interesse an einem Fahrzeug zeigendem, potentiellen Kunden zu kümmern. Und als ich mehrfach den Blickkontakt suchte, sahen sie lieber überheblich weg und scherzten weiter in ihrer illustren Runde. Auf meine Anfrage, ob mir jemand mal behilflich sein könne, entgegnete man mir, "...ja in 5 Minuten, es dauert noch einen kleinen Augenblick". Schließlich sei der eine Kollege letzte Woche Papa geworden. Kaum zu fassen! In beiden Fällen war ich geneigt, den Filialleiter kommen zu lassen und ihn zu fragen, ob er das Verhalten seiner Kollegen für einen Premium-Anbieter angemessen empfinde oder ob er das unter einem guten Vertrieb seiner Produkte verstehe. Ich hab es dann aber auch gelassen, war mir einfach zu blöd. Zum Glück hatte mir dann der Händler im Rheinland auch noch das attraktivste Angebot gemacht (haben dort schon zahlreiche BMWs für die Familie gekauft). UND: Er wusste auch, was guter Dienst am Kunden ist und hat dies hervorragend umgesetzt, so wie man sich es von einem BMW Händler erwartet: Freundlich und kompetent. Nun muss ich noch bis KW 24 (Fertigung in KW 18) warten, dann soll es laut BMW zu einem Eigentumswechsel des Amischlittens kommen…
Nur noch zu meiner Person: Ich kam nach dem Dienst zu allen Händlern, im Anzug und mit einem Audi A4 Dienstwagen vorgefahren, habe also nicht den Eindruck gemacht "Na, der kann sich so etwas ja eh nicht leisten". Und 25 bin ich leider auch nicht mehr ;-)
das möchte mir einfallen,
im anzug zum autohändler
ich bin handwerker
und gehe mit meiner latzhose dahin
das hab ich die letzten jahre bei audi gemacht
und jetzt auch bei bmw
und bin immer anständig behandelt worden
man hat mich sogar abgeholt, in meiner werkstatt
zur x3 übergabe, beim händler
der mit meiner kleidung ein problem hätte,
der könnte mir schon nichts verkaufen
Wie schon öfter gesagt : es liegt eher nicht an der Marke, sondern immer an der Person (und Personen agieren oft wie es deren Umgebung, sprich Händler / Niederlassung, vorlebt) - "wie der Herre, so's Gescherre".
Erst wenn die "Pfeifen" mit Name, Tag und Fakt bei der Marke "verpfiffen" werden, ändert sich (dort) etwas. Die sitzen doch vor ihrem Bildschirm und lachen sich krumm über unsere Diskussion. Ich habe das bisher einmal gemacht ... und zumindest eine Entschuldigung wurde der "Pfeife" von oben abgenötigt.
Andersherum sollte man wirklich guten Service (und den habe ich in den letzten Jahren eigentlich immer erlebt - ob bei VW, Audi, Volvo, Ford, BMW) dann auch mal ausdrücklich vor Ort loben.
Ganz im Ernst.
Warum soll ich denen jetzt einen Anpfiff verpassen.
Ist mir die Zeit zu schade dafür um mich jetzt noch hinzusetzen und zu schreiben oder anzurufen.
Ich habe die anders gestraft und gestern den X3 bestellt. :D:D:D:D:D:D
Richtig so , die Verkäufer passen sich halt ihren Autos an und ein Audi war mir noch nie symphatisch. ;)
Es liegt wohl daran, dass "Autoverkäufer" kein Beruf mit mehrjähriger Berufslehre ist, sondern im Verkauf auch viele umgeschulte, d.h. branchenfremde Mitarbeiter tätig sind. Bei Audi ist mir auch extrem negativ aufgefallen, dass die Verkäufer in allen den von mir besuchten POS (ausser bei einem sehr kleinen Händler, wo der Inhaber im Showroom präsent ist) sehr schnösselig auftreten und denken, dass sich die Audis ohnehin von selbst verkaufen. Produktekenntnis kann man bei Audihändlern nicht erwarten. Bei BMW hatte ich eher das Gefühl, dass dort hart gesottene BMW Fans an der Arbeit sind, welche ihren Autos mit einer gewissen Leidenschaft begegnen und Spass am Produkt haben, was sich dann auch auf die Kunden überträgt.
Generell wäre ich dafür zu haben, wenn mehr Ex-Automechaniker ihren Weg in den Verkauf finden würden und weniger ehemalige Versicherungsmitarbeiter ihr Glück auf mal in der Autobranche versuchen würden.
Zitat:
Original geschrieben von smhu
E................ Bei Audi ist mir auch extrem negativ aufgefallen, dass die Verkäufer in allen den von mir besuchten POS (ausser bei einem sehr kleinen Händler, wo der Inhaber im Showroom präsent ist) sehr schnösselig auftreten und denken, dass sich die Audis ohnehin von selbst verkaufen. Produktekenntnis kann man bei Audihändlern nicht erwarten. Bei BMW hatte ich eher das Gefühl, dass dort hart gesottene BMW Fans an der Arbeit sind, welche ihren Autos mit einer gewissen Leidenschaft begegnen und Spass am Produkt haben, was sich dann auch auf die Kunden überträgt.
.....................
Na wenn da mal nicht ein ganz klein wenig die Rosa Brille drauf war !;)
Zitat:
Original geschrieben von smhu
Bei BMW hatte ich eher das Gefühl, dass dort hart gesottene BMW Fans an der Arbeit sind, welche ihren Autos mit einer gewissen Leidenschaft begegnen und Spass am Produkt haben, was sich dann auch auf die Kunden überträgt.
Das hab´ ich bei BMW auch schon gaaaaaaaanz anders erlebt.
Ich verstehe auch gar nicht, warum die Händler/Werkstätten in Autoforen so häufig als "der Freundliche" bezeichnet werden. Die sind nur so lange freundlich, bis die Unterschrift unterm Vertrag steht, danach ist man nur noch ein lästiger Bittsteller. Ja, es gibt Ausnahmen, aber die werden immer seltener, habe ich das Gefühl.
Zitat:
.................
Ich verstehe auch gar nicht, warum die Händler/Werkstätten in Autoforen so häufig als "der Freundliche" bezeichnet werden. Die sind nur so lange freundlich, bis die Unterschrift unterm Vertrag steht, danach ist man nur noch ein lästiger Bittsteller. Ja, es gibt Ausnahmen, aber die werden immer seltener, habe ich das Gefühl.
bei einem "Unfreundlichen" würde ich kein Auto kaufen -fertig. Ich hab bisher noch keinen meiner Freundlichen als Unfreundlichen erlebt.
Hallo Zusammen,
meine Erfahrung bei Autohändler bewegt sich von hui bis pfui. Hängt sicherlich nicht von der Marke sondern ausschließlich vom Händler/NL ab.
Ich bin Handwerksmeister u. gehe grundsätzlich mit meiner sauberen Handwerkerkleidung zum Verkaufsgespräch. Da kann man eigentlich am besten erkennen, welch Geistes Kind der Verkäufer ist.
Unser BMW Händler vor Ort ist relativ klein, hat eine super Werkstatt, vernünftige Preise u. dort verkauft der Chef + 1 Verkäufer noch selbst. Hier kennt man sich, da läuft das Problemlos.
Bei Mercedes Benz, die kleine Werkstatt als Zweigstelle ohne Verkauf vor Ort, als Werkstatt O.K., die beiden Meister allerdings gewöhnungsbedürftig, kleine Prinzen halt, wollen gehätschelt u. getäschelt werden, dann läufts auch mit der Werkstatt, die Mechaniker sind o.k., fährt man in die Hauptgeschäftsstelle zum Fahrzeugkauf, mit Arbeitskleidung, kann man aus jedem Verkäufergesicht lesen, "was willst Du hier, kannst Du dir eh nicht leisten". Der Verkäufer der kleinen Nutzfahrzeuge, eine andere Zweigstelle ist für uns räumlich zuständig, ist zwar ganz o.k., aber nach der Unterschrift zum vergessen, erst wenn der nächste Kauf anstehen würde, wird man wieder kundenfreundlich. Habe ihm vor kurzen Mitgeteilt, diese Art kann ich nicht brauchen u. werde daher das nächste Mal eine Andere Marke bevorzugen.
VW/Audi/SEAT/SKODA: Großer Laden, weitreichender Kundenstamm dank großem Internetauftritt, entsprechend auch der Auftritt,
ich sage nur, teuer u. viel Lärm um nix. Ich habe vor 18 Monaten nach einen T5 Kastenwagen mit 4Motion u. DSG nachgefragt, dort hieß es, kommt erst im Dez/Jan. 2010, schrieb sich meine Adresse auf u. dann, ich warte noch heute, kein Rückruf kein Prospekt.
Auch in der NL München von BMW am Frankfurter Ring war ich schon, weil ich mir 2006, als ichmeinen ersten X3 bestellte, einen X3 mit mit Sportpaket u. Leder Terrakotta ansehen wollte. Ich dahin, rein in den Laden, zum ersten Verkäufer, diesen direkt gefragt, ob sie ein solches Fahrzeug zur Ansicht hätten. Verkäufer sehr freundlich, ja in der Tiefgarage, er hat uns zu dem Fahrzeug geführt u. uns ausgegiebig besichtigen lassen. Während des Ganges zur TG habe ich ihm erklärt, ich würde das Fahrzeug aber bei unserem Händler vor Ort bestellen, jedoch möchte ich die SA gerne vorher ansehen. Er sagte damals, überhaupt kein Problem u. hat mir zusätzlich angeboten meinen damaligen E46 325i touring zu bewerten, um einen neutralen Vergleich zu haben. Die Hereinnahmepreise lagen dann ca 300 € zugunsten der NL auseinander. Möchte aber betonen, das ich dieses Angebot nicht bei meinem Händler vorgelegt habe. Mein Händler macht mir bei jedem Kauf den für Ihn möglichen Preis. Alles was dann noch darunter ist, wäre für Ihn wirtschaftlich nicht mehr vertretbar u. somit ruinös. Was hätte ich also langfristig davon.
Mir hat der Chef der kleinen BMW Werkstatt einmal seine Kalkulation erklärt u. auch seine langfristige Strategie, dies war für mich einleuchtend, daher weiß ich auch, das ich dort meine Fahrzeuge, sollte jemals wieder ein Produkt von BMW kaufen, zu einem für beide Seiten vernünftigen Preis erwerben kann. Damit kann ich leben u. auch der Händler.
Bei einem anderen BMW Händler hatte ich jahre vorher, komplett gegenteilige Erfahrungen gemacht. Also aus meiner Sicht liegt es definitiv nicht an den Marken sondern ausschließlich an den Händlern.