Emotionales Vernunftsauto
Hallo liebe Community,
da ich mittlerweile genug von den 80PS der ersten Generation A-Klasse habe, möchte ich ein wenig höher greifen.
Allerdings hab ich noch nicht das Richtige gefunden.
Deswegen frage ich Euch ob Ihr vielleicht noch eine Idee habt.
Mein Fahrprofil:
- 60% Autobahn (oftmals 90km+ am Stück), 20% Stadt, 20% Überland
- etwa 8-12tkm/a
Meine Wünsche:
- Spaß soll es machen, da viel Autobahn ist etwas Leistung wohl unabdingbar
- ein Kombi wäre gut, bin halt typisch deutsch😉 - muss aber nicht
- Frontantrieb würde ich gern vermeiden
- kein schlechtes Image, möchte hier niemand auf den Schlips treten, aber finde persönlich die Franzosen oder Opel nicht so attraktiv
Preis/Kosten:
- Anschaffungspreis: So zwischen 5000 - 14000 € möchte ich ausgeben, natürlich nur soviel wie nötig
- viel wichtiger sind mir aber geringe Unterhaltskosten (Wartung, Versicherung, Steuer)
- sollte ein "tolles/begehrtes" Auto sein == weniger Wertverlust.
- so bis 160000km sind ok, Diesel etwas weniger
Was ich mir überlegt habe:
- A4 B7 2.0 TFSI Avant quattro - der letzte "echte" quattro im A4, zeitlos
- S4 B5 Avant - wäre so meine Herzenswahl, natürlich verdammt alt und eigentlich nur noch mit 200tkm+ kaufbar, aber etwas Schraubererfahrung habe ich auch und kenne ein paar Leute die den Motor in und Auswendig kennen
- Ford Fiesta ST182 - wohl die vernünftigste Wahl, recht jung bekommbar und macht anscheinend auch für Frontantrieb Spaß
Über andere Vorschläge würde ich mich sehr freuen.
Auch Gedanken zu den genannten Modellen wäre gut.
Und generell: Der Gebrauchtmarkt war auch schonmal besser, die EZB druckt zuviel Frischgeld...
Beste Antwort im Thema
Golf 4 R32 unverbastelt. Da wird sich der Wertverlust in Grenzen halten.
60 Antworten
Die Laufleistung eines PKW hängt einzig und allein vom Anwender und dessen Pflege ab. Es gibt stärker dimensionierte Motoren die Fehlverhalten und Misshandlungen durch den Anwender mehr verzeihen als andere. Grundsätzlich kann aber jeder, nicht fehlkonstruierter Motor, weit über 200.000km halten. Oft ist es auch nicht der Motor selbst der nicht mehr mitspielt sondern irgendwas anderes am Auto.
Der Avensis meines Vaters hat z.B. über 200.000km eine Familie samt Wohnwagen über die Alpen gezogen. Bei 180.000km war die erste Kupplung durch - ok. Bei 230.000km, als der Wagen dann auch verkauft werden sollte, hat das Steuergerät irgendein Hau-Mich gehabt. Motor und Getriebe waren noch absolut in Ordnung und hätten die selbe Strecke nochmal weggesteckt.
Ich würde mir bei solchen Spaßautos den Vorbesitzer fast genauer anschauen als das Auto selbst. Ich persönlich habe auch die Erfahrung gemacht das sinnvoll getunte PKW häufig sogar gepflegter waren als Serienmodelle. Dabei muss man aber differenzieren zwischen der tiefer, härter, breiter, lauter Fraktion und denen, für die ihr Auto ein Familienmitglied ist.
Dem kann ich nur zustimmen.
Deshalb ist die Suche, je älter das Kfz, auch umso schwerer.
Wegen dem N52, ich meinte das er kein Langläufer ist, weil er so komplex ist - natürlich ist das nur eine Seite der Medaille und man kann auch argumentieren das er sehr ausgereift ist. Im Endeffekt weiß das bis auf die, die den Motor entworfen haben oder oft dran Schrauben oder ihn seit langem besitzen und nicht so pfleglich behandeln, niemand genau.
Von dem Aspekt gelten die Subarus ja als sehr widerstandsfähig. Und im Winter, bzw. in der Familie haben wir auch Wald, da wäre ein Forester auch spaßig. Versicherung ist eher teuer, da ist der Peugeot 208 GTi der beste von meiner Auswahl - daran fasziniert mich das Torsendiff. in der Vorderachse.
Zitat:
@Grasoman schrieb am 26. Januar 2018 um 10:10:44 Uhr:
N52 ist aber auch die höchste Entwicklungsstufe von Saugmotoren mit Saugrohreinspritzung. Die Kunden wollten ja trotzdem ordentlich Leistung aus dem Motor - mindestens mal auf dem Papier, aber auch überschaubaren Verbrauch. Also wurde echt viel ausgereizt, nur um den Turbo/Kompressor zu vermeiden, aber mit niedrigem Gewicht am Ende für das Fahrzeug sehr sportliche Fahrleistungen hinzubekommen.* Nockenwellenverstellung an Einlass und Auslassnockenwelle
* Ventilhubverstellung an Einlass und Auslassnockenwelle
* Optimierung in den Materialien, Materialstärken, Gewicht
* ziemlich kompakte Bauform, was die Erreichbarkeit nicht immer einfacher machtUnd ob ein Motor in 99% der Fälle die 300 TKM sehen wird: ich denke, das hängt auch viel stärker an anderen Sachen: MKL berücksichtige und zeitnah drum kümmern, Bewusstsein für Sachen wie schlechte Ölqualität/Ölwechsel, Bewusstsein für ein dichtes Kühlsystem, das auch richtig funktioniert (Thermostat, Kühlerlüfter, Sensoren, Wasserpumpe), Bewusstsein über Motorenverschleiß und wann er wie auftritt. Bewusstsein für "normale" Motorgeräusche/Motorlauf und unnormale und dann zeitnah drum kümmern. Simple Sichtkontrollen der Flüssigkeitsstände, auch wenn zusätzlich fast alles auch von Sensoren überwacht wird.
BaronBluff wollte ein scheckheftgepflegtes Auto - und ich würde darin auch die Basis sehen. Die Motorkonstruktion macht nicht wett, was Nutzer dann vernachlässigt haben.
Guter Punkt, kann ich so unterschreiben. was die Nutzung angeht, die Ausbaustufe etc. sind alles gute Punkte.
Der Vorgänger M54 ist noch etwas länger erprobt und öfters verbaut und wohl noch solider.
Aber der Direkteinspritzer N53 als Nachfolger hat einfach bedeutend mehr Probleme.
Der N52 Motor wurde doch auch längere Zeit gebaut und eingesetzt. Er wurde im im 330i, 530i, 730i nur wenige Jahre, aber im 130i, Z4 3.0si und Z4 sDrive30i, X1 xDrive28i, X3 3.0si und xDrive28i und X5 3.0si und xDrive30i, teilweise über zwei Generationen hinweg über 5 Jahre verbaut. Dafür liest man da erstaunlich wenig Probleme von dem Motor. Es finden sich auch viele Fahrzeuge über 150t km bis hin zu 500t km in mobile mit dem Motor.
Das stimmt natürlich, vielleicht sollte ich doch mal einen großen Sauger probieren.
Der 1er gefällt mir sehr, ist aber im Unterhalt auch recht teuer.
Im Alltag sehe ich den Turbomotor aber deutlich angenehmer und den steilen Drehmomentanstieg wenn die Lader ansprechen vorteilhaft.
Ähnliche Themen
Der große Hubraum ist ähnlich wie ein Turbo, deutlich sanfter aber auch Druck von unten.
Der 130i fährt sich von unten heraus wirklich extrem Schaltfaul und entspannt, wenn du ihn aber mal herunterschaltest 1-2 Gänge, dann geht richtig die Post ab. Ist ein geiles Gefühl so ein guter, alter Reihensechszylinder Sauger. Durfte den schon fahren, löste bei mir wirkliche "Haben-wollen" Gefühle aus. Die meisten nicht gechippten Golf GTIs (einige Editionen die stark nach oben streuen was die Leistung, wie die Edition 35, angeht eingeschlossen) können da nicht mithalten, vor allem auf der Autobahn ist ein großer Hubraum von Vorteil. Gutes Beispiel sind moderne Turbomotoren, diese brauchen teilweise 50-100PS mehr als alte Hubraummonster (oder moderne, wie die Corvette) um ähnliche Vmax zu erreichen. Das moderne Getriebe hat das inzwischen teilweise ausgleichen, vor allem das aktuelle 8-Gang Automatikgetriebe von BMW ist ne Bombe, was das aus den Motoren des 320i und 328i rausholt, einfach irre!
Dafür haben die Motoren halt Schnickschnack wie Direkteinspritzung mit einigen Mehrteilen und dem Risiko der Verkokung, den Turbo als zusätzliches Bauteil der kaputt gehen kann, etc. ...
Fährst du aber z.B. nicht Vollgas und auch nie Vmax (bzw. Limit 250) aus auf der AB, brauchst du auch keinen Sauger.
Hier dazu eine gemachte Erfahrung von mir:
Weiß nicht ob der gechippt war, aber ein 320i der aktuellen Generation hat mich mit meinem E55 AMG letztens auf der Autobahnauffahrt echt schwitzen lassen. Hab den Start verpennt, weil ich den Wagen echt nicht als so spritzig eingeschätzt hätte. Bis die alte 5-Gang Wandlerautomatik meines Benzes sich dann als Gedenksekundenschaltgetriebe sortiert hat und der V8 mit bestimmt nicht mehr allen Pferdchen gas gab, war der fast an mir vorbei, mein oller Benz rennt ürbrigens noch um die 280km/h (nicht nur Tacho 😁 ). Erst als ich dann nach dem sortieren gefühlvoll (ist ja ein altes Auto) rein getreten bin und es gegen 200 ging wurde der 320i spürbar kleiner im Rückspiegel. Ein 328i hat meines Wissens immer zwei Auspuffrohre, und ich konnte lustigerweise nach einer entspannten Autobahnfahrt (den 320i schon vergessen) nach dem nehmen der nächsten Abfahrt den Wagen neben mir an der Ampel wieder finden und den Wagen betrachten, samt Innenraum (Automatik) und ebenso entspannten, grinsenden jungen Fahrer. War irgendwie lustig 😁
Ich würde mich schon als Linke-Spur-Assi outen...
Fahre aber meistens A8 zwischen Karlsruhe/Stuttgart und da musst du schon Glück haben das frei ist.
135i wäre auch geil, da man ja vom N54 so viel Gutes hört - ist wohl aber preislich dann nicht mehr drin.
Wie sieht es mit 125i vs. 130i aus? Habe gelesen der 125i ist nur gedrosselt - weiß da jemand etwas genaueres?
Chiptuning möchte ich eigentlich nicht (auch wenn ich auf Turbo poche..), da ich viel Vollast fahre (wenns möglich ist) und die Thermodynamik mich gelehrt hat, dass das irgendwann Probleme macht.
Allerdings bin ich bei einem Auto für "Spaßgeld" schon bereit sowas zu machen, aber die Grenze liegt bei 5000€😉
Das 8HP von ZF ist wirklich erste Sahne, durfte ich auch schon erleben.
Ja, speziel beim "alten" 125i (E82, E88) ist es so, dass auch hier der N52B30 verbaut wurde (sowie sämtliche Hardware der 3L-Version drumherum) und dieser lediglich per Software auf 218 PS gedrosselt wurde!
Dies ist relativ einfach wieder umkehrbar, sodass man hinterher bei 270-280 PS landet!
Nochmal bezgl. Langzeithaltbarkeit: Du hättest also mehr Bedenken bei diesem großvolumigen Saugrohreinspritzer als beim 308 GTI, der aus etwas mehr als der Hälfte des Hubraums noch mehr Leistung herausholt mit Hilfe eines Abgasturboladers, Direkteinspritzung und sicherlich noch einger anderer Finessen wie variabler Nockenwellenwellenverstellung etc.?? Ernsthaft??
Paradoxer gehts kaum, oder?^^
Für 14t € hast du eine gute Auswahl bei 130i und 125i, ein 135i kostet einfach mehr, bzw. sollte in gepflegtem Zustand sein, sonst wirst du da schnell nochmal einige Tausender los (neue Turbos, Kupplung evtl, beim DKG ist es auch immer so eine Sache, dazu noch die ganzen Schwachstellen die am Anfang hoffentlich beseitigt wurden).
125i und Leistungssteigerung, ich weiß hier keine harten Fakten, habe mich aber mal intensiver mit dem Thema befasst. Ich würde es lassen. Warum? Da kommen wir zu einer Grauzone die schwer zu beurteilen ist, Fakt ist aber, die Hersteller sparen ein wo Sie können, und das ist ja nichts Neues. Der Motor an sich schaut identisch aus, allerdings werden ab Werk die schwächeren Motorisierungen natürlich mit den schlechteren Produktionschargen, näher an der Toleranzgrenze bzw. mit günstigeren, weniger festen Stählen/Metallen/Legierungen gebaut. In der Ersatzteilliste gibt es aber nur die hochwertigeren Teile, weil es für BMW, wie auch für andere Hersteller, günstiger ist ein teuereres Teil ein paar mal öfter zu lagern, als die komplette Lagerlogistik um ein weiteres Teil zu bereichern. (Ersatzteillager sind mitunter ein sehr teuerer Posten für Automobilhersteller). Das bedeutet, baust du einen 125i aus Ersatzteilen, ist es ein 130i, ab Werk, wird der 125i aber nie so gut sein wie ein 130i von der Materialgüte, den Toleranzen etc. ... Dazu kommen noch einige weitere Einsparungen an anderen Teilen, von Kupplung, Getriebe, der komplette Antriebsstrang, Ansaugung etc. ...
Wer das Gegenteil gut belegen kann, gerne, teilt euer Wissen! Aber bis dahin bin ich lieber vorsichtig.
Ich bin kein KFZ-Mechaniker oder Mechatroniker und ich habe auch noch keinen 125i Motor neben einem 130i liegen sehen. Aber ich bin hier vorsichtiger nachdem was ich so recherchieren konnte. Noch dazu ist der 125i weder untermotorisiert noch unzuverlässig, wenn du also das Coupé willst, nimm den 125i oder spare auf den 135i. Willst du den 5-Türer, nimm den 130i, oder spare auf einen M135i.
Hingegen 335i mit N54 gibt es einige in meinem Budget (Navi brauche ich nicht - Handy regelt).
Dann wäre meine Kombiaffinität auch gelöst.
Im Unterhalt ist er aber nicht ganz billig, der 1er aber sogar noch teurer.
Nun heißt es wohl Probefahren und verlieben...
Kauf nie ein Auto aus den ersten Baujahren (habe ich selbst schon gemacht, lass es!).
Am unteren Ende der Preisspanne eines Autos brauchst du Zeit, Geduld und Glück.
Nimm nie dein ganzes Erspartes in die Hand.
Kaufe nicht sofort, sondern schlafe darüber.
Greif lieber einen Nummer kleiner, hab Spaß und etwas Solides. Als Laie kann da so viel schief gehen, selbst wenn du denkst du schaust alles an. Ich gehe da nur noch zum KFZ Meister meines Vertrauens und lasse den Wagen dort durchchecken.
Beim 335i gelten die Empfehlungen ebenso wie beim 135i, nimm lieber 20t € in die Hand und suche dann, schaue dir in Ruhe 3-4 Wägen an und beurteile dann.
Zitat:
@BaronBluff schrieb am 29. Januar 2018 um 08:03:21 Uhr:
Hingegen 335i mit N54 gibt es einige in meinem Budget (Navi brauche ich nicht - Handy regelt).
Dann wäre meine Kombiaffinität auch gelöst.
Im Unterhalt ist er aber nicht ganz billig, der 1er aber sogar noch teurer.Nun heißt es wohl Probefahren und verlieben...
Woher hast Du das denn? Allein vom Spritverbrauch wird der 335i schon etwas teurer sein, dann kommt noch die eine oder andere Baustelle des N54 dazu, wie HDP, Injektoren, Wastegatereasseln, evtl. der Turbo selbst, dies alles hat der N52 nicht!
Nochmal zum "Entdrosseln" des 125i: im 1er Forum sind schon einige (grob geschätzt >25), die ihren 25i auf 30i-Niveau entdrosselt haben, teiweise schon weit über 100.000km und bisher hat sich da noch nicht ein einziger gemeldet, der einen kapitalen Motoschaden hätte!
Ich bin mir da seeehr sicher, dass zumindest in diesem Fall wirklich die Hardware komplett identisch ist, bei den neueren 2L-Vierzylinder-Turbomotoren mit drei oder vier versch. Leistungsstufen wäre ich mir da nicht mehr so sicher, aber bei dem "alten" 125i/130i schon!
Zitat:
@knüppel74 schrieb am 29. Januar 2018 um 10:35:52 Uhr:
Woher hast Du das denn? Allein vom Spritverbrauch wird der 335i schon etwas teurer sein, dann kommt noch die eine oder andere Baustelle des N54 dazu, wie HDP, Injektoren, Wastegatereasseln, evtl. der Turbo selbst, dies alles hat der N52 nicht!
Er vergleicht 135i mit 335i, das sind schon eigentlich fast identische Autos (Motor, Getriebe, wird alles gleich oder zumindestens ähnlich dimensioniert sein), kann durchaus sein, dass auf Grund von kürzerer Getriebeabstimmung oder allgemein etwas risikofreudigeren Fahrern die 135i höher eingestuft sind in der Versicherung.
Zitat:
Nochmal zum "Entdrosseln" des 125i: im 1er Forum sind schon einige (grob geschätzt >25), die ihren 25i auf 30i-Niveau entdrosselt haben, teiweise schon weit über 100.000km und bisher hat sich da noch nicht ein einziger gemeldet, der einen kapitalen Motoschaden hätte!
Ich bin mir da seeehr sicher, dass zumindest in diesem Fall wirklich die Hardware komplett identisch ist, bei den neueren 2L-Vierzylinder-Turbomotoren mit drei oder vier versch. Leistungsstufen wäre ich mir da nicht mehr so sicher, aber bei dem "alten" 125i/130i schon!
Wie gesagt, ich bin kein Experte was das angeht. Ich wollte nur mal für das Thema sensibilisieren, es gibt ja auch noch die Bremsen. Hier müsste man aber meines Wissens nach nur die Halter, die Scheiben und Beläge wechseln.
Solange man keine Rennen damit fährt bzw. nicht ständig auf der BAB am oberen Tacholimit unterwegs ist, sollte die 25i-Bremse schon ausreichen, ist ja nun auch keine 60 PS-Lada-Trommelbremse!^^
Zitat:
@Gany22 schrieb am 29. Januar 2018 um 10:50:04 Uhr:
Er vergleicht 135i mit 335i, das sind schon eigentlich fast identische Autos (Motor, Getriebe, wird alles gleich oder zumindestens ähnlich dimensioniert sein), kann durchaus sein, dass auf Grund von kürzerer Getriebeabstimmung oder allgemein etwas risikofreudigeren Fahrern die 135i höher eingestuft sind in der Versicherung.
Ah, okay, das ging mir irgendwie unter, war immer noch beim 130i!😁
Übrigens: den 130i Hatch gabs auch als Dreitürer mit rahmenlosen Scheiben, allerdings ist da die Auswahl nochmal deutlich kleiner...
Lol, ist schon blöd, wenn so ein schwächlich, und von vielen als eigentlich vollkommen unbrauchbar verschrieener 4-zylinder Turbo mit 184 PS ein AMG-Monster in Bedrängnis bringt..... Und noch was: der Verbrauch des 320i dürfte auf dem AB-Teilstück ungefähr die Hälfte dessen betragen haben, was so ein AMG verbraucht.
Und noch was: der 330i ist auch ein 4-zylinder-Turbo, mittlerweile.
Andere Frage: ich hab mir grad mal die Motorenpalette bei BMW angeschaut. Kann es sein, dass es GAR KEINEN nicht-Turbo mehr gibt? (OK, 7 er hab ich nicht nachgesehen)
Der so vollkommen unbrauchbar verschrieene 4 Zylinder Turbo soll angeblich etwas nach oben streuen 😉
Mit dem guten Getriebe und etwas Chiptuning und ich nicht auf Vollgas ist mir das schon klar, wie ein Wagen, der einem 328i ebenbürtig und laut Datenblatt auch gleich schnell von 0-100 wie der AMG. Kein Wunder wie der auf der Autobahnauffahrt ähnlich gut war. Mich überrascht da nichts.
Ja, es gibt glaube ich keinen nicht Turbo mehr. Abgaswerte laut NEFZ lassen Grüßen!