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Erfahrung mit Leistungssteigerung E400 333PS

Mercedes
Themenstarteram 21. April 2019 um 17:39

Hallo,

gibt es hier jemanden der Erfahrung mit einer Leistungssteigerung bei dem E400 3,5l Motor hat?

Bisher fuhr ich nur Dieselfahrzeuge mit einer Brabus Chipbox und war immer sehr zufrieden. Nie Probleme mit den Autos gebabt

Was wird empfohlen ?

Racechip ? Brabus ? Carlsson?

Oder kann Mercedes selber eine Leistungssteigerung vornehmen?

Beste Antwort im Thema

Hm,- warum wollt Ihr eigentlich immer Eure Motoren kaputt machen für eine Handvoll PS mehr...?

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Zitat:

@Ich kann alles schrieb am 23. Apr. 2019 um 12:16:45 Uhr:

Das ist richtig, hatte ich schon vorher machen lassen.

Nur jetzt drückt er bei 240/250 so wie ohne bei 170/180

Wo hast du das denn machen lassen und wie teuer war das?

Zitat:

@ReCoNtY schrieb am 23. April 2019 um 11:43:24 Uhr:

Zitat:

@RealHendrik schrieb am 21. April 2019 um 23:17:46 Uhr:

Zum einen ist die 3komma5liter-Maschine beileibe nicht leistungsschwach und ein durchaus angemessener Antrieb für eine E-Klasse. Zum Zweiten hat eine "Leistungssteigerung" im Allgemeinen ein Mißverhältnis zwischen spürbarer Mehrleistung und spürbaren Mehrkraftstoffverbrauch - von möglichen Folgeproblemen mal ganz abgesehen. Und zum Dritten gab es E-Klassen der Baureihe 212 bereits ab Werk mit leistungsfähigeren Antrieben, z.B. der sog. E500 mit immerhin 408 Pferdestärken (ab ca. Bj. 2011) oder die 63er mit mindestens 525 PS. Die Empfehlung lautet ganz eindeutig: Erst gucken, was es ab Werk gibt. Und wenn das dann immer noch nicht reicht, kann man sich über außerserienmäßige Leistungssteigereung Gedanken machen.

Im Vorfeld der Suche nach "meinem" Mercedes bin ich u.a. auch zwei E500 probegefahren. Keine Frage: sind zwar spürbar besser, was Leistungsentfaltung angeht, aber das steht m.A. in keinem Verhältnis zum Kraftstoff-Mehrverbrauch. Es ist schließlich doch ein E400 geworden... und der bleibt so, wie er ist. Kein PS mehr.

Diese Weisheiten nimmst Du woher?

Wenn man nicht gerade das Maximum des machbaren bestellt, sondern "nur" einen moderaten Leistungszuwachs wählt, dann sinkt der Verbrauch bei gleicher Fahrweise eher, als dass er steigt.

Ich wage auch zu bezweifeln, dass der Mehrverbrauch des E500 so gravierend höher ist, als der des E400.

Ab Werk mag es zwar leistungsstärkere Maschinen geben, diese sind aber bedeutend teurer, als eine nachträgliche Leistungssteigerung. Bei Gebrauchtwagenkäufern kommt hinzu, dass es das gewünschte Fahrzeug oft nicht als passendes Gesamtpaket gibt (Farbe, Ausstattung, Preis). Man findet also z.B. nicht unbedingt einen E500, der einem genauso zusagt, wie ein angebotener E400. Nach meinem 500er habe ich auch eine ganze Weile geschaut und nie etwas passendes gefunden, was mir perfekt gefallen hat. Durch Zufall stand er dann eines Tages im Netz. Diese Zeit hat oder nimmt sich aber nicht jeder.

Die Mär mit dem minderverbrauch ist kompletter Quark....auf dem Trip war ich auch mal. In echt aber 1 L Mehrverbrauch und letzten Endes nach zwei Jahren Turbolader Defekt weil der ständig mit zu hoher Drehzahl angesteuert wurde.

Nachträgliches Tuning zahlt man immer mehrfach: beim Tuner, an der Tanke und durch frühere Defekte von Bauteilen.

Ich habe bzgl. dem 350 iger die Info, dass der Leistungsmäßig schon ausgereizt ist. Wenn es anders wäre, dann würde MB beim 400 er nicht nur knapp 30 PS durch den Turbo draufpacken sondern mehr.

Das wird schon seine Gründe haben.

Motorenentwickler (egal ob BMW, Mercedes, Opel usw.) sind ja keine Deppen. Die haben jahrelang studiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Tuningfirma über das Wissen verfügen kann, wie es die Hersteller haben.

Mehrverbrauch hast Du nur, wenn Du die Mehrleistung abrufst. Würdest Du exakt so fahren, wie vor der Leistungssteigerung (die selbe Geschwindigkeit, die selbe Beschleunigungskurve), wäre der Verbrauch etwas geringer, da mehr Drehmoment bei niedrigerer Drehzahl anliegt. Das war bisher bei jedem meiner Fahrzeuge so und da wurde bei jedem etwas an der Leistung verändert.

Da man die Mehrleistung natürlich häufiger abruft - weil sie eben da ist und es Spaß macht, verpufft der Minderverbrauch natürlich

Stimmt nicht!

Das Mehr an Drehmoment kommt woher? Vom Kraftstoff!

Tuning heißt bestenfalls, dass der Kraftstoffverbrauch gleich bleibt.

Aber wenn der Wagen nachher weniger braucht kann das nur auf Kosten des Abgases gehen.

Oder aber der Motor lebt von minimaler Reduktion der Drehzahl.

Sobald Leistung abgerufen wird braucht der getunte Motor definitiv mehr.

Eco-Tuning ist nur im Labor existent.

(Meine Meinung)

beim normalen Dahincruisen auf der Landstraße oder Autobahn z.B. klappt das aber mit weniger Gas als vorher. Gleiches Drehmoment bei geringerer Drehzahl = etwas geringerer Verbrauch.

Zitat:

@Hyperbel schrieb am 23. April 2019 um 15:25:08 Uhr:

Stimmt nicht!

Das Mehr an Drehmoment kommt woher? Vom Kraftstoff!

Tuning heißt bestenfalls, dass der Kraftstoffverbrauch gleich bleibt.

Aber wenn der Wagen nachher weniger braucht kann das nur auf Kosten des Abgases gehen.

Oder aber der Motor lebt von minimaler Reduktion der Drehzahl.

Sobald Leistung abgerufen wird braucht der getunte Motor definitiv mehr.

Eco-Tuning ist nur im Labor existent.

(Meine Meinung)

Das ist korrekt, hierbei vergisst du jedoch das durch die höhere Leistung die Beschleunigungszeit verkürzt wird und das Fahrzeug schneller auf der gewünschten Geschwindigkeit "rollt".

Das ist der selbe Effekt warum ein größerer Serienmotor teils in der Realität nur unwesentlich mehr verbraucht, teilweise sogar das selbe, da eben mit wesentlich weniger Last die selben Beschleunigungen erzeugt werden.

Zitat:

@ReCoNtY schrieb am 23. April 2019 um 16:29:46 Uhr:

beim normalen Dahincruisen auf der Landstraße oder Autobahn z.B. klappt das aber mit weniger Gas als vorher. Gleiches Drehmoment bei geringerer Drehzahl = etwas geringerer Verbrauch.

Und ich frage nochmal, warum der Hersteller die Drehmomentkurve nicht gleich so macht?

Entweder wird der geringere Verbrauch nur durch die Anzeige vorgegaukelt; der Bordcomputer kennt die zwischengeschaltete Box ja garnicht.

Oder aber das höhere Drehmoment ist so belastend, dass man Gefahr sieht, nicht die erwartete Lebensdauer zu erreichen.

Nein, das habe ich nicht vergessen.

Die schnellere Beschleunigung kommt durch mehr Leistung - die wird erzeugt durch mehr Kraftstoff.

Der "größere Serienmotor" benötigt die gleiche Menge Energie um 2 Tonnen Auto auf 100kmh in 5 Sekunden zu beschleunigen. Der Unterschied ist halt nur, dass bei einer identischen Auslegung der V8 noch unter Teillast läuft und der gepimpte 400er außerhalb seiner werksseitigen Spezifikation.

Warum der Hersteller das nicht gleich macht?

1. Der Motor ist eventuell schon an der Grenze und sollte (um die Herstellerreserven nicht zu überschreiten) nicht schärfer eingestellt sein

2. Die Kühlleistung reicht nicht aus (mehr Kraftstoff und heißere Verbrennung = mehr Wärme die abgeführt werden muss)

3. Der Motor SOLL nicht mehr Leistung bekommen (bspw. um einen Respektabstand zur nächsten Motorklasse zu erhalten oder um bei einer Modellpflege nachlegen zu können)

4. Die Abgasnachbehandlung muss Herstellerseitig eine gewisse Qualität und Lebensdauer haben - eventuell ist der Motor bzgl. Leistung/Abgas mit der vorhandenen Anlage an der Grenze

 

Was das Drehmoment betrifft. Die Teile sind auf ein gewisses Drehmoment ausgelegt. Will man mehr Moment haben müssen die Teile größer werden ODER sie werden stärker belastet. Das steckt kein Wandler, Getriebe, Wellen, Lager einfach so weg.

 

Der geringere angezeigte Verbrauch ist auf einen Rechenfehler zurückzuführen.

Wenn du den Druck des Kraftstoffs erhöhst wird in der gleichen Zeit mehr eingespritzt. Da der Motor/Anzeige über die Einspritzzeiten den Verbrauch ermittelt wird weniger angezeigt als tatsächlich durchläuft. Die Zapfsäule lügt nicht!

Und was das "weniger Gasgeben" betrifft - Die Stellung des Pedals hat NICHTS mit der Motorlast zu tun oder der realen Einspritzmenge - Das Pedal ist nur ein Sensor. Den Rest macht das Steuergerät. Aber ist doch toll, wenn der Motor bei 10% getretenem Pedal schon 20% Druck macht. Das Auto fühlt sich doch viel stärker an. Selbst wenn danach nichts mehr kommt.

am 23. April 2019 um 16:04

Zitat:

@ReCoNtY schrieb am 23. April 2019 um 11:43:24 Uhr:

Zitat:

@RealHendrik schrieb am 21. April 2019 um 23:17:46 Uhr:

Zum einen ist die 3komma5liter-Maschine beileibe nicht leistungsschwach und ein durchaus angemessener Antrieb für eine E-Klasse. Zum Zweiten hat eine "Leistungssteigerung" im Allgemeinen ein Mißverhältnis zwischen spürbarer Mehrleistung und spürbaren Mehrkraftstoffverbrauch - von möglichen Folgeproblemen mal ganz abgesehen. Und zum Dritten gab es E-Klassen der Baureihe 212 bereits ab Werk mit leistungsfähigeren Antrieben, z.B. der sog. E500 mit immerhin 408 Pferdestärken (ab ca. Bj. 2011) oder die 63er mit mindestens 525 PS. Die Empfehlung lautet ganz eindeutig: Erst gucken, was es ab Werk gibt. Und wenn das dann immer noch nicht reicht, kann man sich über außerserienmäßige Leistungssteigereung Gedanken machen.

Diese Weisheiten nimmst Du woher?

Erfahrung. Ich hatte vor etwa zwei Jahrzehnten einen Hyundai Lantra II als Kombi mit der Zweiliter-Maschine und Automatikgetriebe. Damals war ich mit einem der Kfz-Mechaniker des Autohauses befreundet, der sich mit "Chiptuning" beschäftigte und mir die Maschine von nominell 139 Pferdestärken auf geschätzte 170 PS (Aussage des bewußten Mechanikers) aufgeblasen hat. Nahm sich die Karre in Serienversion schon unanständige 11 Liter auf 100 Kilometer, stieg sein Durst auf gut 13 l/100km, bei etwa gleicher Fahrweise. Was die Karre letztlich an Höchstgeschwindigkeit hatte, weiß ich nicht. Die Tachonadel erreichte immerhin das Symbol "Ölkännchen".

Zitat:

Wenn man nicht gerade das Maximum des machbaren bestellt, sondern "nur" einen moderaten Leistungszuwachs wählt, dann sinkt der Verbrauch bei gleicher Fahrweise eher, als dass er steigt.

Nein, leider nicht richtig. Man kann gewisse Optimierungen des Motorkennfelds vornehmen, das den Verbrauch ökonomisch beeinflusst, dann hat man es aber nicht mit einem moderaten Leistungszuwachs zu tun, sondern bestenfalls in einem anderen Ansprechen des Fahrzeugs an sich. "Gefühlt" vielleicht so etwas wie eine Leistungssteigerung, aber in realo eher nicht.

Zitat:

Ich wage auch zu bezweifeln, dass der Mehrverbrauch des E500 so gravierend höher ist, als der des E400.

Das habe ich im Rahmen meiner Probefahrten (und ich habe in gut vier Jahren Dutzende E-Klassen mit 6- und 8-Zylinder-Maschinen, darunter auch einige Diesel gefahren) nicht explizit bewertet. Hier verlasse ich mich auf die Werksangaben aus dem E-Klasse-Prospekt Modelljahr 2015, die dem E400-T-Modell einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von ca. 7,3 l attestiert, dem gleichen Modell mit der 4,6-l-8-Zylinder-Maschine hingegen 9,3 l. Dass diese Werte in der täglichen Fahrpraxis nicht erreicht werden, ist klar, aber man kann daraus eigentlich gute Erfahrungswerte extrapolieren. Zwei Liter mehr auf 100 km wird sich der Achtzylinder im Vergleich zum Sechszylinder - bei annähernd gleicher Fahrweise - sicher genehmigen.

Zitat:

Ab Werk mag es zwar leistungsstärkere Maschinen geben, diese sind aber bedeutend teurer, als eine nachträgliche Leistungssteigerung.

Nee, eigentlich nicht. Gebrauchte E500er sind kaum teurer als vergleichbare E400er, soweit ich mich erinnere. Sie sind nur wesentlich seltener zu finden.

Zitat:

Bei Gebrauchtwagenkäufern kommt hinzu, dass es das gewünschte Fahrzeug oft nicht als passendes Gesamtpaket gibt (Farbe, Ausstattung, Preis).

Hier lehrt einem die Erfahrung, dass die wenigen 500er eher besser ausgestattet sind als 400er, der Preis aber nicht deutlich höher ist. Wenn ich mich recht erinnere, waren die paar 500er, die ich mir angesehen habe, nur so acht bis zehn Prozent teurer.

Zitat:

Nach meinem 500er habe ich auch eine ganze Weile geschaut und nie etwas passendes gefunden, was mir perfekt gefallen hat. Durch Zufall stand er dann eines Tages im Netz.

Genauso geht es mir mit meinem Wagen. Okay, so hundertprozentig wunschausgestattet ist die Karre nun auch nicht (z.B. hätte ich mir farblich eher "brillantblau" gewünscht - gibt es aber in der Br. 212 gar nicht. Nu isser "iridiumsilber", die einzige halbswegs erträgliche Farbe für dieses Auto), aber er kommt meinen Vorstellungen schon recht nahe.

am 23. April 2019 um 16:09

Zitat:

@ReCoNtY schrieb am 23. April 2019 um 14:44:59 Uhr:

Mehrverbrauch hast Du nur, wenn Du die Mehrleistung abrufst. Würdest Du exakt so fahren, wie vor der Leistungssteigerung (die selbe Geschwindigkeit, die selbe Beschleunigungskurve), wäre der Verbrauch etwas geringer, da mehr Drehmoment bei niedrigerer Drehzahl anliegt.

Das ist nun völliger Unsinn. Mehr Drehmoment mag sein, wirkt sich aber nicht auf die Drehzahl der Maschine aus. Da beim "Chiptuning" der komplette Antriebsstrang von der Kurbelwelle bis zu den Rädern unverändert bleibt, ist ganz klar: gleiche Geschwindigkeit -> gleiche Drehzahl. Von daher kann also keine Kraftstoffersparnis kommen.

Zitat:

@Hyperbel schrieb am 23. April 2019 um 17:05:24 Uhr:

Nein, das habe ich nicht vergessen.

Die schnellere Beschleunigung kommt durch mehr Leistung - die wird erzeugt durch mehr Kraftstoff.

Der "größere Serienmotor" benötigt die gleiche Menge Energie um 2 Tonnen Auto auf 100kmh in 5 Sekunden zu beschleunigen. Der Unterschied ist halt nur, dass bei einer identischen Auslegung der V8 noch unter Teillast läuft und der gepimpte 400er außerhalb seiner werksseitigen Spezifikation.

Hier verwechselt du aber leider Theorie und Praxis.

Wenn ein E400 mit 200 PS beschleunigt und ein E500 mit 200 PS beschleunigt, verbrauchen die Motoren nicht die selbe Menge Kraftstoff, der Wirkungsgrad eines Motors hängt da doch von noch etwas mehr Parametern ab als die bloße Entropie ;)

Das behauptest du jedoch mit deiner Aussage.

 

Wie auch immer, hat ja auch nichts mit dem Thema zu tun.

Die Belastung für den Motor und den kompletten Antriebsstrang sind ebenso wie der Verbrauch nur für die Zeit höher als in der Serie wenn die Leistung auch abgerufen wird.

Fährst du also eh zu 95% im Teillastbereich im Verkehr, wird der Motor in diesem Zustand sich auch nicht anders verhalten, die Frage ist eher ob es sich dann lohnt in die Software einzugreifen.

 

an Stroky750

Ja, war etwas missverständlich ausgedrückt.

Ich schrieb: "Der "größere Serienmotor" benötigt die gleiche Menge Energie um 2 Tonnen Auto auf 100kmh in 5 Sekunden zu beschleunigen."

Damit war der Energieaufwnad gemeint, den man in die Beschleunigung investieren muss. Innere Reibung, Effizienz, etc. habe ich dabei vernachlässigt.

Ich guck jetzt nur auf meinen Bordcumputer und wenn ich oft, ordentlich drauf latsche, spiegelt sich das auch im Verbrauch, der dann 1-2l ansteigt, gg früher ohne.

Lass ich ihn gleiten und schwimme mit, dann komme ich aufs gleiche Ergebnis.

Tatsache ist auch das Mercedes verschieden Motoren auf gleicher Plattform baut, das war schon super beim 642er Motor, da war der 280er Leistungsreduziert. Haste die SW seitig rausgenommen hatte er statt 190, 224PS wie der 320er. Gute Tuner sind i. d. R. auch Dipl. Ing und haben ihre Beziehungen zu den Herstellern, meiner kam damals aus dem Stuttgarter Raum und hat sich Hauptsächlich mit Audi und M-B beschäftigt und wusste genau was die Nockenwelle oder die Kolben aushalten. In 40min hatte ich 254PS(190)und 600Nm(440) zur Verfügung, V-max offen und noch 2-3 Gimmicks, wie die Gedenksekunde beim beschleunigen, auf meine Fahrweise abgestimmt.

 

Und so läuft das auch beim 276er Motor, in Massen vorgenommen verkraftet der das. Man darf es halt net übertreiben. Habe mich mal mit einem Werksinspektor dazu unterhalten, der wusste bei welchen Motoren das geht und bei welchen man die Finger weglassen soll, beim 276er hat er geknickt und gelächelt.

Und warum macht der Hersteller das, fragen hier einige, Marketing ist das Zauberwort, geht nur um den Profit.

So'n grossen Unterschied gabs doch net zwischen 280 und 320er, oder..............eben!

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