Erfahrung mit diesem Ladegerät
Meint ihr dieser ist mind. Genauso gut wie die ctek 5 A Ladegerät
https://www.lidl.de/.../p288767
Konnte leider keine Testberichte über dieses Gerät finden.
Beste Antwort im Thema
Im Parallelthread hat einer mal ein 140€-Tsetäck und ein 40€-Gerät geöffnet und verglichen was drinsteckt und wie es verarbeitet ist.
Da erkennt man, wie Leute (z. B. Gasaudi weiter oben) sich von guter Werbung beeindrucken und beeinflussen lassen...
66 Antworten
Hab bei exide folgende Anweisung gefunden:
Zitat:
If the vehicle requires power during
storage check the battery voltage monthly and
recharge if battery drops below 12.3 volts.
Quelle hier oder hier !
Soll heißen, im ausgebauten/abgeklemmten Zustand monatlich nachladen.
Gruss
W.
P.S: Die iPhone App von Motor-Talk kommt mit dem ersten Link nach AWS nicht klar. Benutzt den zweiten Link.
Ja, so hat jeder seine Ansichten:
Hier sind es 12,3V ab denen geladen werden soll, bei Varta sind es 12,5V und bei CTEK wird ab 12,7V geladen, was m.E. für die Batterie am besten ist.
man muss halt einen Kompromiss zwischen Aufwand und Nutzen finden.
Bis 12,3V würde ich persönlich aber nicht warten.
Des CTEK lädt auch komplett tote Batterien auf. Schon mehrfach gemacht.
Da gibt es sogar einen Recovery Modus.
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hi hi, und was "recovert" der so? Die Hauptsache es blinkt ein Lämpchen, und der Verbraucher sagt "8 Stufen sind besser als 3"...
Zitat:
@jof schrieb am 5. November 2018 um 21:03:08 Uhr:
hi hi, und was "recovert" der so? Die Hauptsache es blinkt ein Lämpchen, und der Verbraucher sagt "8 Stufen sind besser als 3"...
Beim Essen zählt es ja auch, dass alles schön angerichtet ist, denn es gilt "Das Auge isst mit".
Vielleicht gilt ja auch "Das Auge lädt mit"?
Zitat:
... und was "recovert" der so?...
Das ist ziemlich einfach: Es wird im Autobatterieprogramm mit erhöhter Spannung und begrenztem Strom eine zeitlang geladen. Und zwar zusätzlich zu den normalen Ladestufen.
Beim 5.0er CTEK max. 6h mit 15.8V und 1.8A.
Heute mal spasseshalber eine auf 9.82V tiefentladene Motorradbatterie mit einem CTEK 5.0 mit knapp 4.8A und relativ sauberen DC Ladestrom untersucht.
Zitat:
Falls die 230V-Verbindung mal kurz unterbrochen wurde, würde das CTEK mit dem Ladevorgang automatisch erneut beginnen, während so ein Lidl-Teil (jedenfalls das, welches ich getestet hatte) wieder neu, per Knopfdruck gestartet werden muss.
das kann man als Vorteil oder als Nachteil sehen.....Bei Langzeitaufenthalt von Campingfahrzeugen in Winterhallen wäre das z.B. ein Nachteil, denn die 230V Zuleitungen werden in solchen Lokalitäten von Nachbarn öfters gerne mal getrennt und wieder zusammen gefügt.
Darum geht es nicht.
Außerdem ist das .....
Denn das C-Tek startet zwar von neuem, springt aber innerhalb weniger Sekunden auf die Erhaltungsladung, wenn der Akku voll ist. Das ist eine korrekte Funktion.
Hallo, habe mal eine Frage zur Funktionsweise meines "CTEK-MXS 5" und möchte deswegen keinen neuen Thread eröffnen und mein Problem😁🙂 (?) hier mal eingestellt.
Das CTEK hat zwar eine gute Anleitung, dennoch bin ich etwas verunsichert. Der Akku im Tigra macht schon länger Probleme, wobei ich immer noch nicht den Grund dazu herausgefunden habe, ob in der Bordelektronik/Elektrik ein Fehler vor liegt oder eben doch der Akku defekt sein könnte.
Habe die Batt. jetzt mal über zwei Nächte ans CTEK gehängt und auf Reconditionierung gestellt, die einzelnen Schritte wurden durchgeführt und es wurde kein Fehler angezeigt.
Nach dem Wiedereinbau ins KFZ sprang der Motor mehrmals hintereinander an, aber immer mit einem "kleinen" Spannungsabruch direkt beim Starten. Sonst ging das "immer" ohne jegliche "Verzögerung", total spontan wie auf Knopfdruck😉.
Danach hatte ich die Batteriespannung gemessen und es lagen genau 12,8 Volt an. Jetzt habe ich die Befürchtung dass der Akku gleich wieder schlapp machen könnte, wie zuletzt.
Da der Wagen derzeit kaum bewegt wurde und dann auch nur Kurzstrecken max. 15 Kilometer am Stück, sprang der Tigra öfters nicht mehr an, wenn dieser eine (auch kurze) zeitlang irgendwo abgestellt war.
Es fehlte immer nur etwas Power um den Anlasser/Motor durchzudrehen, die Elektronik fuhr "normal" hoch, auch das Radio ging mit drehen des Zündschlüssels mit an (so eingestellt).
Der Akku (61Ah) war im Winter mehrmals auch recht tief entladen, nach dem das Auto mehrere Tage nicht bewegt wurde. Deswegen hatte ich mir ein Jump-Starter (Akku-Pack mit Startfunktion) zugelegt der dann jedes mal zuverlässig funktionierte und auch mehrmals hintereinander zum Einsatz kommen musste, wenn man (Frau ;-)) mit dem Tigra unterwegs war.
Um zur Eingangsfrage zurück zu kommen, kann der Akku defekt sein, obwohl das CTEK keinerlei Fehler angezeigt hatte und offensichtlich "normal" den Akku lud?
Danke schon mal für sachdienliche Hinweise!
Zitat:
@Wolfgang Wegner schrieb am 5. November 2018 um 23:10:45 Uhr:
Heute mal spasseshalber eine auf 9.82V tiefentladene Motorradbatterie mit einem CTEK 5.0 mit knapp 4.8A und relativ sauberen DC Ladestrom untersucht.
Etwas spät, meine Fragen aber trotzdem:
Was heißt "relativ sauberer" Ladestrom? Geht die Welligkeit mit den Angaben von CTEK in Ordnung?
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Eine auf rund 9V entladene Batterie sollte für dieses reine 12V-Ladegerät (also, ohne Umschaltungsmöglichkeit auf 6V) kein Problem sein, schließlich gibt CTEK 2V als Minimalspannung an.
Zitat:
Des CTEK lädt auch komplett tote Batterien auf. Schon mehrfach gemacht
Laut der techn. Angaben von CTEK nicht.
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Wieso lädt das Gerät nur mit 4,8A? Es soll mit 5A laden...
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Zitat:
Denn das C-Tek startet zwar von neuem, springt aber innerhalb weniger Sekunden auf die Erhaltungsladung, wenn der Akku voll ist. Das ist eine korrekte Funktion.
hatte irgend jemand angezweifelt, dass das eine korrekte Funktion ist?
Zitat:
@toyotahelferlein schrieb am 12. März 2019 um 15:22:51 Uhr:
Um zur Eingangsfrage zurück zu kommen, kann der Akku defekt sein, obwohl das CTEK keinerlei Fehler angezeigt hatte und offensichtlich "normal" den Akku lud?
Definitiv ja.
Das CTEK kann absolut nicht feststellen, in welchem Zustand sich die Batterie befindet, sofern noch keine sehr deutlichen Fehler aufgetreten ist.
Z.B.
Eine 61Ah-Batterie hat effektiv, nach dem vollladen, nur 30Ah an real entnehmbarer Kapazität zu bieten.
Ihr realer Kaltstartprüftstrom, der ein Maß ist, wie gut mit der Batterie noch gestartet werden kann, beträgt nur noch die Hälfte des auf der Batterie aufgedruckten (Nenn-)Wertes.
Diese Batterie wäre quasi unbrauchbar, da sie ihre Nennwerte nicht mal mehr annähernd erreicht.
Solange die Spannungen noch plausibel sind und bei der Überprüfung nach der Hauptladephase, kein sehr deutlicher Spannungsabfall fest gestellt wird (z.B. weil die Batterie einen Zellenschluss hat), erkennt das CTEK keinen Fehler. Die bereits deutlich geschwächte 61Ah-Batterie verhält sich dann eben ca, wie eine neue 30Ah-Batterie.
Woher sollte das CTEK wissen, welche Batterie an den Zangen angeschlossen ist?
Du kannst während der Ladung einer Batterie z.B. sogar eine 21W-Blinkerlampe parallel zu den Ladezangen anschließen und dann lediglich die Batterie (nicht die Lampe) von den Ladezangen trennen.
Auch das "merkt" das CTEK nicht und "lädt" fröhlich weiter (die Lampe leuchtet). Eine Fehlermeldung gibt es erst mal nicht.
Zitat:
@navec schrieb am 12. März 2019 um 15:58:56 Uhr:
Zitat:
@toyotahelferlein schrieb am 12. März 2019 um 15:22:51 Uhr:
Um zur Eingangsfrage zurück zu kommen, kann der Akku defekt sein, obwohl das CTEK keinerlei Fehler angezeigt hatte und offensichtlich "normal" den Akku lud?
Definitiv ja.
Das CTEK kann absolut nicht feststellen, in welchem Zustand sich die Batterie befindet, sofern noch keine sehr deutlichen Fehler aufgetreten ist.
Z.B.
Eine 61Ah-Batterie hat effektiv, nach dem vollladen, nur 30Ah an real entnehmbarer Kapazität zu bieten.
Ihr realer Kaltstartprüftstrom, der ein Maß ist, wie gut mit der Batterie noch gestartet werden kann, beträgt nur noch die Hälfte des auf der Batterie aufgedruckten (Nenn-)Wertes.
Diese Batterie wäre quasi unbrauchbar, da sie ihre Nennwerte nicht mal mehr annähernd erreicht.Solange die Spannungen noch plausibel sind und bei der Überprüfung nach der Hauptladephase, kein sehr deutlicher Spannungsabfall fest gestellt wird (z.B. weil die Batterie einen Zellenschluss hat), erkennt das CTEK keinen Fehler. Die bereits deutlich geschwächte 61Ah-Batterie verhält sich dann eben ca, wie eine neue 30Ah-Batterie.
Woher sollte das CTEK wissen, welche Batterie an den Zangen angeschlossen ist?Du kannst während der Ladung einer Batterie z.B. sogar eine 21W-Blinkerlampe parallel zu den Ladezangen anschließen und dann lediglich die Batterie (nicht die Lampe) von den Ladezangen trennen.
Auch das "merkt" das CTEK nicht und "lädt" fröhlich weiter (die Lampe leuchtet). Eine Fehlermeldung gibt es erst mal nicht.
Danke, hatte ich befürchtet, ergo könnten auch noch "viel" weniger "Ah" eingespeist sein. Aber wie wenig müssten es sein um dann den Anlasser/Motor nicht mehr ordentlich zu drehen, um noch anzuspringen?
Das kann man nicht pauschal beantworten, denn das hängt u.a. von der Motorbauart, von der Motorgröße, vom Motorzustand und von der Motor- und Batterietemperatur ab.
Dass deine 61Ah-Batterie offenbar nicht mehr so prickelnd startet, hast du ja offenbar bereits bemerkt....