Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)

Seat Leon 3 (5F)

Hallo zusammen

Mich würde es mal wundernehmen, wer ein solches Fahrzeug gefahren ist oder besitzt. Würde mich über eure Meinung/Erfahrungen freuen.

Beste Antwort im Thema

Wäre klasse wenn Ihr 2 diese sinnlose Diskussion via PN fortsetzen könntet, es interessiert inzwischen niemanden mehr und hat auch nichts mehr mit "Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)" zu tun.

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Ergänzung:
Der 1,5 Liter TGI kostet momentan 68 Euro KFZ Steuer im Jahr, was dann an der neuen Berechnung nach WLTP liegt, weil dann fallen 114 g/km CO² an, während man beim 1,4 Liter nur 96 g/km CO² berechnet hat und der kostet momentan 28 Euro. Diese "Pseudo monovalente Betitelung", weil man nur 9 Liter Benzintank hat, findet also bei der Steuer für den Verbraucher eher einen Nachteil und musste wohl im Zuge der neuen WLTP so gefertigt werden, sonst wäre die Steuer noch höher gegangen. Das betrifft aber nur Neuzulassungen, daher bleibt der 1,4 Liter nach wie vor bei den 28 Euro.

Wenn ich mir die Verbrauchswerte bei ADAC anschaue und sie mit dem 1,4 Liter vergleiche sehe ich auch da eher keine wirkliche sparsamere Verbräuche im Schnitt. Der geringste Wert war 3,6 kg (da lag ich schon deutlich drunter bei 120 km/h) und der Höchstwert im Schnitt lag beim 1,5 Liter bei 5,7 kg auch den Schnitt hatte ich noch nie auch bei rasanter Fahrweise über 200 km/h und bei 140-160 km/h auf einer längeren Autobahnfahrt. Da hatte ich am Ende noch unter 5 kg auf 100 km. Die klare Kaufempfehlung kann ich daher nur dem 1,4 Liter geben, weil ich da schon Vergleichswerte habe. Was bisherige Testwerte offenbaren, bestätigen eher meine Einschätzung.

Ich plädiere immer noch für den 2,0 Liter mit 170 PS Motor mit CNG aus dem Audi A5. Der würde auch in den Leon passen und das wäre mal eine Konkurrenz und eine überzeugende Maschine für alle Dieselfahrer. Genug Kraft unten raus, besser für Vielfahrer und Langstrecken und wahrscheinlich noch bessere Verbrauchswerte im Leon, weil der einiges leichter ist. Träumen darf man ja. In diesem Sinne, frohe Ostern, ich bin dann mal weg Eier suchen oder dergleichen. :-)

Liebe Leute,

das Thema "Erfahrung Seat Leon TGI" (gemeint war der 1,4l-Motor) hat sich jetzt stark auf den neuen 1,5er fokussiert. Ich denke es gibt zwei Interessengruppen:

1. Diejenigen, die einen 1,4er gekauft haben und sich jetzt fragen, ob der 1,5er die bessere Wahl gewesen wäre (dazu gehöre ich selbst: Bestelldatum Ende 2017, Auslieferung März 2018; damals mit 7000 Euro Kaufprämie von Seat, inkl. Verschrottung meines alten Diesel, Baujahr 2007, der es - trotz Unfallschaden - sicher noch ein paar Jahre gemacht hätte...).
2. Diejenigen, die jetzt einen Leon TGI kaufen wollen und sich fragen, ob der alte oder der neue besser ist.

Dazu meine Erfahrungen mit dem "Alten":

- Ich habe inzwischen ca. 17000 km runtergefahren. Er fährt sich sehr angenehm, ruhiger als ein gleichartiger Benziner und schon gar als ein Diesel. Ich hatte bisher keinerlei technische Probleme mit dem Auto.

- Das Auto lässt sich sehr sparsam fahren (mein Durschnitt seit Erwerb liegt bei knapp über 3,2 kg/100 km inkl. Winterbetrieb, allerdings bei sachter und vorausschauender Fahrweise. Ich fahre v.a. Autobahn und Überland. Im Stadtverkehr und bei Stop and Go auf der Autobahn braucht er erheblich mehr, wohl wegen des relativ hohen Gewichts. Die Up!- und auch die Polo-Klasse ist da sicher im Vorteil.

- In der Regel schaffe ich mit meiner Fahrweise ca. 500 km pro Tankfüllung, manchmal auch mehr. Allerdings tanke ich meistens schon etwas früher, s. unten.

- Voraussetzung ist, dass man an der alltäglichen Fahrstrecke mindestens eine CNG-Tankstelle hat. Bei mir sind es zwei auf dem Arbeitsweg. Eine sogar mit Biomethan. Bin überzeugt, dass mein Auto damit derzeit so umweltfreundlich unterwegs ist wie ein Elektrofahrzeug - wenn nicht sogar besser.

- Man muss zwar etwas öfters tanken als beim Benziner oder Diesel. Wegen der relative wenigen Tankstellen muss man sich auch etwas umstellen: Nicht erst tanken, wenn die Uhr auf 0 ist. Aber das Tanken selbst geht kaum länger als bei Benzin oder Diesel. Es läuft etwas anders, aber nach wenigen Malen hat man es raus. (Das einfache und schnelle Tanken ist m.E. ein großer Vorteil gegenüber Elektroautos).

- Auch wenn man weiter weg fährt, kann man leicht ohne Benzin auskommen, zumindest in Deutschland, Schweiz, Österreich. Dazu ist allerdings etwas Planung sinnvoll, ich benutze dafür die App von www.gibgas.de.

- Manche Tankstellen werden aber offenbar selten genutzt. Deshalb ist die Meldefunktion bei gibgas.de sinnvoll. Man sollte sich zum Nutzen anderer User daran beteiligen, die Anzeige aktuell zu halten.

- Ich habe seit dem Erwerb erst zweimal Benzin nachgetankt. Beide Male habe ich den Gastank bewusst leer gefahren, damit die Benzinuhr endlich auf Reserve geht. Dann tanke ich 5l nach, das reicht für die nächsten ca. sechs Monate.

- D.h. ich brauche den 50l-Tank des 1,4l-Modells nicht. Vielleicht bin ich mal froh darüber bei einem Frankreich-Urlaub. Aber ich bin inzwischen überzeugt, dass es auch mit 9l funktioniert: Benzin gibt es ja überall. Man muss halt bei dem einen Urlaub, bei dem es kein Gas gibt, ein bisschen sparsam fahren, dann reicht auch das Benzin ziemlich weit. Und wenn man nicht jedes Jahr nach Frankreich fährt, kann man dafür auch mal einen Mietwagen nehmen. Viel wichtiger ist es, dass man im Alltag effizient tanken kann. Das geht, wie gesagt, ziemlich entspannt, wenn man eine "Stammtanke" am Weg hat.

- Deshalb würde ich heute den 1,5er bevorzugen, weil er etwas mehr Gasvolumen (= Komort beim Tanken) hat und lt. Werbung auch effizienter sein soll (Miller-Zyklus etc.). Aber ich stimme denen hier zu, die das relativieren: In der Tat sind die tatsächlichen Werte, die man bisher sehen kann, kaum besser als beim 1,4er.

Soweit meine Erfahrungen

Christoph198

Durchschnitt von 3,2 kg/100 km?
Wie hast Du den Verbrauch ermittelt? Durch Ablesen am Display oder Menge getanktes Gas geteilt durch gefahrene Kilometer?

Zitat:

@maxwin schrieb am 19. April 2019 um 09:20:26 Uhr:


Durchschnitt von 3,2 kg/100 km?
Wie hast Du den Verbrauch ermittelt? Durch Ablesen am Display oder Menge getanktes Gas geteilt durch gefahrene Kilometer?

Um mal diese Wunderverbräuche, die bzgl. des TGI so kursieren (für den etwas schwereren Octavia) etwas geradezurücken: 22.000km, vorauschauendes Fahren, täglich 2 x 35 km Pendeln aus dem Ruhrgebiet an den Rand des Sauerlandes, daher auch häufiger mal Stop'n'Go. --> 4,4 kg/100km nach Tankrechnungen.

Bei vielen kurzen Strecken in der Stadt kann eine Tankfüllung auch mal bei 5 kg/100km landen.
Wenn ich mit 100 - 120 km/h ,ohne im Windschatten der LKW zu bleiben, in Holland fahre (ist ja bekanntlich flach), gelange ich nach Anzeige auch auf 3,2 kg/100km, Real immer etwas mehr.

Ich denke knapp über 4kg/100km ist für Ballungsräume realistisch und immernoch gut. Je flacher und je länger die Einzelstrecken sind entsprechend weniger.

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Und dann ist noch der Unterschied zwischen L-Gas und H-Gas zu bedenken.
Auf über 22.000 km liege ich derzeit bei ziemlich genau 4 kg und das ist für mich mehr als zufriedenstellend. Einzelne Fahrten mit wenig Stop&Go und gemütliches Fahren liegen gerne bei 3,5 kg und weniger.
Gestern neuer Rekord beim Tanken mit 17,35 kg.
Ich denke es gibt auch Unterschiede beim TGI je nachdem wann er gebaut wurde.

Zitat:

@maxwin schrieb am 19. April 2019 um 09:20:26 Uhr:


Durchschnitt von 3,2 kg/100 km?
Wie hast Du den Verbrauch ermittelt? Durch Ablesen am Display oder Menge getanktes Gas geteilt durch gefahrene Kilometer?

Menge getanktes Gas geteilt durch insgesamt gefahrene km. Wenn man es genau wissen wollte, müsste man die mit Benzin gefahrenen km rausrechnen. D.h. der tatsächliche ø-Gasverbrauch liegt geringfügig höher.

Zitat:

@Fabifahrer schrieb am 19. April 2019 um 09:32:57 Uhr:



Zitat:

@maxwin schrieb am 19. April 2019 um 09:20:26 Uhr:


Durchschnitt von 3,2 kg/100 km?
Wie hast Du den Verbrauch ermittelt? Durch Ablesen am Display oder Menge getanktes Gas geteilt durch gefahrene Kilometer?

Um mal diese Wunderverbräuche, die bzgl. des TGI so kursieren (für den etwas schwereren Octavia) etwas geradezurücken: 22.000km, vorauschauendes Fahren, täglich 2 x 35 km Pendeln aus dem Ruhrgebiet an den Rand des Sauerlandes, daher auch häufiger mal Stop'n'Go. --> 4,4 kg/100km nach Tankrechnungen.

Bei vielen kurzen Strecken in der Stadt kann eine Tankfüllung auch mal bei 5 kg/100km landen.
Wenn ich mit 100 - 120 km/h ,ohne im Windschatten der LKW zu bleiben, in Holland fahre (ist ja bekanntlich flach), gelange ich nach Anzeige auch auf 3,2 kg/100km, Real immer etwas mehr.

Ich denke knapp über 4kg/100km ist für Ballungsräume realistisch und immernoch gut. Je flacher und je länger die Einzelstrecken sind entsprechend weniger.

Ob Du es glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen. Aber in der Tat liegt es sehr am Streckenprofil. Aber auch am disziplinierten Gasfuß. In der Tat fahre ich viel mit Sicherheitsabstand hinter LKWs her, wenn ich nicht in Eile bin.

Zitat:

@IT-4U schrieb am 19. April 2019 um 14:55:02 Uhr:


Und dann ist noch der Unterschied zwischen L-Gas und H-Gas zu bedenken.
Auf über 22.000 km liege ich derzeit bei ziemlich genau 4 kg und das ist für mich mehr als zufriedenstellend. Einzelne Fahrten mit wenig Stop&Go und gemütliches Fahren liegen gerne bei 3,5 kg und weniger.
Gestern neuer Rekord beim Tanken mit 17,35 kg.
Ich denke es gibt auch Unterschiede beim TGI je nachdem wann er gebaut wurde.

Bei mir war es in der Tat bisher immer H-Gas. Meiner wurde März 2018 ausgeliefert (und wohl auch gebaut).

Aber egal ob 3,2 oder 4 kg/100 km: Ich denke, es ist ein sehr günstiger Verbrauch.

Zitat:

@IT-4U schrieb am 17. April 2019 um 07:57:25 Uhr:


Wenn ich deine bisherige Fahrzeughistorie sehe, könntest du schwer enttäuscht sein im Bezug auf die „Zwischenspurt-Zeiten“ beim TGI 1,5 Liter. Die werden nicht wesentlich anders ausfallen, als man sie vom 1,4 Liter kennt. Deiner Äußerung nach bist ihn also nicht mal Probe gefahren und hast ihn auf gut Glück bestellt.

Ich bin ihn tatsächlich nicht Probe gefahren, wie auch, es gibt ihn ja quasi noch nirgends zu fahren. Ich kenne aber den 1.5 TSI mit 130PS ganz gut, daher glaube ich eher nicht an eine Enttäuschung ;-)

Lassen wir uns überraschen, ich werde berichten 🙂

Zitat:

Ich bin ihn tatsächlich nicht Probe gefahren, wie auch, es gibt ihn ja quasi noch nirgends zu fahren. Ich kenne aber den 1.5 TSI mit 130PS ganz gut, daher glaube ich eher nicht an eine Enttäuschung ;-)

Lassen wir uns überraschen, ich werde berichten 🙂

Um einen direkten Vergleich zu haben, müsstest du dann auch den 1,4 Liter TGI Probe fahren, dann hättest du einen besseren Vergleich. Die reinen TSI Motoren fahren sich nochmal etwas anders.
Bei den technischen Details vom 1,5 Liter liegt die Angabe bei 9,9 Sekunden von 0-100 km/h. Bei ADAC sind die Sprintzeiten von 60-100 km/h sogar identisch, daher glaube ich auch nicht, dass es da so enorme Unterschiede geben wird, bzw. geben kann. Kann ja sein, dass es dann akustisch "überzeugender" klingt. :-)
Ich habe unlängst gesehen, dass er dann mit 206 km/h angegeben wurde. Der 1,4 Liter wird mit 196 km/h angegeben. Nun denn, ich bin auch schon 214 km/h gefahren, was wohl dann in echt über 200 km/h sind, aber kauft man sich so ein Auto um ständig so schnell damit zu fahren? Wohl eher nicht. Wer sich einen TGI kauft, will ja eher sparsam fahren und das können beide Modelle sehr gut und man kommt trotzdem zügig voran.

Wahrscheinlich würde dich der 1,4 Liter schon überraschen, oder bist du den schon mal Probe gefahren als TGI? Der TGI macht Spaß (egal ob 1,4 oder 1,5 Liter) und manche wären überrascht wie gut er sich fährt, obwohl nur 200 NM anliegen. Die Motoren sind inzwischen nicht mehr zu vergleichen mit den Motoren, die man von früher kennt. Ein Bekannter von mir fährt den Ibiza mit 1 Liter Hubraum und 95 PS. Der hat 3 Zylinder und läuft so dermaßen leise und zieht erstaunlich gut weg. Wenn man da an die Motoren aus den 80er und 90er denkt, staunt man wirklich.

Letztendlich kommt es immer drauf an, was man damit machen will. Wenn einem noch die Umwelt und das Klima am Herzen liegt, kann man auch etwas auf PS verzichten und fährt mit dem TGI (egal welches Modell) auf jeden Fall gut. Für Rennen fahren ist er natürlich nicht geeignet, aber um sparsam und umweltbewusst zu fahren, mehr als wohl viele andere Autos.

Ich habe es bisher nicht bereut und wollte eigentlich nie ein Motor unter 2 Liter Hubraum. Ich war positiv überrascht und kann gut damit leben. Würde es den Leon mit dem 2 Liter geben, wäre es mir lieber gewesen, weil als Vielfahrer und Langstrecken ich mir davon noch mehr verspreche, aber ich denke man wird auch mit dem Motor so einige km schaffen. Vor allem ist der Motor umso interessanter, wenn man ihn mit DSG fährt, weil das dem Motor sehr entgegenkommt und sehr drehzahlschonend geschalten wird. Fährt man also auch nicht ständig Vmax, sollte der Motor auch lange Freude machen.
Eins ist jedoch sicher und da kann man meinen was man will. Die 20 PS mehr im 1,5 Liter sehen nur auf dem Papier toll aus, aber sind in der Praxis kaum zu spüren. Da sollte man nicht zu viel erwarten und im Vergleich zum Vorgänger ist er deswegen keine Rakete geworden. :-)

Zitat:

@steviewde schrieb am 8. April 2019 um 18:20:39 Uhr:



Zitat:

@NBB schrieb am 8. April 2019 um 18:17:11 Uhr:


AGR hat der neue (monovalente) auch nicht mehr drin...wer es noch nicht weiss. 🙂

AGR?
Abgasrückführung?

Danke und Gruß
der "Stevie"

Zitat:

@NBB schrieb am 8. April 2019 um 18:27:37 Uhr:


Jupp.

@NBB
Die Abgasrückführung im "alten" TGI musst Du mir mal zeigen.

Danke und Gruß
der "Stevie"

Alter tgi?! Wer hat von dem gesprochen?

Zitat:

@IT-4U schrieb am 23. April 2019 um 10:51:33 Uhr:



Um einen direkten Vergleich zu haben, müsstest du dann auch den 1,4 Liter TGI Probe fahren, dann hättest du einen besseren Vergleich.
...
Eins ist jedoch sicher und da kann man meinen was man will. Die 20 PS mehr im 1,5 Liter sehen nur auf dem Papier toll aus, aber sind in der Praxis kaum zu spüren.

...

Um einen direkten Vergleich zu haben, müsstest du dann auch den 1,5 Liter TGI Probe fahren. Schon erfolgt? Also bleibt alles Mutmaßung ...

da es weder den 1.4er noch den 1.5er als Vorführer bei den Händlern gab/gibt ist es mit Probefahrt eh schwierig bis unmöglich. Wenn ich meinen neuen mal irgendwann bekomme, kann ich vergleichen (obwohl die beiden 1.4er sind Handschalter, der 1.5er wird DSG haben). Ob dann ein Vergleich objektiv möglich ist, wird sich zeigen.

Zitat:

Um einen direkten Vergleich zu haben, müsstest du dann auch den 1,5 Liter TGI Probe fahren. Schon erfolgt? Also bleibt alles Mutmaßung ...

Wurde schon erfolgt und die Ergebnisse kann man bereits sehr detailliert nachlesen. Dabei werden die Autos wohl noch intensiver und genauer betrachtet, als ich es jemals tun würde.

Die Daten sprechen da eindeutig und daher kann ich mir eine Probefahrt ersparen.

Wie sich so minimale Unterschiede anfühlen, muss ich nicht selbst testen und bleibe daher bei meiner Meinung, dass sich die Unterschiede nur auf dem Papier nett anhören, aber in der Praxis man eher noch Nachteile hat zum Vorgänger, wobei dann mehr Steuern und weniger Reichweite nicht für jeden Nutzer ein Nachteil sein muss.

Wer ein sparsames Auto will, sich keinen Neuwagen zulegen will, hat mit dem 1,4er defintiv die günstigere Variante, mit der man grade so gut bedient ist und keine Einbußen hat bei der Leistung,

denn anhand der 200 NM sieht man eben auch, dass sich da kaum nennenswert was getan hat.

Es ist ein Motor mit 1,5 Liter und 130 PS! Das ist jetzt keine Rakete deswegen geworden und genau das zeigen die Fakten von den direkten Vergleichen bei verschiedenen Autozeitschriften. Das ist und bleibt keine enorme Steigerung, auch wenn man es sich einreden will. :-)

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