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Erfahrung mit Ladegräten

BMW i3 I01
Themenstarteram 13. Januar 2020 um 20:16

Hallo Leute

Ich bin am Überlegen ein NRGkick ladegerät zu Kaufen.

Nur welches mit 16A oder 32A, was ist der unterschied beim Laden. Beim I3s

Hat jemand schon erfahrung?

Gruss

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Mola schrieb am 14. Januar 2020 um 15:06:49 Uhr:

Zitat:

 

Und deshalb gibt es ja auch Wallboxen inkl. 5m Kabel (welches auch schnell mal 150-200€ kostet!) für knapp 500€. Wo ist jetzt das Problem?

Dass das immer noch viel zu teuer ist...

5m Kabel hab ich übrigens auch.

Ist ja nur meine Meinung.

Bietet dafür aber auch eine gewisse Sicherheit wegen der TypA und TypB Absicherung. Aber das sind mir immer die liebsten, 50.000€ für ein Auto ausgeben, aber 500€ plus Installation sind dann viel zu viel. Genau aus dem Grund haben es unsere Elektroinstallateure so schwer in Deutschland. Da können wir uns echt was von der Niederlande abgucken, dort heißt es „leben und Leben lassen“

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Für den i3 kein Unterschied, da der BMW maximal 16A nutzt. Ein Ladekabel könnte aber Dein aktuelles Auto überleben ...

Der i3 lädt mit 11kW, andere oder zukünftige Autos mit 22kW. Für 11kW reichen 16A. Das ist dann auch ein kleinerer Stecker für die heimische Steckdose, den man häufiger vorfindet, als eine 32A Steckdose. Also auch abhängig von Deinen Gegebenheiten zu Hause.

am 14. Januar 2020 um 7:18

Zitat:

@D__K schrieb am 13. Januar 2020 um 21:16:39 Uhr:

Ich bin am Überlegen ein NRGkick ladegerät zu Kaufen.

Nur welches mit 16A oder 32A, was ist der unterschied beim Laden. Beim I3s

Für die max. mögliche Ladeleistung einfach A * 230V * Anzahl Phasen rechnen. 16A 3phasig = 16 * 230 * 3 = ca. 11kw, 32A 3phasig entsprechend 22kw.

Der i3s lädt nur mit max. 11kw (AC), somit bring ein stärkeres Ladegerät nichts. Eine ZOE oder ein eTron (mit Extra) könnte 22kw abnehmen.

Jetzt kommt aber der entscheidende Punkt:

11kw Ladegeräte musst du zuhause anmelden, 22kw musst du genehmigen lassen!

Darüber hinaus dürfte sich 11kw (16A 3phasig) im Heimbereich als allgemeiner Nenner in der eMobilität durchsetzen. Die meisten neueren Fahrzeuge können nicht mehr oder nur gegen Aufpreis (gibt natürlich Ausnahmen). 11kw (16A 3phasig) reichen im Alltag auch völlig aus. Es gibt Fahrzeuge, die können 32A 1phasig laden (z.B. auch der eGolf). Das sind dann 7.4kw. Da dies aber eine Schieflast ist, ist es eigentlich in Deutschland verboten.

Beim NGRKick ist dann noch die Frage, welche Anschlüsse du hast. 16A und 32A sind unterschiedliche CEE Dosen. Somit brauchst du das passende Kabel bzw. den passenden Adapter. Der 32A kostet lediglich ca. 50€ mehr (mit Adaptierest dann 130€). Da würde ich trotzdem evtl. über die 32A Variante nachdenken.

Ein anderes Thema: Brauch man heute wirklich noch eine mobile Ladebox? Vor zwei drei Jahren war es sicherlich hilfreich. Aber heute? Es gibt eigentlich genügend Ladesäulen oder Schnelllader. Und wenn die Besetzt sind ist eine CEE Dose (oder dergl.) zumeist auch nicht vorhanden. Insofern würde ich eine mobile Ladebox wie den NRGKick nur nehmen, wenn ich konkrete Anwendungsfälle hätte (regelmäßig auf Campingplätzen, bei den Eltern ohne dortige Lademöglichkeiten im Umfeld, etc.). Ich selbst habe den Go-eCharger (22kw) genommen. Ist auch mobil (wenn auch nicht wie der NRGKick), hängt aber seit 2 Jahren fest montiert (mit Halterung) an der Wand. Dafür ist er komplett remote steuerbar (habe ihn so in Eigenleistung in meine PV Anlage integriert).

Wenn's ne simple Ladebox sein soll würde ich mir die 11kW Heidelberger Wallbox anschauen (ab ca. 500€ mit festem Kabel) oder auf die neue 11kW VW Wallbox schielen (soll bald auf den Mark kommen für ab 400€). Möglichst langes Kabel dran und gut ist.

 

Zunächst sollte man an der heimischen Verteilung anfangen, also am Anfang des Kabels zum Car-Port. Dorthin gehört eine Leitungssicherung.

**

Dann reden wir von Typ2-Ladegerät für Schuko und für CEE.

Hierfür ist außer der Sicherung noch ein Fehlerschutzschalter nötig, da die CEE-Schukosteckdose für jeden nutzbar, also offen ist.

Hat man ein Mobiles Ladegerät, ist das ne feine Sache, weil in Hotels oder Campingplätzen finden wir häufig nur Schuko, CEE-rot oder CEE-blau. Insbesondere die Schukosteckdose sollte als Qualitätsware 16A-Dauerlast können. Ein Gefahrenmoment sollte jedem Nutzer ständig klar sein: Das Mobile Ladegerät hat Tasten oder Drehschalter, mit denen man die Ladeleistung steuert, diese sind häufig jederzeit unkontrolliert verstellbar! Zu hoch eingestellte Leistung: entweder fällt die hoffentlich vorhandene und richtig dimensionierte Sicherung in der Verteilung oder die Zuleitung zur Steckdose brennt ab ... verspielte Kinder mögen sich an den LED-Lämpchen und Tasten erfreuen. Der Nutzer muß immer wissen, was er tut und an fremden Steckdosen auf korrekte Absicherung hoffen !

**

Nun reden wir von einer festmontierten Ladebox, klassisch Wallbox.

Die Wallbox ist fest mit dem Kabel verbunden und gilt als erweiterte Verteilung.

In dieser befinden sich Leitungssicherung, FI-B-Fehlerschutz, 11 bis 22 kW Stromschaltschütze und eine Typ2-Steuereinheit. Das Typ2-Typ2-Kabel ist das gleiche, wie für Ladesäulen genutzt. Manche Wallbox erfaßt zudem den gelieferten Strom, man kann sie per Handy-App fernsteuern und die abgegebene Leistung spontan grafisch auf PC oder Handy darstellen.

** Die Meldung der 11kW bzw. Genehmigung der 22kW Ladestelle setzt voraus, daß man einen Elektriker einschaltet ** also selbst was frickeln und ein Versicherungsfall (Brand oder Personenschaden) -> dann wäre das grob fahrlässiges Eigenverschulden.

Ein NGR Kick oder eine Wallbox ist kein Ladegerät. Das Ladegerät ist im Fahrzeug verbaut.

Eine Wallbox macht nichts weiter als mit dem Fahrzeug zu kommunizieren (welcher Strom steht zur Verfügung) und die verfügbaren Phasen bei Bedarf zuzuschalten. Daher verstehe ich immer nicht warum solche Dinger bis 1000 Euro oder noch mehr kosten sollen.

Meine "Wallbox" beinhaltet lediglich eine SimpleEVSE WB, ein Schütz und ein Schalter und ist auch mit einem 16A CEE Stecker an meiner Hausinstallation angeschlossen. Kostenpunkt 230 Euro und etwas Arbeitsaufwand. Ich muss den Kasten nur von der Wand nehmen, damit wäre das Ding mobil - hab ich aber noch nie gebraucht.

Übrigens können auch alle i3 mit bis zu 7,4 KW einphasig laden (sofern Schnellladen Wechselstrom verbaut, beim 120Ah ist das Serie). der 94Ah und der 120Ah machen das aber nur an entsprechenden einphasigen Wallboxen oder mit 1-phasen Kabel.

Hm

Ich dachte unsere i3 (2016er 60 REX und 2017er 94 REX) hätten schon mal mit 22 kW geladen.

Also habe ich da falsch kalkuliert ?

Oder gibt es Version mit einem 22 kW Ladegerät ?

Und was ist mit dem Gleichstrom Anschluss möglich ?

Zuhause laden wir mit 16A 230V einphasig, ist völlig ausreichend für den Nachstrom mit ca 6 Cent / kWh.

Was dann Energiekosten von ca 1 Euro pro 100 km entspricht.

am 14. Januar 2020 um 12:26

Zitat:

@Mola schrieb am 14. Januar 2020 um 10:37:58 Uhr:

Meine "Wallbox" beinhaltet lediglich eine SimpleEVSE WB, ein Schütz und ein Schalter und ist auch mit einem 16A CEE Stecker an meiner Hausinstallation angeschlossen. Kostenpunkt 230 Euro und etwas Arbeitsaufwand.

Und deshalb gibt es ja auch Wallboxen inkl. 5m Kabel (welches auch schnell mal 150-200€ kostet!) für knapp 500€. Wo ist jetzt das Problem?

Mehr muss man auch nicht ausgeben. Alles darüber hängt mit den dann Angebotenen Features zusammen. So kann ich z.B. den GO-eCharger Ampere-Genau Remote regeln, alle Werte Abfragen, Einstellungen Setzen, RFIDs inkl. Zählern handhaben und und und. Wenn man's nicht braucht tut's eben auch eine günstige Box. Da muss man auch nicht selbst basteln.

Zitat:

Übrigens können auch alle i3 mit bis zu 7,4 KW einphasig laden (sofern Schnellladen Wechselstrom verbaut, beim 120Ah ist das Serie). der 94Ah und der 120Ah machen das aber nur an entsprechenden einphasigen Wallboxen oder mit 1-phasen Kabel.

Das Problem ist, das diese Schieflast in Deutschland von den Netzbetreibern nicht gern gesehen wird und zumeist auch nicht erlaubt ist (die Netzbetreiber haben in ihren TAB oft entsprechende maximale Schiefhalten vorgeschrieben). Deshalb machen in Deutschland rein 1phasige BEVs (wie z.B. der EQC) eigentlich auch keinen Sinn, da man deren maximale Ladeleistung oberhalb von 16A (=3.7kw) eigentlich zumeist gar nicht nutzen darf!

Zitat:

 

Und deshalb gibt es ja auch Wallboxen inkl. 5m Kabel (welches auch schnell mal 150-200€ kostet!) für knapp 500€. Wo ist jetzt das Problem?

Dass das immer noch viel zu teuer ist...

5m Kabel hab ich übrigens auch.

Ist ja nur meine Meinung.

Zitat:

@hd311 schrieb am 14. Januar 2020 um 11:59:36 Uhr:

Hm

Ich dachte unsere i3 (2016er 60 REX und 2017er 94 REX) hätten schon mal mit 22 kW geladen.

Also habe ich da falsch kalkuliert ?

Oder gibt es Version mit einem 22 kW Ladegerät ?

Und was ist mit dem Gleichstrom Anschluss möglich ?

Zuhause laden wir mit 16A 230V einphasig, ist völlig ausreichend für den Nachstrom mit ca 6 Cent / kWh.

Was dann Energiekosten von ca 1 Euro pro 100 km entspricht.

Kein i3 kann mit 22kW an AC laden. Das Ladegerät kann 7,4 kW einphasig (alle i3 mit Schnellladen Wechselstrom) oder 11 kW 3-phasig (i3 ab 94Ah mit Schnelladen Wechselstrom).

Ohne Schnellladen AC kann der i3 maximal 3,7 kW einphasig.

Am Gleichstromlader (also CCS Säule oder Ladegeräten) nimmt der i3 bis 50kW. Voraussetzung ist hier die Ausstattung Schnellladen Gleichstrom, ab 120Ah Serie.

Wo kriegt man denn Nachtstrom für 6 Cent / kWh?

am 14. Januar 2020 um 17:55

Zitat:

@Mola schrieb am 14. Januar 2020 um 15:10:41 Uhr:

Wo kriegt man denn Nachtstrom für 6 Cent / kWh?

Und: Weiß der Stromanbieter von der “Zweckentfremdung”?

Zitat:

@Mola schrieb am 14. Januar 2020 um 15:06:49 Uhr:

Zitat:

 

Und deshalb gibt es ja auch Wallboxen inkl. 5m Kabel (welches auch schnell mal 150-200€ kostet!) für knapp 500€. Wo ist jetzt das Problem?

Dass das immer noch viel zu teuer ist...

5m Kabel hab ich übrigens auch.

Ist ja nur meine Meinung.

Bietet dafür aber auch eine gewisse Sicherheit wegen der TypA und TypB Absicherung. Aber das sind mir immer die liebsten, 50.000€ für ein Auto ausgeben, aber 500€ plus Installation sind dann viel zu viel. Genau aus dem Grund haben es unsere Elektroinstallateure so schwer in Deutschland. Da können wir uns echt was von der Niederlande abgucken, dort heißt es „leben und Leben lassen“

50k für den i3 ist auch übertrieben.

Bitte - wer Geld zu verschenken hat nur zu. Ich schicke bei Bedarf auch gerne meine Kontonummer.

VG

am 15. Januar 2020 um 12:49

Zitat:

@Mola schrieb am 15. Januar 2020 um 13:24:01 Uhr:

50k für den i3 ist auch übertrieben.

Bitte - wer Geld zu verschenken hat nur zu. Ich schicke bei Bedarf auch gerne meine Kontonummer.

Wer redet dann vom i3? :rolleyes:

Wir sind hier mittlerweile im BMW i-Forum inkl. Hybriden. Also mein 530e knackt die 50.000€ schon im Grundpreis....

Zitat:

@Nothbuddy schrieb am 15. Januar 2020 um 13:49:55 Uhr:

Zitat:

@Mola schrieb am 15. Januar 2020 um 13:24:01 Uhr:

50k für den i3 ist auch übertrieben.

Bitte - wer Geld zu verschenken hat nur zu. Ich schicke bei Bedarf auch gerne meine Kontonummer.

Wer redet dann vom i3? :rolleyes:

Wir sind hier mittlerweile im BMW i-Forum inkl. Hybriden. Also mein 530e knackt die 50.000€ schon im Grundpreis....

Du Kapitalist....

Aber ich habe sogar weit über 50k für den i3s gezahlt.

Vom 530e rede ich erst garnicht. :D

 

 

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