Erfahrungen EQS als Gebrauchtwagen

Mercedes EQS V297

Hallo,

ich wollte mal von meinen Erfahrungen mit einem EQS als Gebrauchtwagen berichten.

Zur Vorgeschichte: Usererfahrungen mit deutscher Luxusklasse (2 x A8, Phaeton, S350) und Elektro-Autos (3 x Tesla Model 3 und 1 x Tesla Model Y) sind vorhanden.

Im Januar habe ich mir einen EQS 350 von 09/2022, 42 TKM, für knapp 50 k€ von einem Mercedes-Händler gekauft. - Immer noch viel Geld, aber im Vergleich zum Listen-NP von ca. 110 k€ ein schon gigantischer Wertverlust.- Hier gut für mich und auch ganz klar meine Haupt-Kaufmotivation, sonst wäre ein EQS bei meiner Gehaltsklasse nicht drin. Das Auto kam mit Sommer- und Winterrädern auf Mercedes-LM-Felgen und 5 Jahren Junge-Sterne Garantie, was auch ein wichtiger Kaufgrund war. Das Batterie-Zertifikat zeigt volle Kapazität, keine Degradation, an.

Der Wagen hat das Schiebedach und ist sonst für einen EQS eher sparsam ausgestattet (weder Hyperscreen noch HUD noch belüftete Sitze), aber die Luftfederung und die 4°-Hinterachslenkung sind ja beim EQS immer mit dabei. Innengröße und Kofferraum mit der großen Heckklappe sind super, wobei die Kopffreiheit hinten nicht gigantisch ist.

Es hat mich sehr erstaunt und erfreut, dass ich auch als Gebrauchwagen-Käufer das Ionity-Unlimited Paket, also für 1 Jahr umsonst bei Ionity laden, bekommen habe.

Ich bin den Wagen mittlerweile rund 15 TKM gefahren und nach wie vor begeistert, der Fahrkomfort der Luftfederung ist wirklich super, weiterhin ist das Auto sehr leise, auch der Verbrauch und die Effizienz sind für so ein Schiff sehr gut, solange es nicht kalt ist.

Zur Zeit liege ich im Überlandverkehr bei bei 17-18 kWh/100 km. Auf der Autobahn liege ich auf längere Strecken in der Regel bei 20-21 kWh/100 km, wobei es fast egal ist, wie schnell ich auf den freien Streckenanteilen fahre. Zumindest der Unterschied zwischen 120 km/h bis 160 km/h macht auf längere Strecke kaum einen Unterschied, hier gibt es beim EQS keinen grossen "penalty" fürs schneller fahren.

Im Winter, wenn es kälter als 5°C ist, liegt der Verbrauch deutlich höher, z.B. bei 26 kWh/100 km, zumindest bis zum ersten Laden. Nach dem ersten Laden, wenn die Batterie warm ist, sinkt der Verbrauch dann deutlich.

Der EQS 350 hat einen 90,6 kWh Batterie, die Autobahn-Reichweite liegt bei voller Batterie (100-10%) bei rund 400 km, beim Nachladen (80-10%) bei über 300 km, was für meine Zwecke voll ausreicht.

Die Software und die App kann eine ganze Menge, auch die Ladeplanung ist vernünftig, wobei alles im Vergleich zu Tesla immer ein bisschen komplizierter ist. (Beispiele: laden an/aus über die App gibt es nicht, man kann an AC die Stromstärke nicht einstellen, wenn man für das Laden eine Timer-Programmierung machen will, kann man nur bis 80% laden, etc.) Ein OTA-Update habe ich bei Mercedes noch nicht bekommen (das Tesla Model Y meiner Frau hatte im gleichen Zeitraum sicher schon 4 Updates bekommen).

Das MBUX-System ist mir bislang 2 x ausgestiegen, einmal im Urlaub in Italien, was dann schon etwas lästig ist, wenn der Bildschirm schwarz ist und keinerlei Navigation, Ladeplanung oder Klima-Steuerung mehr da ist. Der Mercedes Service wollte mich zu einer Werkstatt in 2 h Entfernung schicken, ein Anruf bei meiner Werkstatt in Deutschland brachte dann Abhilfe - einfach mal das Auto für 45 min in Ruhe lassen, dann hatte das MBUX sich von selbst resetted. Ein andermal war die Navigation ausgestiegen, die konnte ich dann aber mit einem manuellen Reset neu starten.

Die Verarbeitung im Innenraum finde ich nicht so toll, da knarzt und klappert es schon an einigen Stellen, z.B. am Armaturenbrett, den Türgriffen innen, den Kopfstützen.

Sonst war an dem Auto bislang noch nichts dran, ich hoffe das bleibt auch noch eine Weile so.

Alles in Allem bin ich mit dem Auto sehr zufrieden, ich freue mich jedes mal wenn ich mich reinsetze, wobei ich sicher eine andere Persprektive habe, als jemand, der > 100 k€ dafür bezahlt hat.

Allzeit Gute Fahrt,

Michael

103 Antworten

Vielen Dank! Sehr informativ!

👍

Hallo, danke für den Erfahrungsbericht. Die positiven Dinge kann ich bestätigen, ich habe es genauso gehandhabt wie der Ersteller des Threads und den Wagen als JS gekauft.

Gekauft habe ich Mitte 2024 einen EQS 450+ mit sehr guter Ausstattung (alles drin außer Hyperscreen und Entertainment-Paket im Fond, dafür auch mit der 4-Zonen-Klimaautomathik, Sitzheizung/Belüftung/Massage vorne und im Fond (Variante mit Tablet in der hinteren Armlehne)) und EZL10/2022. Mit noch laufender Werksgarantie und 5 Jahre JS-Garantie hatte ich keine Bauchschmerzen, ein E-Auto mit 97Tkm zu kaufen (Akku hat ja 10 Jahre Garantie und 200Tkm), dass erst 1Jahr und 9 Monate alt war. Damit stand für mich sogar positiv fest: der Wagen stand nicht durchgängig aufgeladen an einer Wallbox. Bezahlt habe ich übrigens lediglich 39% des ursprünglichen Listenneupreises. Bei Abholung waren sogar die Bremsen hinten komplett erneuert.

Das Auto an sich ist wirklich toll, absolut Langstrecken- und Winter-geeignet, z.B. dank der elektrisch beheizten Frontscheibe. Die Burmester-Soundanlage lässt keine Wünsche offen und das Platzangebot ist immens. Der Wagen lässt sich dank der !dauerhaft! freigeschalteten 10°-Lenkung hinten sehr präzise auch in Parkhäusern manövrieren. Ich empfehle für das Laden in Parkhäusern jedoch dringend, ein Ladekabel mit >=7,5m Länge, da man häufig in 45°-Lücken vorwärts einfahren muss. Bei 5,2m Fahrzeuglänge ist das 5m-Standardladekabel dann zu kurz.

Die Reichweitenangaben passen sehr gut. Bei Überlandfahrten im Sommer (>20°) mit überwiegend Landstraße habe ich auch schon die 15 vorm Komma bei Zielankunft (Hin- und Zurück) gesehen. Hierbei ist es wichtig, dass Start- und Zielpunkt auf der selben Höhe liegen (oder identisch sind), sonst beeinflusst das den Verbrauch sowohl nach oben (Ziel ist höher gelegen) oder nach unten (Ziel ist niedriger gelegen). Im Winter ist es schwierig unter 22kWh im Verbrauch zu liegen, wenn man nicht länger als 1h unterwegs ist (Beheizung des Akkus). Autobahnfahrten mit durchgängig 180-200km/h schlagen mit 30-34kWh auf 100km zu, was für sich aber ein toller Wert ist. Mit 150km/h liegt man bei 23-27kWh auf 100km. 300km Autobahn am Stück sind also immer drin, auch wenn man es mal fliegen lässt. In der Praxis sind es dann durch Tempobegrenzungen (80, 100, 120) immer >400km. Bei Landstraßenfahrten können dann die 600km Reichweite locker geknackt werden, aber wer fährt dann überhaupt bei Durchschnittsgeschwindigkeiten von 70km/h 7-8h am Stück ohne Pause?

Leider hatte ich bisher an meinem Wagen etwa Pech mit der Technik; beides scheinen aber keine Serienfehler gewesen zu sein:

  • Parksensor vorne musste erneuert werden (Garantie)
  • häufige Fehlermeldungen des Hochvoltnetzes.

Letzteres zog sich über Monate, jedoch scheint nun ein Lösung gefunden. Mercedes hat sich dabei als sehr kulant und kundenorientiert gezeigt. Da ich aufgrund der Werkstattaufenthalte einige Werkstattersatzwagen z.T. als Neuwagen testen durfte (GLS, C, EQE, GLC) fiel mir auf: keiner kommt im Fahr- und Geräuschkomfort an den EQS heran. Das Fahrzeug bewegt sich an sich auf einem völlig anderen Niveau.

ach wenn ich das lese hab grad neben dem 23er eqe suv mit dem ich liebäugle auch einen 24er eqs 450 4 matic mit top ausstattung und 4 tkm ums gleiche geld wie den eqe mit 33 tkm gesehen, da ziehts mich dann eher zum eqs.

aber der von mercedes vorgeschlagene restwert schmerzt hald schon nach 4 jahren und mit dann 60 tkm soll das wägelchen grade mal noch 34k wert sein .

kollege hat grad nen dacia bigster gekauft der hat neu so viel gekostet wir der eqs in 4 jahren noch wert sein soll. Das will mir bei so einem wagen nicht in den kopf das der einfach in 4 jahren so nichts mehr wert ist. und dann stehen „8 jahre“ alte porsche panameras rum die immernoch 70-80 k kosten sollen nur weil es hald verbrenner sind .

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Zitat:
@331BK schrieb am 4. Juni 2025 um 23:55:00 Uhr:
aber der von mercedes vorgeschlagene restwert schmerzt hald schon nach 4 jahren und mit dann 60 tkm soll das wägelchen grade mal noch 34k wert sein.

Könnte daran liegen, dass Elektrofahrzeuge einem kurzen und steilen Innovationszyklus unterliegen, so dass ein 4 Jahre alter Wagen gegenüber den dann aktuellen Neufahrzeugen einfach minderwertig ist. Das liegt aber dann nicht am EQS und seinem Nutzwert, sondern an den anderen verfügbaren Fahrzeugen auf dem Markt. Schon mit dem neuen CLA sollen ja nochmal deutlich geringere Verbräuche realisiert worden sein und auch andere Hersteller schlafen diesbezüglich nicht.

ja das stimmt schon, geht mir ja mit meinen aktuellen etron sb nicht anders.

Finds nur krass wenn man bedenkt das ein eqs in 4 jahren vermutlich zum preis eines dacia weg geht :-)

Zitat:
@331BK schrieb am 4. Juni 2025 um 23:55:00 Uhr:
aber der von mercedes vorgeschlagene restwert schmerzt hald schon nach 4 jahren und mit dann 60 tkm soll das wägelchen grade mal noch 34k wert sein.

Man muss solche Wertverluste immer im Kontext sehen. Sie werden beispielsweise auf Basis eines Listenpreises ermittelt, der wahrscheinlich nicht der wirkliche Verkaufspreis ist. Oder mit einem Gebrauchtpreis verglichen, der nicht berücksichtigt, welche Verkaufs-Goodies dabei sind. Wie viel ist eine Händlergewährleistung, eine Mercedes-Garantie oder ähnliches gegenüber einem Privatverkauf wert?

In der Oberklasse sind solche Ausreiser nichts Ungewöhnliches. 2011 habe ich einen vier Jahre alten Phaeton mit rund 80% Wertverlust gekauft, aber dann im gleichen Jahr noch 10.000 Euro investiert, bis alles nach meinem Geschmack in Ordnung gebracht war.

Dann ist beim Neupreis zu berücksichtigen, dass das Preisniveau in der Corona-Zeit sehr hoch war. Während bei anderen Fahrzeugen die Inflation aufgeschlagen wurde, hat Mercedes bei meinem Modell den Basispreis über Jahre hin gleichgelassen und gleichzeitig die Serienausstattung erweitert und Leistung verbessert.

Zitat:
@Fahrkomfort schrieb am 4. Juni 2025 um 10:52:21 Uhr:
Der Wagen lässt sich dank der !dauerhaft! freigeschalteten 10°-Lenkung hinten sehr präzise auch in Parkhäusern manövrieren.

Wie war die bei dir gekennzeichnet? Ich habe heute einen EQS geschnappt, bei dem in der Ausstattung die Hinterachslenkung als digitales Extra steht. Nun gehe ich erstmal davon aus, dass ich die dann alle paar Jahre erneuern muss.

Zitat:
@iron1 schrieb am 5. Juni 2025 um 21:48:44 Uhr:
Wie war die bei dir gekennzeichnet? Ich habe heute einen EQS geschnappt, bei dem in der Ausstattung die Hinterachslenkung als digitales Extra steht. Nun gehe ich erstmal davon aus, dass ich die dann alle paar Jahre erneuern muss.

Die 10° standen schon in der Ausstattungsliste - mittlerweile wird die Hinterachslenkung auch nicht mehr bei den Digitalen Extras (aktiv) und auch nicht mehr bei den Paketen im Shop gelistet. Überhaupt sind von den derzeit aktiven Digitalen Diensten höchstens ein Drittel mit einem Ablaufdatum versehen. Der Rest ist einfach dauerhaft aktiv. Von meiner C-Klasse her weiß ich allerdings auch, dass MB immer mal wieder Änderungen vornimmt, Pakete abschafft, neue erfindet oder einfach mehrere Funktionen einzelner Pakete in neuen Gesamtpaketen zusammenfasst. Im Fahrzeug kann man sich das Menü "Fahrzeugdaten" anzeigen lassen - bei vollem Lenkeinschlag wird dann auch in der Grafik eingeblendet, dass die 10° anliegen.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man bei breiteren Reifen (AMG-Modelle?) generell nur 4° Lenkeinschlag hinten ermöglichen kann...

Zitat:
@Beethoven schrieb am 5. Juni 2025 um 07:13:50 Uhr:
Könnte daran liegen, dass Elektrofahrzeuge einem kurzen und steilen Innovationszyklus unterliegen, so dass ein 4 Jahre alter Wagen gegenüber den dann aktuellen Neufahrzeugen einfach minderwertig ist. Das liegt aber dann nicht am EQS und seinem Nutzwert, sondern an den anderen verfügbaren Fahrzeugen auf dem Markt. Schon mit dem neuen CLA sollen ja nochmal deutlich geringere Verbräuche realisiert worden sein und auch andere Hersteller schlafen diesbezüglich nicht.

Ja, der Innovationszyklus wird immer wieder angeführt, aber ehrlich gesagt bezieht sich dieser nur auf die Schnellladefähigkeit und die Reichweite. Und selbst in diesen Disziplinen kommen die neuen aktuellen E-Autos kaum am EQS vorbei. 350km-400km Reichweite in 25 Minuten nachzuladen schaffen aktuell nur die 800V-Fahrzeuge, da der EQS aufgrund seines Riesenakkus die hohen Ladeleistungen sehr lang stabil auf hohem Niveau halten kann. Also besser ist kein Neuwagen für einen vergleichbaren Listenneupreis wie die aktuellen Gebrauchtwagenpreise des EQS. Ja der Smart #5 und der neue CLA kommen jetzt, aber da ist dann immer noch die Exklusivität des EQS, der besser Komfort und das bessere Platzangebot.

Den massiven Wertverlust sehe ich eher in der allgemeinen, berechtigten Skepsis an der E-Mobilität in der Bevölkerung. Da ist einfach keine Nachfrage nach guten gebrauchten E-Autos. Wenn dann auch noch die Neuwagen mit riesigen Rabatten förmlich verschenkt werden müssen, um im Showroom Platz zu schaffen, kann man die gebrauchten Leasing-Rückläufer nicht zum gleichen Preis loswerden. Ich gehe fest davon aus, dass sich hier noch eine Trendwende ergeben wird.

Momentan sind gebrauchte Verbrenner auch extrem wertstabil, weil die Neuwagenpreise in den vergangenen Jahren generell explodiert sind. Eine E-Klasse mit kleinstem Diesel zum Neupreis von 100T€+ sind ja kein Kunststück mehr.

Zitat:
@Fahrkomfort schrieb am 5. Juni 2025 um 22:57:25 Uhr:
Ich meine mal gelesen zu haben, dass man bei breiteren Reifen (AMG-Modelle?) generell nur 4° Lenkeinschlag hinten ermöglichen kann...

Beim EQE geht 21 Zoll bzw. 285er nicht in Kombination mit der 10° HA Lenkung, max. Ist 20 Zoll und 255er. Wird beim EQS ähnlich sein. 👍

Zitat:
@uyaem schrieb am 6. Juni 2025 um 00:07:41 Uhr:
Beim EQE geht 21 Zoll bzw. 285er nicht in Kombination mit der 10° HA Lenkung, max. Ist 20 Zoll und 255er. Wird beim EQS ähnlich sein. 👍

Der AMG 53 mit den 21“ oder 22“ hat serienmäßig immer den größeren Lenkeinschlag, wegen der größeren Räder aber nur „bis zu 9 Grad“.

Dafür läuft aber auch kein Abo ab.

Zitat:
@Fahrkomfort schrieb am 5. Juni 2025 um 23:07:29 Uhr:
Momentan sind gebrauchte Verbrenner auch extrem wertstabil, weil die Neuwagenpreise in den vergangenen Jahren generell explodiert sind. Eine E-Klasse mit kleinstem Diesel zum Neupreis von 100T€+ sind ja kein Kunststück mehr.

Diese „Explosion“ hat es (zumindest) bei meinem EQS nicht gegeben, bei anderen habe ich keine alten Preislisten. Im Gegenteil gab es zum gleichen Preis mehr Ausstattung.

Dann spielen die anfangs kostenlosen Services (1 Jahr kostenlos laden) und Abos eine große Rolle. Alles Faktoren für den nominal ungewöhnlichen Wertverlust. Denke auch, dass das ein temporärer Effekt ist.

Zitat:
@toledoV5 schrieb am 2. Juni 2025 um 20:30:36 Uhr:
Hallo,
ich wollte mal von meinen Erfahrungen mit einem EQS als Gebrauchtwagen berichten.
Der Wagen hat das Schiebedach und ist sonst für einen EQS eher sparsam ausgestattet (weder Hyperscreen noch HUD noch belüftete Sitze),

Hallo Michael,

ich habe bei diesem Thread nur Dein Eröffnungspost gelesen.
Sorry, aber einen EQS ohne HUD und Sitzbelüftung (und wahrscheinlich auch keine Massage), das passt nicht richtig zusammen.
Für Dich allzeit gute Fahrt.
Grüße

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