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Eintägige Erfahrung C-Klasse Kombi + Vergleich

BMW
Themenstarteram 16. Oktober 2014 um 18:31

Hallo Leute,

gestern habe ich als Leihwagen eine C-Klasse C180 als Kombi bekommen und ca. 700km abgespult. Hier meine Eindrücke und (da, wo sinnvoll) Vergleich mit meinem eigenen F36.

Karosserie

Hier ist nun mal kein Vergleich mit meinem Gran Coupe sinnvoll, ist ja klar. Deshalb generelle Eindrücke: Platz überall genug, Kofferraum "normal" geräumig, vom Gefühl her würde ich sagen, sogar etwas mehr als im 3-er Touring, aber nicht viel. Im Vergleich mit einem Mondeo / Passat natürlich total unterlegen, aber das ist ja nichts neues. Interieur wirkt recht hochwertig (Innendekor war schwarzer Pianolack), nur die großen Tasten für Umschaltung Navi/Radio/Einstellungen usw. wirken ziemlich billig, vor allem im Vergleich mit den darüber liegenden, recht schönen Kippschaltern, bei denen ich sogar glauben würde, dass sie aus Echt-Alu sind.

Der freistehende Monitor ist Geschmackssache, mir gefällt's nicht. Es ist gar nicht zum Fahrer geneigt - das war nämlich das Erste, was ich nach dem Einsteigen probiert hab, ob man den Monitor zum Fahrer neigen kann... und nein, kann man nicht ;)

Sitzposition der teilelektrischen Sitze auch in der niedrigsten Einstellung viel zu hoch, Sitze aber bequem, nur mit recht wenig Seitenhalt (vor allem im Vergleich mit meinen Sportsitzen)

Motor+Getriebe

Wie schon gesagt, war das ein C180 Benziner mit 7G-Automatik. Der hat, glaub ich, um die 150PS, sodass ein Vergleich mit meinem 428i ziemlich unfair bzw. unmöglich ist. Untenrum hat der Motor sowas wie Turboschub, obenrum kommt aber nicht mehr viel. Angenehme Reisegeschwindigkeit liegt irgendwo im Bereich um 160km/h. Schneller geht natürlich auch, nur fühlt sich das schon ziemlich angestrengt.

Vom Sound her war ich überhaupt nicht überzeugt, im Unteschied zum relativ (also in der 4-ender Kategorie gemeint) sonoren Volllast-Sound meines 428i nur noch gequältes Vierzylindersound.

Getriebe gut fürs Cruisen, aber trotzdem hat sich wieder einmal gezeigt, dass ich kein Mensch für eine Automatik bin. Die halbe Zeit habe ich aus Verzweiflung manuell nachgesteuert, weil das Getriebe den Motor entweder zu niedrig (Normalmodus) oder zu hoch (Sportmodus) drehen lässt. Eine Möglichkeit, dauerhaft im manuellen Modus zu bleiben, habe ich nicht gefunden.

Verbrauch eines recht wenig eingefahrenen Motors (bei Übernahme knappe 2t km auf der Uhr) lag für die Leistung überraschend hoch - bei ca. 9,5l bei 90% Autobahn mit leider viel Stau. Das schafft mein 100PS stärker 28i-er auch, bzw. sogar noch weniger...

Fahrverhalten/Fahrwerk

Fahrwerk komfortabel abgestimmt, sofern ich erkennen konnte, ohne Adaptiv-Funktion. Das Auto war bereits auf Winterreifen (225/50 R17). Was mich allerdings überrascht hat, war der vergleichsweise schlechte Geradeauslauf. Die Lenkung ist zu empfindlich, fast nervös, bei höheren Geschwindigkeiten muss man immer nachregulieren. Und was total unschön, ja schon fast kritisch war - bei etwas stärkerem Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten (keine Vollbremsung!) taucht das Auto vorne stark ein und beginnt richtig zu tanzen und man hat gut zu tun, das Auto in der Spur zu halten. Dieses Verhalten war so "kriminell", dass ich mich schon eher gefragt habe, ob das konkrete Auto nicht eine Macke hatte (z.B. verstellte Spur, oder sowas), weil ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, dass Mercedes sowas übersehen würde...???

Elektronikkram / Assistenzsysteme

Umschaltung der Fahrmodi (also analog zum "Fahrerlebnisschalter") hat Gedächtnis! Also nach Motorstart bleibt der vorher gewählte Modus aktiviert. Sonst wie bei BMW Einfluss auf Lenkung, Gasannahme, Getriebe usw. aber komischerweise auch auf die Bremse!! Und das finde ich total Käse, weil wenn man z.B. 2 Std in Sportmodus unterwegs war und dann in den Normalmodus umschaltet, verursacht die erste Bremsung fast einen Herzinfarkt, weil das Auto gefühlt nicht bremst...

LED-Licht mit adaptivem Fernlichassistent - hmm, was das Licht an sich angeht, konnte ich keine Verbesserung gegenüber meinen Xenons bemerken - sowohl beim Abblend- als auch Fernlicht. Was bei BMW eindeutig vieeel besser ist - der Fernlichtassistent! Bei Mercedes versucht er auch die einzelnen Verkehrsteilnehmer auszublenden, nur dauert das Wiederaufblenden viel zu lange, sodass man teilweise auch da noch mit Abblendlicht unterwegs ist, wo man schon fast manuell Fernlicht aktiviert hätte. Hier hat BMW eindeutig die Nase vorn.

Wo das auch sehr eindeutig der Fall ist, ist bei der Bedienung. Das Auto hatte das große Navi, aber ich habe z.B. an dem ganzen Tag nicht rausgekriegt, wie man auf der Landkarte auch Parkplätze / Tankstellen usw. darstellen kann. Die Funktion (Sonderziele) habe ich zwar aktiviert (mindestens hab ich's geglaubt), aber angezeigt wurde trotzdem nichts. Dann die Verkehrszeichenerkennung - die Verkehrsschilder wurden richtig erkannt, jedesmal wurde der Schild für kurze Zeit auf dem Display im Instrumententräger gezeigt, auf dem Navibildschirm natürlich auch. Nur wenn man andere Darstellung gewählt hat (z.B. Bordcomputer im Kombiinstrument und Telefon oder Radio auf Hauptbildschirm), hat man die Verkehrsschildanzeige nirgendwo mehr gesehen. Und das bei den recht großen Displays mit sehr viel Platz! Einfach nicht zu Ende gedacht und alles anderes als intuitiv...

Alles in allem - wie aus dem o.g. Text rauszulesen ist, war ich von dem Auto überhaupt nicht begeistert. Es ist sicherlich kein schlechtes Auto, nur halt im Vergleich mit meinem (was km-Stand angeht) gleich alten 428i kann er in keinem Kapitel so richtig punkten. Dabei ist mir klar, dass ich sicherlich unter gewisser Blindheit wegen der Freude über mein neues Auto leide. Allerdings habe ich versucht, den Benz objektiv zu bewerten was halt zum o.g. Ergebnis geführt hat, das mich ehrlich gesagt schon überrascht hat.

Somit bleibt für mich die Erkenntnis, dass die C-Klasse kein Auto für mich ist und ich mit dem Kauf des 4-er die (für mich!!) bessere Wahl getroffen habe.

Viele Grüße,

Bartik

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. Oktober 2014 um 18:31

Hallo Leute,

gestern habe ich als Leihwagen eine C-Klasse C180 als Kombi bekommen und ca. 700km abgespult. Hier meine Eindrücke und (da, wo sinnvoll) Vergleich mit meinem eigenen F36.

Karosserie

Hier ist nun mal kein Vergleich mit meinem Gran Coupe sinnvoll, ist ja klar. Deshalb generelle Eindrücke: Platz überall genug, Kofferraum "normal" geräumig, vom Gefühl her würde ich sagen, sogar etwas mehr als im 3-er Touring, aber nicht viel. Im Vergleich mit einem Mondeo / Passat natürlich total unterlegen, aber das ist ja nichts neues. Interieur wirkt recht hochwertig (Innendekor war schwarzer Pianolack), nur die großen Tasten für Umschaltung Navi/Radio/Einstellungen usw. wirken ziemlich billig, vor allem im Vergleich mit den darüber liegenden, recht schönen Kippschaltern, bei denen ich sogar glauben würde, dass sie aus Echt-Alu sind.

Der freistehende Monitor ist Geschmackssache, mir gefällt's nicht. Es ist gar nicht zum Fahrer geneigt - das war nämlich das Erste, was ich nach dem Einsteigen probiert hab, ob man den Monitor zum Fahrer neigen kann... und nein, kann man nicht ;)

Sitzposition der teilelektrischen Sitze auch in der niedrigsten Einstellung viel zu hoch, Sitze aber bequem, nur mit recht wenig Seitenhalt (vor allem im Vergleich mit meinen Sportsitzen)

Motor+Getriebe

Wie schon gesagt, war das ein C180 Benziner mit 7G-Automatik. Der hat, glaub ich, um die 150PS, sodass ein Vergleich mit meinem 428i ziemlich unfair bzw. unmöglich ist. Untenrum hat der Motor sowas wie Turboschub, obenrum kommt aber nicht mehr viel. Angenehme Reisegeschwindigkeit liegt irgendwo im Bereich um 160km/h. Schneller geht natürlich auch, nur fühlt sich das schon ziemlich angestrengt.

Vom Sound her war ich überhaupt nicht überzeugt, im Unteschied zum relativ (also in der 4-ender Kategorie gemeint) sonoren Volllast-Sound meines 428i nur noch gequältes Vierzylindersound.

Getriebe gut fürs Cruisen, aber trotzdem hat sich wieder einmal gezeigt, dass ich kein Mensch für eine Automatik bin. Die halbe Zeit habe ich aus Verzweiflung manuell nachgesteuert, weil das Getriebe den Motor entweder zu niedrig (Normalmodus) oder zu hoch (Sportmodus) drehen lässt. Eine Möglichkeit, dauerhaft im manuellen Modus zu bleiben, habe ich nicht gefunden.

Verbrauch eines recht wenig eingefahrenen Motors (bei Übernahme knappe 2t km auf der Uhr) lag für die Leistung überraschend hoch - bei ca. 9,5l bei 90% Autobahn mit leider viel Stau. Das schafft mein 100PS stärker 28i-er auch, bzw. sogar noch weniger...

Fahrverhalten/Fahrwerk

Fahrwerk komfortabel abgestimmt, sofern ich erkennen konnte, ohne Adaptiv-Funktion. Das Auto war bereits auf Winterreifen (225/50 R17). Was mich allerdings überrascht hat, war der vergleichsweise schlechte Geradeauslauf. Die Lenkung ist zu empfindlich, fast nervös, bei höheren Geschwindigkeiten muss man immer nachregulieren. Und was total unschön, ja schon fast kritisch war - bei etwas stärkerem Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten (keine Vollbremsung!) taucht das Auto vorne stark ein und beginnt richtig zu tanzen und man hat gut zu tun, das Auto in der Spur zu halten. Dieses Verhalten war so "kriminell", dass ich mich schon eher gefragt habe, ob das konkrete Auto nicht eine Macke hatte (z.B. verstellte Spur, oder sowas), weil ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, dass Mercedes sowas übersehen würde...???

Elektronikkram / Assistenzsysteme

Umschaltung der Fahrmodi (also analog zum "Fahrerlebnisschalter") hat Gedächtnis! Also nach Motorstart bleibt der vorher gewählte Modus aktiviert. Sonst wie bei BMW Einfluss auf Lenkung, Gasannahme, Getriebe usw. aber komischerweise auch auf die Bremse!! Und das finde ich total Käse, weil wenn man z.B. 2 Std in Sportmodus unterwegs war und dann in den Normalmodus umschaltet, verursacht die erste Bremsung fast einen Herzinfarkt, weil das Auto gefühlt nicht bremst...

LED-Licht mit adaptivem Fernlichassistent - hmm, was das Licht an sich angeht, konnte ich keine Verbesserung gegenüber meinen Xenons bemerken - sowohl beim Abblend- als auch Fernlicht. Was bei BMW eindeutig vieeel besser ist - der Fernlichtassistent! Bei Mercedes versucht er auch die einzelnen Verkehrsteilnehmer auszublenden, nur dauert das Wiederaufblenden viel zu lange, sodass man teilweise auch da noch mit Abblendlicht unterwegs ist, wo man schon fast manuell Fernlicht aktiviert hätte. Hier hat BMW eindeutig die Nase vorn.

Wo das auch sehr eindeutig der Fall ist, ist bei der Bedienung. Das Auto hatte das große Navi, aber ich habe z.B. an dem ganzen Tag nicht rausgekriegt, wie man auf der Landkarte auch Parkplätze / Tankstellen usw. darstellen kann. Die Funktion (Sonderziele) habe ich zwar aktiviert (mindestens hab ich's geglaubt), aber angezeigt wurde trotzdem nichts. Dann die Verkehrszeichenerkennung - die Verkehrsschilder wurden richtig erkannt, jedesmal wurde der Schild für kurze Zeit auf dem Display im Instrumententräger gezeigt, auf dem Navibildschirm natürlich auch. Nur wenn man andere Darstellung gewählt hat (z.B. Bordcomputer im Kombiinstrument und Telefon oder Radio auf Hauptbildschirm), hat man die Verkehrsschildanzeige nirgendwo mehr gesehen. Und das bei den recht großen Displays mit sehr viel Platz! Einfach nicht zu Ende gedacht und alles anderes als intuitiv...

Alles in allem - wie aus dem o.g. Text rauszulesen ist, war ich von dem Auto überhaupt nicht begeistert. Es ist sicherlich kein schlechtes Auto, nur halt im Vergleich mit meinem (was km-Stand angeht) gleich alten 428i kann er in keinem Kapitel so richtig punkten. Dabei ist mir klar, dass ich sicherlich unter gewisser Blindheit wegen der Freude über mein neues Auto leide. Allerdings habe ich versucht, den Benz objektiv zu bewerten was halt zum o.g. Ergebnis geführt hat, das mich ehrlich gesagt schon überrascht hat.

Somit bleibt für mich die Erkenntnis, dass die C-Klasse kein Auto für mich ist und ich mit dem Kauf des 4-er die (für mich!!) bessere Wahl getroffen habe.

Viele Grüße,

Bartik

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24 Antworten

Ich sage nur Elchtest im Jahr 1997: Ein schwedischer Autoredakteur hatte damals die erste A-Klasse zum Kippen gebracht und Fahrwerksschwächen entlarvt...

Oder beim Audi TT der ersten Generation gab es zahlreiche Fahrzeuge, die ins Schleudern gerieten, da das Heck instabil war, weshalb nachträglich ein Spoiler nachgerüstet wurde...

Es ist in der Tat manchmal rätselhaft und befremdend, was die angeblich besten Ingenieure der Welt bei BMW, Daimler, Audi & Co. so zusammentesten!

Interessanter Bericht und weitere schöne Berichte anderer User. Das zeigt, dass die anderen auch nur mit Wasser kochen. Am Ende entscheidet immer der persönliche Geschmack und die selbstgesetzten Anforderungen die man an ein Auto stellt.

Ich kann für mein Teil nur sagen, dass ich mich bei BMW bestens aufgehoben fühle. Das Fahrwerk, die Lenkung und die ordentliche Direkheit (Motor, Bremse) bei dennoch gutem Komfort sind von den anderen Herstellern aus meiner Sicht einfach nicht zu schlagen. Die Optik tut ihr übriges!

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 25. Oktober 2014 um 16:46:42 Uhr:

Ich sage nur Elchtest im Jahr 1997: Ein schwedischer Autoredakteur hatte damals die erste A-Klasse zum Kippen gebracht und Fahrwerksschwächen entlarvt...

Oder beim Audi TT der ersten Generation gab es zahlreiche Fahrzeuge, die ins Schleudern gerieten, da das Heck instabil war, weshalb nachträglich ein Spoiler nachgerüstet wurde...

Es ist in der Tat manchmal rätselhaft und befremdend, was die angeblich besten Ingenieure der Welt bei BMW, Daimler, Audi & Co. so zusammentesten!

Diese Tester haben ja auch aktuell entlarvt, dass der Macan beim Elchtest schwächeln soll.

Naja...ich weiss nicht, vor allem, wenn man dazu noch die Zeiten liest, in welcher ein Citroen schneller als alle Porsche zusammen durch den Test fährt und ein Corsa 1,2 gleich schnell ist wie ein Cayman, kann ich die Tests nicht ganz für voll nehmen. Zumindest aktuell nicht.

http://www.motor-talk.de/.../...erld-verreisst-macan-t5086655.html?...

Was den Fernlichtassi angeht: Wenn der im aktuellen F3/4x jetzt gut funzt, ist das top.

In meinem E90 war das Ding für die Tonne.

Also meine nagelneuer S205 fährt und bremst perfekt. Tolles Auto. "Gefühlte" Oberklasse.

Themenstarteram 27. Oktober 2014 um 17:12

Zitat:

@Cerberus666 schrieb am 27. Oktober 2014 um 11:50:47 Uhr:

Also meine nagelneuer S205 fährt und bremst perfekt. Tolles Auto. "Gefühlte" Oberklasse.

So soll das auch sein! Deshalb kommt es mir wirklich komisch vor, dass das von mir beschriebene Verhalten bereits bei zwei C-Klassen vorgekommen ist. Vielleicht passen die (Winter-)Reifen, die Europcar verwendet, einfach nicht zum Auto...??? Was für Rädergröße / Reifentyp (Sommer/Winter) hast du?

ich habe noch sommernereifung bridgestone drauf. vorne 225/40 18'' hinten 245/35 18''. winterreifen ab nächste woche, dann werd ich weiter sehen.

p.s. ich schreibe hier jetzt nix mehr, da dies ein bmw forum ist und es eigtl um die mb br205 geht...

Zitat:

@Cerberus666 schrieb am 27. Oktober 2014 um 20:30:32 Uhr:

 

p.s. ich schreibe hier jetzt nix mehr, da dies ein bmw forum ist und es eigtl um die mb br205 geht...

Was soll das denn jetzt? Sind wir unter deiner Würde? Wie du schon sagst ist es zwar ein BMW-Forum, aber es geht um BR205 von Mercedes - na und?

Ich schreibe als BMW-Fahrer (ok - siehe meine Fahrzeughistorie) auch ab und an im Mercedes-Bereich - was ist denn dabei? Es ist ein Forum, wo man Meinungen austauschen kann, darf und sollte. Also kannst auch gern hier weiter mit schreiben.

Gruß, Beetle007

Ein Forum lebt auch Beiträgen anderer Markenfahrer.

Solange alles fair ist, finde ich das klasse.

Doppelt...

Äh sorry Beetle007 aber das hast Du jetzt völlig in den falschen Hals bekommen. Selbstverständlich ist niemand "unter meiner Würde" (in solchen Kategorien denke ich nicht).

Ich meinte das ernst.

ich habe mir nur gedacht, daß es auf Dauer BMW-Forums-User "nervt", wenn dauernd ein Benz-Forums-User hier über Benz schreibt. Das war eigtl. alles.

Ansonsten teile ich gerne meine Erfahrungen mit meinem S205; für den, der es wissen möchte.

Schönen Tag,

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