Erfahrung mit Ladegräten

BMW i3 I01

Hallo Leute

Ich bin am Überlegen ein NRGkick ladegerät zu Kaufen.
Nur welches mit 16A oder 32A, was ist der unterschied beim Laden. Beim I3s
Hat jemand schon erfahrung?

Gruss

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Mola schrieb am 14. Januar 2020 um 15:06:49 Uhr:



Zitat:

Und deshalb gibt es ja auch Wallboxen inkl. 5m Kabel (welches auch schnell mal 150-200€ kostet!) für knapp 500€. Wo ist jetzt das Problem?

Dass das immer noch viel zu teuer ist...
5m Kabel hab ich übrigens auch.
Ist ja nur meine Meinung.

Bietet dafür aber auch eine gewisse Sicherheit wegen der TypA und TypB Absicherung. Aber das sind mir immer die liebsten, 50.000€ für ein Auto ausgeben, aber 500€ plus Installation sind dann viel zu viel. Genau aus dem Grund haben es unsere Elektroinstallateure so schwer in Deutschland. Da können wir uns echt was von der Niederlande abgucken, dort heißt es „leben und Leben lassen“

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Grundprinzip wurde verstanden 😁

Zitat:

@FordDriver01 schrieb am 14. Januar 2020 um 06:55:16 Uhr:


Der i3 lädt mit 11kW, andere oder zukünftige Autos mit 22kW. Für 11kW reichen 16A. Das ist dann auch ein kleinerer Stecker für die heimische Steckdose, den man häufiger vorfindet, als eine 32A Steckdose. Also auch abhängig von Deinen Gegebenheiten zu Hause.

jeder neue lädt nur mit 11kw, oder sogar nur 7kw AC

Danke Leute,

Also gibts bei mir den NRGkick 16A wenn der 32A ja nicht mehr beim I3s kann.
Danke

Gruss

Fest installierte Wallbox oder Juice Booster 2 (3) an CEE-Steckdose?

Aktuell habe ich einen PHEV und später bestimmt mal ein E-Auto. Deshalb möchte ich an meinem TG-Stellplatz eine für mich vernünftige Lademöglichkeit schaffen. Da nicht feststeht, ob noch mal ein Umzug ansteht, überlege ich die Nutzung einer mobilen Wallbox an einer CEE-Steckdose; die Dose könnte somit verbleiben und der Juice Booster mitgenommen werden. Auch wäre ggf. ein Versetzen der Wallbox nicht notwendig, falls sich die Position des Ladeanschlusses am Auto mal ändert. Mal eben so parken, damit jede Seite und die Wallbox erreicht werden, ist nicht möglich.

Welche Lösung würdet ihr präferieren? Bitte mit kurzer Begründung.

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Weitere Infos wären noch gut:

Mieter oder Eigentümer? -> Tippe auf Mieter

TG-Stellplatz mit Zuleitung versehen und/oder CEE-Dose vorhanden?

Bundesland/Stadt mit Fördermöglichkeiten (NRW, München)?

Verhältnis zu Vermieter/anderen Eigentümern?

Nach deinen bisherigen Informationen, würde ich auch zu einer CEE-Lösung tendieren, da du damit nichts ortsfest installieren musst und voraussichtlich weniger Debatten mit dem Vermieter führen musst. Zudem hast du auch die Möglichkeit hast, die Box jederzeit abzustecken und mitzunehmen, was zumindest ein bisschen das Diebstahl/Vandalismus-Risiko senkt.

Du solltest aber auch schauen, dass du dir irgendeine Abschlussmöglichkeit (Edelstahlbox, etc.) besorgst, damit du die mobile Ladestation guten Gewissen über Nacht liegen lassen kannst.

Ich bin Eigentümer und wohne in NRW. Das Verhältnis zu den anderen Miteigentümern ist gut. Bisher habe ich an meinem Stellplatz eine Schukosteckdose, eine CEE müsste mir mein Elektriker legen. Ich benötige auch keine separate Erfassung der Ladekosten. Gefahr bzgl. Vandalismus/Diebstahl ist eher nicht gegeben. Probleme bei den Miteigentümern sehe ich nicht, zumal ja der Beschluss der Regierung im November in ein Gesetz umgewandelt wird.

Es gibt sicherlich eine Reihe guter Möglichkeiten für einen mobilen Lader, aber die erforderliche CEE Steckdose ist zwar eine Standard für Drehstrommaschinen aber in Hotels etc. findet man das doch eher selten.
Des Weiteren würde mir die Sicherheit bei einem mobilen Lader gegen Diebstahl oder Feuchtigkeit fehlen und vor allem der nicht vorhandene Komfort. Das Ding muss schließlich immer wieder verstaut werden nach leden Laden und ausgepackt werden wenn man laden möchte.
Ich würde immer eine feste Wallbox vorziehen. Wenn Du flexibel bleiben willst wegen der Position des Ladeanschlusses an verschiedenen Fahrzeugen, dann eine ohne festes Typ2 Kabel wobei es dann schön wäre, wenn man das Kabel doch irgendwie auf der Wallboxseite verriegelbar machen könnte. Sonst muss das Kabel noch irgendwie gegen Diebstahl gesichert werden.
Eien Wallbox mit festem Kabel ist einfach Luxus pur gerade bei einem eigenen TG-Stellplatz. Ankommen, Kabel einstecken und fertig. Kabel abstecken und über die Wallbox hängen, fertig.
Alles andere ist zwar flexibel, aber aufwändiger. An die CEE Steckdose kann Dir jeder Elektriker auch die Wallbox hängen. Ist auch kein Hexenwerk, die Absicherung und Leitungsdicke muss eben zur Wallbox passen.

Zitat:

@mckuebler schrieb am 1. Oktober 2020 um 11:41:40 Uhr:


... Sonst muss das Kabel noch irgendwie gegen Diebstahl gesichert werden.
Eien Wallbox mit festem Kabel ist einfach Luxus pur gerade bei einem eigenen TG-Stellplatz. Ankommen, Kabel einstecken und fertig. Kabel abstecken und über die Wallbox hängen, fertig.
...

Was anderes mache ich aktuell mit dem BMW Ladeziegel auch nicht. Da wird nichts ausgepackt oder verstaut. Der hängt an der Wand und ist ständig in der Steckdose, ausgenommen bei längerer Abwesenheit. Würde ich bei einem Juice Booster genauso handhaben.
Was Diebstahl und Vandalismus angeht wohne ich in einem Gebiet der Glückseligkeit. 😉

Klar kann man so machen aber die Frage ist ob man einen mobilen Lader in Zukunft noch braucht wenn genug Ladepunkte vorhanden sind. Eine Wallbox ist eben fest installiert und gibt ein gewisses Maß an Sicherheit.

Also bei mehr als 20.000 km pro Jahr habe ich den Ladeziegel genau 0 Mal benötigt. Unterwegs war ich in Belgien, Deutschland, Italien, Niederland, Österreich und Schweiz. Zu Hause habe ich die BMW Wallbox Pro, die eigentlich eine Keba P30 ist, nur (mittlerweile) preiswerter. Gefördert wurde diese in NRW mit max. 1000 EUR. Installation und Wallbox lagen leicht über den 1000 EUR, so dass sich für mich das Ganze gelohnt hat. Funktion nach ca. 6000 geladenen kWh - einwandfrei, keine einzige Störung.

Zitat:

@Coblenz schrieb am 11. Oktober 2020 um 11:11:18 Uhr:


Also bei mehr als 20.000 km pro Jahr habe ich den Ladeziegel genau 0 Mal benötigt. Unterwegs war ich in Belgien, Deutschland, Italien, Niederland, Österreich und Schweiz. Zu Hause habe ich die BMW Wallbox Pro, die eigentlich eine Keba P30 ist, nur (mittlerweile) preiswerter. Gefördert wurde diese in NRW mit max. 1000 EUR. Installation und Wallbox lagen leicht über den 1000 EUR, so dass sich für mich das Ganze gelohnt hat. Funktion nach ca. 6000 geladenen kWh - einwandfrei, keine einzige Störung.

Edit:
Nicht 6000 kWh mit der Wallbox geladen, sondern 2000 kWh. Entschuldigung für den Vertipper.

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