Erfahrungen Barum Polaris 3 Winterreifen

Fiat Punto 188

Hat jemand Erfahrungen mit dem Reifen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von papavomdavid


Schon alleine der Mutterkonzern seit 1993 Continental ist ein Garant für Qualität.

*gähn*

gehts schon wieder los?

und nur weil porsche über 548795498754 ecken am seat marbella beteiligt war ist es garant für qualität und sportlichkeit? es spielt keinerlei rolle zu wem eine firma gehöhrt. conti wird einen teufel tun und seine teuer entwickelte technologie an einen billig kollegen weiterreichen der einen gleichwertigen reifen zum billigen preis herstellen könnte. das ist alles immer eine urban legend die gerne von atu reifentauschen erzählt wird.

welcher aktionär am ende die dividende einsackt interesiert keine sau und hat NICHTS mit der technik, qualität und dem wissen zu tun.

Zitat:

Die Mischungen mit Silika alleine schon sind hervorragend für den Wintergrip.

wo steht den die mischung? kannst mir das mal zeigen bitte?

Zitat:

Ich weiss nicht, was das Geschimpfe und die Klugscheisserei immer soll...

dann lade ich dich hiermit ein zu mir. da gibts nämlich auch berge. kannst du gerne mal eine runde drehen und dich vom unterschied im gegensatz zu einem wirklich GUTEM reifen überzeugen den es im übrigen zum selben geld gibt. der reifen is net schlecht für das geld gibts aber bei weitem bessere. und um das gehts.

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Ehrenrettung heute für den Barum: die Traktion auf dem ersten diesjährigen Schneematsch war wirklich gut!

Zitat:

@micha2807 schrieb am 12. November 2017 um 11:17:19 Uhr:



Zitat:

@Ollner79 schrieb am 12. November 2017 um 09:32:22 Uhr:


Ja, Du hast einen Denkfehler. Meine alten Reifen hatten nämlich nicht nur 3 mm Profil am Ende. Zudem hätten sie anfangs auch 8 mm. Bin heute schon wieder 270 km gefahren bei durchschnittlich 3,5 Grad (im Schnitt 130 km/h, 90% Autobahn). Der Durchschnittsverbrauch meines Polo 1.2 TSI lag bei 6,9 Litern. So hoch war er früher nie.

Bei den Strecken ,wo Du zurücklegst,fährst Du einen Benziner ?🙄

Da spielen mehrere Faktoren rein:

1.) Der Polo war zunächst als Zweitwagen gedacht.

2.) Es war ein Selbstimport aus Tschechien. Das interessante Sondermodell war nur für den Bemziner verfügbar.

3.) Ist der 1.2 TSI – mit anderer Bereifung – auch der sparsam. Außerdem krieg ich ihn jederzeit auch wieder los, Polo Diesel sind laut mobile.de Steher.

Mir ist ein Winterreifen der den Verbrauch leicht erhöht egal, solange er im Schnee gut ist.
Was hab ich davon einen sparsamen Winterreifen zu fahren und dafür keinen Berg hoch komm?
Ich hab 245er Barum Winterreifen und finde den Verbrauch von meinem 1,7Tonner noch angemessen.

Und mir ist der Verbrauch sehr wichtig, Schneeleistung dagegen nicht.
Ich fahre eine 8 Jahre alte Standardkarrre mit 195/65 15 und ca. 100PS, da kann der Verbrauch nicht niedrig genug sein. 😉

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@ Ollner79

Für mich ist Dein heutiger Mehrverbrauch, den Du ja dem Reifen zuschiebst, nicht ansatzweise nachvollziehbar.

Wenn Du tatsächlich einen 130er Schnitt gefahren bist (was ich auch anzweifel) spielt der Rollwiderstand praktisch keine Rolle, weil von allen Fahr-Widerständen der Luft-Widerstand die entscheidende Größe ist.

Ich bin nicht im Durchschnitt 130 gefahren, sondern weitgehend 130 km/h Tempomat. Mein Fahrprofil ist täglich weitgehend ähnlich. Dass der Wagen mit den Barums mehr verbraucht, das ist eine Beobachtung, die sich seit Aufziehen der Reifen festgemacht hat. Trifft Deine Theorie zu, so hat nicht der Reifen seinen Anteil am Mehrverbrauch, sondern der cW-Wert meines Polo hat sich seit September 2017 entscheidend verändert. Leider kann ich jedoch auch keine Verformungen am Fahrzeug erkennen.

Zitat:

@Cooper75 schrieb am 12. November 2017 um 22:11:42 Uhr:


Mir ist ein Winterreifen der den Verbrauch leicht erhöht egal, solange er im Schnee gut ist.
Was hab ich davon einen sparsamen Winterreifen zu fahren und dafür keinen Berg hoch komm?
Ich hab 245er Barum Winterreifen und finde den Verbrauch von meinem 1,7Tonner noch angemessen.

Gute Markenreifen, die durch geringeren Rollwiderstand einen Teil der Mehrkosten oder sogar mehr davon auf Dauer eliminieren, bringen das Fahrzeug bei Schnee nicht den Berg hoch?

Nicht immer. Wenn ich sehe wie sich zb Goodyear Vector oder Nokian WR D3 schlagen...

Den 130er Schnitt hast Du in die Runde geworfen...

Deine Aufzeichnungen seit September des Jahres zweifel ich nicht an. Lediglich die Eckdaten Deiner heutigen Fahrt schienen mir unplausibel.

Edit: die Angelegenheit mit den Fahr-Widerständen ist nicht meine Theorie, sondern erwiesene Praxis. ;-)

Die stehen – zumindest für mich – nicht zur Debatte. Ich meine eher wirklich gute Pneus wie z.B. den Conti WinterContact TS 860. Sei es, wie es sei. Für mich ist der Barum:

-bis 80 km/h spürbar lauter als meine bisherigen Winterreifen,
-das Fzg. verbraucht durch ihn deutlich mehr Sprit, was die niedrigen Anschaffungskosten relativiert,
-die Eigenschaften auf Schnee bzw. Schneematsch sind gut,
-die negativen Regeneigenschaften aus den Testberichten kann ich nicht bestätigen,
-etwaige längere Bremswege kann ich nicht einordnen, da mein Polo den Bremsweg bei Vollbremsungen nicht misst und ich zuletzt auch keine Gefahrensituation hatte.

Zitat:

@Gummihoeker schrieb am 12. November 2017 um 22:43:58 Uhr:


Den 130er Schnitt hast Du in die Runde geworfen...

Deine Aufzeichnungen seit September des Jahres zweifel ich nicht an. Lediglich die Eckdaten Deiner heutigen Fahrt schienen mir unplausibel.

Den 130er Schnitt habe ich tatsächlich in die Runde geworfen, gemeint habe ich jedoch das, was ich zuletzt erklärt hab. Ich entschuldige mich zutiefst.

Ist nicht erforderlich 😉

;-)

Zitat:

@Gummihoeker schrieb am 12. November 2017 um 22:26:22 Uhr:


Wenn Du tatsächlich einen 130er Schnitt gefahren bist (was ich auch anzweifel) spielt der Rollwiderstand praktisch keine Rolle, weil von allen Fahr-Widerständen der Luft-Widerstand die entscheidende Größe ist.

Luftwiderstand beim Polo V (Cw=0,32 A=2,05m²) dürfte bei 130km/h ca. 550N sein, Rollwiderstand je nach Rollwiderstandskoeffizient (µ=0,011-0,015 Autoreifen auf Asphalt) und Beladung (m=1200kg, Leergewicht) so um 130-180 N... Ja, es stimmt schon daß Luftwiderstand die entscheidende Größe ist, aber trotzdem kann man Rollwiderstand nicht komplett außer Acht lassen.

Die Frage ist aber nicht, was man kann oder sollte, sondern die Relevanz des Roll-Widerstands bei der in Rede stehenden Geschwindigkeit.

Vielleicht ist Dir eine konkrete Aussage möglich.

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