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Einen 911er leasen
Hallo zusammen!
Ich bin kürzlich einen 911 Carrera S (997) gefahren und war völlig begeistert. So einen möchte ich gern selber mal haben.
Ist hier jemand, der so ein Fahrzeug geleast hat? Wie sehen Eure Konditionen (Anzahlung, monatliche Leasing-Rate, Jahresleistung etc.) aus? Ich wüßte gern grob, wieviel man so etwa zu veranschlagen hat.
Am einfachsten wäre es sicherlich, zum Porsche-Händler zu gehen, aber es sieht wohl etwas albern aus, wenn man das als 22 Jahre alter Student tut!
Schönen Gruß
Stefan
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Manuel A4 TDI
Nur mal so reingeworfen!
Fluglotse 93.000€ Einstiegsgehalt und 33h/ Woche!
Trotzdem nie über Porsche nachgedacht. Sowas braucht man erst ab 60!
Gruß
Manuel
Spammst du hier jetzt auch schon rum?!?

Keiner hier protzt mit seinem Gehalt, nur du, obwohl das wirklich nicht gefragt war. Und der letzte Satz ist ja nun wirklich nichtmal Kindergartenniveau!
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142 Antworten
Haha, von wegen. Es soll ja Porschefahrer geben, die einen CC in der Garage stehen haben (auch wenn sie sich manchmal dafür durchaus einiges anhören dürfen...)
grüße
...kleiner tip...die Ausrede, "der gehört meiner Frau/Freundin" zieht immer
Zitat:
Original geschrieben von Delanye
...kleiner tip...die Ausrede, "der gehört meiner Frau/Freundin" zieht immer![]()
Alle meine Autos gehören meiner Frau...

grüße
Fahre zwar selber keinen Porsche, bin auch um ehrlich zu sein weit davon entfernt, jedoch kenne ich auch einen jungen Mann Anfang 20 der seinen mittlerweile 3. neuen Porsche abgeholt hat.
Es ist ein schwarzer GT3 RS und das Geld dazu hat er sich selber verdient.
Ist in jungen Jahren selbstständig geworden und hat es geschafft.
Sieht aber echt komisch aus wenn er mit seinem Wagen durch Wuppertal fährt.
Da denkt automatisch jeder an "Papis Wagen"
ich bin ja nicht zufällig hier gewesen. ich fahre einen phaeton, meine frau einen a6. der a6 geht im herbst weg, dafür soll ein passat cc kommen. 1,5 jahre später geht der pghaeton wieder zurück, und dann würde ich gerne eine porsche fahren bzw. ich bekomme dann für die alltäglichen strecken den cc und meine frau den porsche, den ich dann aber immer am wochenende fahren will. (sofrn ich darf
nun meine frage. lohnt es sich einen gebrauchten 911 er zu leasen. ich weiß, ist noch 1,5 jahre hin, aber ich wollte schon ma vorab rechnen, ob es finanziell für mich überhaupt darstellbar ist.
wenn man vom heutigem zeitpunkt ausgeht würde ich mal einen 996 ab bj 2002 (nach facelift) als cabrio für 48 monate mit 10 tkm p.a. ohne anzahlung leasen. (gewerblich)
was würde so was pro monat kosten. ist es besser ein bei einem porsche ein restwertleasing zu machen, oder doch ein kilometerleasing.
ich kann das nämlich überhaupt nicht einschätzen. für den phaton zahle ich gerade mal 500 € netto bei 40 tkm p.a. (wird viel von vw gesponsert) der hatte einen gebrauchtpreis von ca. 51000 euro (als ich ihn geleast habe.
wäre euch für beispiele, kontakte oder infos sehr dankbar.
mein TRAUM war es nämlich immer, mit spätestens 40 meinen ersten 911 er zu fahren. in 1,5 jahren wäre ich dann 38. also gut in der zeit.
danke
gruß
dirkvandike
Hi bin neu hier im forum und hak mich gleich mal ein, erstmal wollte ich die rechnung korrigieren , die hier am gehalt zelebriert wurde.
wenn man 5500 brutto hat ,hat man niemals 2600 netto raus.
um es mal an meiner steuer klasse als beispiel zu rechnen
ich bin single stk 1 und würde bei 5500 brutto netto 3400 raus haben.
ich bin nun 30 jahre alt und träume auch schon ne weile von nem porsche.
da ich leider ein ganz oder gar nicht typ bin musste ich mir nartürlich die speerspitze aussuchen den 4s cabrio.
da ich leider noch kein geld angespart habe , bleibt wohl auch nur der weg über eine finanzierung / leasing :-)
wobei ich finanzieren besser finde , ich will den wagen letztendlich besitzen und nicht wieder abgeben... , da hab ich das gefühl ich schmeiss das geld zum fenster raus. vielleicht rechnet sich ja so etwas wenn man das gewerblich macht.
wenn ich nicht falsch liege würde der mich nach aussage im PZ ffolgendes kosten:
Neupreis:
125.000€
30.000€ anzahlung ( angeblich minimum anzahlung bei dem wagen wert- vorgeschrieben)
dann 1511 € im monat.
dazu kann ich nur sagen autsch...
ich denke um das zu bezahlen sollte man schon 5-6 netto verdienen im monat, ansonsten muss man alles dem wagen unterordnen.
und ich weiss ja nicht wie so einmal zahlungen für inspektonen zu buche schlagen!?
lese hier oft von : "ich zahlte 4000€ für meine inspektion" , was mich wundert, hat man keine garantie ? bzw vollkasko müsste doch das tragen?
so viel als erste post einmal :-)
LG
BnR
Ich weiß ja nicht.. aber irgendwie klingt 30k Anzahlung+1500 im Monat arg brutal. Frag mal nen andern Händler.
Und wegen der Versicherung/Garantie: normale Versicherungen haben mit Wartungen ja eh nix zu tun. Die Garantie greift nur bei außerordentlichen Reperaturen.. und nicht bei Verschleißteilen. So Sachen wie Bremsen sind nunmal arg teuer und gelten als Verschleißteil - und wenn man dann noch die PCCB drin hat erst recht.
Meine unmassgebliche Meinung: Wenn ich rechnen muß ob's langt, gleich ein kleineres Auto nehmen. Für so 'ne Kiste macht man keine Schulden. Sowas sollte man über haben oder vergessen. Immer unter den eigenen Möglichkeiten bleiben und man hat ein entspanntes Leben. Auf dicke Hose machen geht auf die Dauer an die Substanz, wirtschaftlich und gesundheitlich.
Gruß
Rolf
Zitat:
Original geschrieben von steeer
-) ....
Hallo!
Zitat:
Original geschrieben von turbo996
Meine unmassgebliche Meinung: Wenn ich rechnen muß ob's langt, gleich ein kleineres Auto nehmen. Für so 'ne Kiste macht man keine Schulden. Sowas sollte man über haben oder vergessen. Immer unter den eigenen Möglichkeiten bleiben und man hat ein entspanntes Leben. Auf dicke Hose machen geht auf die Dauer an die Substanz, wirtschaftlich und gesundheitlich.![]()
Gruß
Rolf
Ich stimme dir voll und ganz zu. Warum wollen manche eigentlich beim Autokauf gleich von 0 auf 100 gehen?
grüße
Vor Allem frage ich mich, warum einige Leute so ahnungslos und blauäugig an so etwas Herangehen...
Gruß
Björn
Zitat:
Original geschrieben von turbo996
Meine unmassgebliche Meinung: Wenn ich rechnen muß ob's langt, gleich ein kleineres Auto nehmen. Für so 'ne Kiste macht man keine Schulden. Sowas sollte man über haben oder vergessen. Immer unter den eigenen Möglichkeiten bleiben und man hat ein entspanntes Leben. Auf dicke Hose machen geht auf die Dauer an die Substanz, wirtschaftlich und gesundheitlich.![]()
Gruß
Rolf
Ich bin völlig deiner Meinung.
aber sagen wir mal man holt sich einen kleineren wagen, als den 911, ist es dann nicht so , dass man eigentlich geld was man hätte ansparen könne für den 911 vergeudet!?
wenn man erstmal klein anfängt schafft man es ja praktisch nie zum 911, es sei denn man ist selbstständig und steigert seinen umsatz, als guter angestellter gehts ja eigentlich nur über den spar-weg.heisst für mich im fazit:
wer 911 fahren will , sollte erstmal am besten gar kein auto fahren , kostet nur geld , was spter für den porsche fehlt
LG
BnR
Man kann sich aber auch ´nen gebrauchten kaufen oder ein älteres Modell. Natürlich darf jeder seinen persönlichen finanziellen Rahmen sprengen, wenn er das möchte. Ich halte es nur für unvernünftig. Wenn ich mir gewisse Sachen nicht leisten kann - oder nur mit extremem finanziellen Aufwand - so dass ich dafür auf Grundlegendes verzichten muss, dann muss ich entweder warten oder was anderes kaufen, oder? Ich hätte auch gerne ein Ferienhaus in Palm Beach mit Meerblick und Yachtanleger, kost´ halt zuviel Geld...
grüße
Edit: Unser User Autopfand freut sich schon...