Erfahrung mit ganzjahres Reifen 225/16/55

BMW 5er E39

Mal in die Runde gefragt, wer hat Erfahrung mit ganzjahres Reifen... da meine Sommer bereifung nicht mehr die beste ist überlege ich ganz stark mir allwetter bereifung zu kaufen.

Ich fahre ca. 30k Kilometer im Jahr und wohne in Nord Deutschland.... wir haben hier keine Berge.... aber dafür sehr viel glatt Eis und viel Regen... was meint ihr?
Bin ich mit allwetter bereifung im Sommer und auch Winter gut aufgehoben?

Und was sagt die Versicherung zu ganzjahres Reifen?

Bin über jeder Info sehr dankbar...
Danke...

Beste Antwort im Thema

Hi zusammen, ich finde es sehr stark wie jeder hier seine Erfahrung und Meinung über die GJR erklärt und berichtet...

Wie gesagt, ich habe überhaupt keine Praktische Erfahrung mit GJR

Da ich im April neue Reifen brauche für meinen Auto hatte ich phantasiert, das ich gleich GJR mir kaufe und erstmal für 2 Jahre oder länger, für alle Strassen Verhältnisse gut gewappnet bin🙂

Ich habe es natürlich jetzt festgestellt, Dank euren berichten dass es nur ein Wunschdenken ist...

Aber wenn ich ganz ehrlich bin ich habe 1995 mein Führerschein gemacht und hatte sofort meinen eigenen Auto....

Und damals, fuck ist das lange her .... hat man es nicht so eng gesehen mit der bereifung, wir haben uns damals eher winterautos gekauft mit 6 Monaten TÜV damit wir unseren schönen sommer Autos in der Winterzeit schonen können... oder man hat seine teuren Alufelgen abgebaut und beim schrott stahlfelgen gekauft mit irgendwelchem bereifung damit die schönen ALUs nicht von streusalz beschädigt werden🙂
Aber Winterreifen zu kaufen, da dran hat wirklich keiner gedacht.... Natürlich kann es damals auch anders bei anderen Leuten gewesen sein aber in meinen großen Freunden Kreis hatte niemand auf Winter Reifen umgerüstet... oder war nie Thema...

Und die damaligen Autos waren nicht langsamer oder besser ausgestattet als die Autos die heute auf der Straße fahren... so was wie abs /servo und ASC usw. war eine Seltenheit🙂

Heute ist es wirklich anders und ich finde es gut, wie das heute ist... dass sogar junge Leute auf Winterreifen umrüsten...

Aber lass uns doch mal ehrlich sein..... egal mit was für einen Testsieger oder non Plus ultra bereifung man fährt wichtigste Aspekt ist der Mensch der denn Wagen steuert.... passt man sein fahrstill nicht denn gegebenen Wetterverhältnissen an ist man sowieso eine gefährdung für allgemeinen Verkehr... Natürlich gibst auch die Fahrer die schleichen weill bissen Schnee auf der Straße liegt und behindern dass Verkehrsfluss...

Meine Erfahrung sind: vernünftige Stoßdämfer Spursturz muss stimmen bremsen dürfen nicht abgefahren sein und die bereifung muss ausgewuchtet sein damit der Wagen auf der spur bleibt .... und dann kommen noch dazu, gute Reifen mit vernünftigen Profil und natürlich auch ein erfahrener Fahrer der sein Wagen unter Kontrolle hat und auch bei einer ausbrechen des Fahrzeugs das richtige tut um was schlimmeres zu vermeiden...

Wir sind doch alle keine Rallyfahrer, wo es auf jede Sekunde ankommt, wir wollen doch nur beim Verkehr mit schwimmen...und keine rekordzeiten erstellen beim 40cm Neuschnee🙂

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Bitte bitte ... stellt mir nichts unter das ich andere in Gefahr bringe und lieber ein Polo fahren soll🙁

Leute ich habe nach Erfahrungen gefragt was ganzjahres Reifen angeht und ich freue mich wirklich über jeden Erfahrungsbericht weil ich mich mit ganzjahres Reifen nie auseinander gesetzt habe und keine Erfahrung damit habe ... nur zu Info meine Winterreifen sind grade mall 12 Tage alt ... natürlich keine teuren Hersteller aber es sind vernünftige Reifen und nagelneu von einen sehr namenhaften Reifen Händler gekauft ....

Es sind 205/65/15 94 von kumho oder wie der Hersteller heißt ...

Ich habe nur gefragt wie gut die ganzjahres Reifen wirklich in der Realität sind....🙂

Also ganz ehrlich: ich bin ein begeisterter ganzjahresreifen fahrer. Aber bur die 4seasons von goodyear. Bei deinem fahrprofil können die reifen zwischen 1,5 jahren bis 3 jahren halten. Ich rechne pro reifenwechsel zwischen 20 und 30 euro. Macht im jahr 40 bis 60 euro. Multipliziert mit 3 sind das 120 bis 180 euro. Man kann schon bei ganzjahresreifen sparen. Für mich ist aber wichtiger, dass wir nicht immer gleichbleibende wetterverhältnisse haben. Im winter haben wir auch plus temperaturen ohne schnee. Da ist ein ganzjahresreifen einem winterreifen überlegen. Also bei den wechselnden wetterverhältnissen in deutschland halte ich ganzjahresreifen für ideal. Ausgenommen berge, wo im winter immer schnee liegt. Sie sind ein sehr guter kompromiss. Und die meiste zeit ist es sowieso flüssig, da viel gestreut wird. Das wichtigste ist die profiltiefe und das reifenalter, bei jedem reifen. Ein top ganzjahres zbsp ist mit einer nicht allzu alten dot und ausreichend profiltiefe ist einem älteren oder abgefahrenen winterreifen vorzuziehen. Ich gehe so weit zu sagen, dass ein top ganzjahresreifen (4seasons von goodyear) jedem mittelmäßigen winterreifen ebenbürdig ist.

@Snop77
Das ist auch dein gutes Recht und dafür ist ein Markenforum auch da. Störe dich also nicht an Bemerkungen wie "kauf Dir ne Polo, der ist günstiger u.s.w" denn auch als E39er Fahrer hat man das Recht nach vernüftigen und Wirtschaftlichen Alternativen zu fragen/zu suchen und gerade bei einem Fahrzeug was mind. 15j alt ist...😉

Das allg. vorherschende Vorurteil das man wenn man Fahrzeuge aus der mittleren Oberklasse fährt, nicht auch mal nach anderen Zeitwertgerechten Alternativen fragen darf, ist typisches "Stammtisch Gerede" und wird man aus solchen Foren niemals verbannen können...😮

Aber das nur mal so am Rande...😎

So jetzt zu deiner Frage:
Der 2te Post von BlackFly hat es schon auf den Punkt gebracht und eigendlich sollte das Hauptaugenmerk bei sowas auf der Jährlichen KM-Fahrleistung und in welchen Regionen man damit fährt/wohnt liegen. Ich selber wohne ebenfalls im Norden (Nordlich von Hamburg) und damit ist ein GJR hier durchaus eine zu diskutierende Alternative.Allerdings sehe ich bei dir das KO Kreterieum in deiner Jährlichen KM- Fahrleistung, welche ja eher in Richtung 30.000KM geht. Von daher machen 2 Reifesnätze (SR und WR) durchaus Sinn, denn diese wirst du in der Zeit auch entsprechend ab/nutzen können. Ich hingegen rate dir daher also bei 2x Reifensätzen zu bleiben (nicht weil du E39er fährst) sondern weil es bei dir eine durchaus vernüftige Wirtschaftliche Rechnung ergeben würde und die Gefahr von extremen Schnee hier meist gegen unter 10% tendiert. Denn bei 30.000KM Jahresfahrleistung, hast du Dir die GJR in max. 3j runtergeschruppt, egal welche Marke du da nimmst.

Fährts du mit dem Auto in den Winterurlaub oder bist du im bergigen Land unterwegs...?

Bei der Rechnung mit der Laufleistung und den kosten muss man auch noch einen weiteren Punkt mit berücksichtigen:
Im Winter sollten Reifen unter 4mm Profiltiefe nicht mehr gefahren werden, das bedeutet bei einem GJR das dieser mit 4mm auf den Müll gehört. Wenn man nun getrennte SR und WR hat bedeutet dies das man die WR auch mit ~4mm entsorgen sollte, die Sommerräder aber ggf noch durchaus weiter runtergefahren werden können. Unter dem Strich bedeutet dies bei der Laufleistung von xxtkm also einen verbrauch von 2 Sätzen GJR (bis 4mm) oder 1 Satz WR (bis 4mm) und 0,75 Sätze SR (weil diese weiter runter gefahren werden können).

Und ja, auch das Argument von AC520 ist natürlich korrekt. Gerade in der Übergangszeit müsste man eigentlich täglich wechseln weil morgens auf dem Weg zur Arbeit zu kalt für den SR und nachmittags auf den Weg von der Arbeit heim zu warm für WR, hier haben GJR durchaus auch wieder einen Vorteil. Ich behaupte aber das heutige WR und SR auch in der Übergangszeit noch genug Reserven haben und dies kein Problem darstellt.

Obwohl ich selber auch der festen Überzeugung das in meiner Region (Rhein-Main-Gebiet) ein GJR eine gute Wahl ist (und auch schon einige Jahre gefahren bin) weiss ich nicht ob ich auch einen GJR auf einem Hecktriebler fahren würde. Beim Kauf des E39 letztes Jahr gab es neuwertige SR und WR dazu, erstmal stellt sich mir nicht die frage aber wenn es soweit ist wäre ich vermutlich doch auch wieder am überlegen (und zur arbeit würde ich auch gut mit der Bahn kommen wenn es ganz schlimm wird)

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Naja Theoretisch (und erst Recht Gesetzlich) darf man SR auch bis 1,6mm runterfahren, aber wer macht das schon...?

Und genauso verhält es sich auch mit GJR, wer misst denn jetzt jedesmal genau nach und schmeisst seinen GJR genau bei 4mm auf den Müll...?

Das ist immer eine persönliche Ermessensfrage und stellt hier lediglich einen Theoretischen Wert da.

Und mal zum Thema "Temperaturen" und SR/WR, welche man ja angeblich dann Täglich wechseln müsste ect.:
Das ganze ist mal Jahrerlang ein ziemlich aufgebauschtes Märchen der Reifenidustrie gewesen, sprich das angeblich WR bei einer Außentemp. ab +7C° schon besser wären als SR. Und das ist teilweise ein ganz großer U N F U G welcher dort verbreitet wurde (ähnlich wie der Valentinstag und das tolle Blumen schenken, ist eine Erfindung der Floristen für mehr Blumen Absatz) sprich dies ist auch schon in diversen Test´s widerlegt worden!!!

Solange kein Eis und Schnee draussen liegt, ist bei einer trockene Fahrbahn selbst bei Temp. um den Gefriepunkt, ein SR einem WR in Sachen Handling und Bremsweg immer noch weit überlegen auch wenn es Nass draussen ist. Der WR spielt seine besseren Eigenschaften meist erst bei Eis und Schnee/Schneematsch Dank seiner Lamellen im Profil aus. Das Märchen von der weichen Gummimischung bei WR hat dann den Vorteil wenn es darum geht, sich mit dem Untergrund bei entsprechender Witterung (Eis und Schnee) UND bei guten Minustemp. zu verbinden. Aber das Gefüge ändert sich drastisch bei exakt +7°C nicht schlagartig!

Von daher ist ein GJR (welcher ja natürlich immer eine Kompromiss aus SR/WR darstellt) in gewissen Gebieten/Regionen durchaus eine Alternative. Und mittlerweile sind gute Marken GJR was das Thema Technik angeht soweit auf Augenhöhe das diese mit SR und WR aus dem mittleren Premiumsegment locker mithalten können.

Und nur weil ein BMW Hinterradantrieb hat, muss man deswegen nicht so ein "Hype" daraus machen, denn sowas fährt sich Dank elk. Helferlein (ASC+T,ASC, ESP) u.s.w erstmal vollkommen Normal auch bei widrigen Bedingungen.

Zitat:

Theoretisch stimmt die Thermo-These auch - nur die Sieben-Grad-Grenze ist falsch. So früh härtet auch der Sommergummi nicht drastisch aus. "Der Sommerreifen hat entscheidende Vorteile auf trockener und nasser Straße, auch bei niedrigen Temperaturen", sagt Ruprecht Müller, Reifenexperte des ADAC. Die sieben Grad seien "völlig willkürlich" gewählt und durch keinen Testwert belegt.

Im Gegenteil: Beim jährlichen Winterreifentest lässt das Fachblatt "Auto Bild" immer einen Referenz-Sommerreifen mitfahren. Die Ergebnisse sind eindeutig: Auf Schnee rutscht das Sommerprofil fast doppelt so weit. Bei Vollbremsungen auf nasser und trockener Fahrbahn dagegen bremst es deutlich besser als die besten Winterreifen - auch bei Fahrbahntemperaturen von sieben Grad und weniger.

Die Lauffläche von Winterreifen ist von feinen Einschnitten, sogenannten Lamellen, durchzogen. Das hilft dem Reifen, sich mit glatten Schnee- und Eisoberflächen zu verzahnen - erhöht aber den Verbrauch und verschlechtert die Haftung auf Asphalt. Diesen Nachteil kann die auf Kälte optimierte Gummimischung nicht ausgleichen - jedenfalls nicht schon bei sieben Grad. Bei welcher Temperatur sich das Blatt letztlich zugunsten des Winterreifens wendet, ist nicht bekannt.

+7 Grad Märchen Regel

Wenn sich mittlerweile an der Reifentechnik nix getan hat dann ist das schon harter Tobak.

Tja, ein dieser modernen Märchen wie es scheint.

Bin leider selber drauf reingefallen.

Ja, schon wie mehrmals beschrieben freue mich wirklich über jeder Erfahrungs- Bericht ob pro oder kontra zu GJR.

Fahre fast 30k im Jahr und benutze mein E39 eigentlich nur dazu, das ich zu Arbeit fahre und zurück...und bissen für Wochenende wenn ich mal ohne Frau und Kinder unterwegs bin, der ist unser zweitwagen den Kombi hat meine Frau und die fährt im Jahr ca. 8k bis 11k

Warum fahre ich denn e39, weill er gut ausgestattet ist und viel komfor bietet. Nebenbei ervehnt bei dem BMW kann ich sehr viel selber raparien und jede km den der fährt, ist für mich ein Plus Geschäft🙂

Der Wagen hat kein wertverlust, bin schon über 56tkm mit ihn gefahren die einziegen repaturen waren neue Lima für 70euro aus der bucht ein neuer wischwasserpumpe aus dem Internet ca. 12 Euro und die hinteren querlenker weill die fast ausgeschlagen waren für 68euro beide Seiten zusammen und noch spursturz Einstellung bei atu 79euro....
Jährliche standhaltung kosten noch dazu ÖL Wechsel bei Atu mit ölfilter 5-w30 dass passe ich immer an, wenn die wieder ihren Angebot haben kosten Punkt 69euro, verstehe nicht was die da dran verdienen🙂

UND NATÜRLICH AUCH SOMMER /Winterbereifung

Wie beschrieben wohne nördlich von Hamburg und fahre sehr viel Autobahn die Strecke wo ich täglich fahre ist sowieso begrenzt mit tempo 120 und da fahren da sehr viele Videowagen herum und viele Blitzer stehen in ganz verschiedenen Stellen sehr gut versteckt, das Land Schleswig-Holstein braucht sehr viel Geld und die Komonen dürfen teilweise selber blitzen und die Einnahmen in ihre finazlöcher stecken ... daher lasse ich denn dicken immer schön mit 130km auf der bahn rollen und habe ein Verbrauch von schnitt 7,6 Litern...Benzin super... bin auch Zeitlang die Strecke mit kleineren Autos gefahren und die haben teilweise mehr geschluckt wie der 6 Zylinder... ich sehe ja jeden Morgen und Abend die Pendler die mit ihren C2 oder ford KA Fiesta opel corsa usw.... auf der A1 /A21 ihren kleinen Motoren quellen... auch wenn die ein Liter weniger verbrauchen trotzdem geben die mir nicht den fahrkompfor und die fahrsicherheit wie der E39.

Glaube ich habe 6 Airbag und im Fall eines Unfalls sitze ich lieber in einen e39 als wie zum Beispiel dachia oder Renault tiwingo oder so... möchte nicht abwerten über andere Autos reden aber habe über 16 Jahre Erfahrung mit der Strecke die ich 5 Tage die Woche zurücklege.
Habe schon sehr viele Unfälle gesehen und sehe auch viele liegenbleiber auf der Autobahn die auf abschlepper Warten....und es sind auch sehr viele neue Autos dabei die mal ihren Dienst streiken...

Die schlimmsten autos was ich über die zeit gefahren habe waren die Opel, die ich gefahren habe, die eco Motoren 1.6 16v alle 60k zu Zahnriemen Wechsel mit Wasserpumpe usw. Fast 600euro bei Opel Werkstätten alle 2 Jahre bezahlt und ich hatte vectra b und Astra G beide sehr lange gefahren... bei dem E39 habe ich Steuerkette und bis jetzt noch kein Problem damit... hoffe die ist wartungsfrei🙂

Ganz kurz erklärt mit meinen Kilometern die ich abfahre möchte ich nicht ein teures Auto mir kaufen und ein hohes wertverlust haben... und die jüngeren Autos die zu Zeit auf dem gebrauchtmarkt angeboten werden sind mir von teknik her zu kompliziert und machen mir Angst... im Falle eines defekts auf teure reparatuen Rechnungen kann ich nicht so drauf...

Am liebsten würde ich gerne ein Passat 35i aus den 90ern haben mit 90ps denn bei denn kann ich wirklich alles selbst raparien🙂

Noch mal zum Thema zurückkehren, ja der Gedanke war wirklich da mir GJR zu kaufen, da ich neue Sommerreifen spätestens in April brauche... aber es seht mehr im Moment danach aus das ich mir SR aus der mittleren Preis Segment kaufen werde...

Aber es ist noch nichts entschieden🙂

Und wirklich vielen Dank, über eure Erfahrungsberichte und euren Meinungen ob pro oder kontra.... einen besseren beratungs Gespräch kann man gar nicht kriegen🙂

UPS Sorry für meinen langen Text, war bissen in schreib Laune

Naja wenn ich es so lese 😉 Mann möchte keinen Corsa oder Twingo fahren aber an den Reifen die einen sicher von A nach B bringen sollen da wird gespart 🙂 hole dir vernünftige Sommer und Winterreifen und gut ist, wenn Mann im Winter zb gegen Bordstein fährt ( was nicht unbedingt passieren muss ) und ein Reifen defekt ist ? dann kann Mann nicht auf die anderen Reifen aus der Garage drauf greifen übers Wochenende wenn Mann nur einen Satz hat, und Mann sollte bedenken das die anderen Verkehrsteilnehmer auch dabei Schäden annehmen könnten weil jemand schlechte Reifen drauf hat und nicht rechtzeitig bremsen konnte ? Es können auch eigene enge Verwandte sein, bitte einmal vernünftig drüber nachdenken !

Kommt drauf an. Manche haben mehr geld andere weniger. Da können 120 euro schon einmal den unterschied ausmachen, ob den kindern etwas gekauft wird oder nicht. Wenn der te ersteller es sich leisten kann, bitte premium reifen, wenn nicht, tun es auch mittlere. Wie sagt man so schön: deutschland geht es gut, aber nicht allen menschen in diesem land geht es gut. Von daher kauft sich jeder das für seinen geldbeutel passende 🙂

Mir sind Leute mit "günstigen SR/WR" allemal lieber, als Leute die mit falschen und dann noch abgefahrenen Reifen unterwegs sind, egal ob E39 oder Twingo...

Technisch in Bezug auf die Verkehrssicherheit muss ein Auto i.O sein und dann tut es auch ein GJR oder eben ein WR/SR aus dem mittleren Preissegment...😉

9,5 Leute von 10 fahren mit ihrer ollen E39 Kiste auch nicht mehr zum BMW Service - komisch aber ne Premiumklasse fahren wollen...*lol*...

Vielleicht kommt einem doch mal der Gedanke hier über ein/e Zeitwertgerechte Wartung/Unterhaltung nachzudenken...

@Snop77
Auch der E39 kann ne Diva sein und läuft nicht immer ohne Probleme, sprich auch dort gibt es genug Liegenbleiber...😉

Zitat:

fahrkompfor und die fahrsicherheit wie der E39.

Und dann die Frage nach GJR?

Ich bin jahre Kiel -HH gefahren und auch schon wegen Schnee zu Hause geblieben. Bei eis sind alle nix, aber bei Raureif oder, und das gerade im Norden, offenen Feldern sieht das wieder anders aus.

Du fährst halt ~1.6Tonnen leer.....

http://www.autobild.de/.../...ifen-test-2017-205-55-r-16-12650883.html

Ich fahr aber an der Bremse nicht drittklassige oder gefälschte Qualität um Kohle zu sparen und so ist es auch mit den Reifen, das ist Sicherheitsequipment da wird nicht gespart aber selber geschraubt.

Wenn man schon mit nem miesen Reifen neu startet, wie sieht es dann aus wenn der was auf dem Buckel hat oder sogar älter wird als 6 Jahre? Da wird das bestimmt nicht besser.

Ein Goodyear Vector oder Michelin Crossclimate ist sicher besser als ein billiger China Sommer oder Winterreifen. Allerdings hast du bei 30Tkm im Jahr jeden Winter zu wenig Profil und brauchst wohl jedes Jahr neue Reifen.

Fahre grundsätzlich keine Allwetterreifen. Das sind von den Eigenschaften her, weder richtige Sommer- noch
richtige Winterreifen.Sie wurden mal mit Hilfe einer Lobby kreiert, um eine Umsatzlücke der Reifenindustrie
zu schließen. Wie lange wird es noch dauern und es wird Frühlings- und Herbstreifen geben ?
Ein echter Kompromiß für die Allwetterreifen wäre sie zu nutzen, wenn man im Winter fast ausschließlich
auf abgestumpften od. enteisten Straßen in der Großstadt unterwegs ist.

MfG

Ein Michelin Crossclimate oder Vergleichbares ist im Frühling oder Herbst die bessere Wahl als ein Winterreifen. Vor allem beim Nass kalten Wetter ohne Schnee.

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