Einbruch & Diebstahl

BMW 5er G30

Moin, Moin!
Ich wollte hier mal ein paar Erfahrungen bzgl. Einbruch und Diebstahl sammeln. Ist das bei der aktuellen BMW Generation noch ein großes Thema?
Mein letzter BMW war ein neuer 1er F20. Der wurde 2x mal auf offener Straße in Bremen aufgebrochen und leer geräumt. Insgesamt 20T€ Schaden. Hatte natürlich die Versicherung übernommen. Trotzdem ein leidiges Thema! Damals standen dann zig anderen aufgebrochene Autos bei BMW auf dem Hof.

Ich hatte gehofft, dass das in der heutigen Zeit kein Problem mehr ist, da die Autos besser vernetzt sind und sich tracken lassen, Diebstahlanlage serienmäßig verbaut ist, etc.
Aber vorhin ist eine sehr auffällige Person 3 mal um meinen 5er gelaufen und hat ein Foto vom Kennzeichen sowie vom Straßenschild gemacht. Jetzt bin ich stutzig.
Werden doch noch viele Autos aufgebrochen?

67 Antworten

Zitat:

@KaiMüller schrieb am 22. Mai 2021 um 11:37:23 Uhr:


Welche Rückschlüsse lassen denn Gerichtliche Aktenzeichen auf Personen zu, die an der Ermittlung oder Bearbeitung beteiligt waren?

Jetzt rate mal, wer mit so einem Aktenzeichen Rückschlüsse ziehen könnte?
Du als Unbeteiligter natürlich nicht.
Aber ich habe auch keine Lust mehr, mich weiter mit einem Theoretiker zu unterhalten. Davon haben wir genug.

Du lenkst zudem immer von allen deinen anderen Baustellen ab.
Dann erklär doch noch einmal bitte deine falsche Auffassung vom Rechtsstaat.
Die eine Baustelle ist noch nicht geschlossen, dann machst du schon wieder andere auf!

Zitat:

@Shardik schrieb am 22. Mai 2021 um 07:31:33 Uhr:



Ich zitiere dann mal, damit du siehst, wie falsch du liegst.
“Zur Rechtsstaatlichkeit gehört außerdem die Rechtssicherheit: Es ist sozusagen verboten, mitten im Spiel die Spielregeln zu ändern. Jeder Mensch muss sich darauf verlassen können, dass Gesetze nicht von heute auf morgen verändert werden. Gerichtsverfahren müssen fair sein, Straftaten müssen verfolgt werden.”

Zitat:

@Shardik schrieb am 22. Mai 2021 um 11:47:59 Uhr:


Jetzt rate mal, wer mit so einem Aktenzeichen Rückschlüsse ziehen könnte?
Du als Unbeteiligter natürlich nicht.

Nein, ich rate, vermute und spekuliere grundsätzlich ungern.
Ich lasse mir aber gern erklären. Wer also?

Und wenn du Befürchtungen zur Öffentlichkeit hast, kannst du mir als Unbeteiligtem ein unverfängliches Beispielurteil-AZ gern als Nachricht schicken. Bei mir ist der Geheimschutz sicher, PerSec und so 😁
Oder vielleicht ja eins, an dem deine Frau nicht unmittelbar beteiligt war.
Es muss doch wirklich eine enorme Auswahl geben, wenn das sooo oft vorkommt.

PS: wenn man zitiert, gibt man nach Usus eine Quelle des Zitats an, nur so ist geforderte Kritik möglich.
Und nein, ich schreibe keine OT-Abhandlungen mehr zu Begrifflichkeiten. Wer interessiert ist, sagte ich ja schon, kann anderswo besser zu Staatstheorie nachlesen und sich ein Bild machen (als Stichwort schneidest du den Bereich "Rechtsverbindlichkeit" an.).
Es geht hier um Autodiebstahl und dessen Risiko und Vorbeugung.
Am besten konkret auf den G3x bezogen.
Aus den "Gott-und-die-Welt"- Diskussionen mit Gesellschaftskritik bin ich raus.

Ah okay, ich hatte den Eindruck, dass du uns erklären wolltest, dass die Strafverfolgung nicht zum Rechtsstaat gehört!😁

Und warum sollte ich dir per PN die Aktenzeichen schicken und darauf hoffen, dass du dies unter Verschluß hälst?
Damit du mir dann bestätigst, dass Serientäter, die der OK zugeordnet wurden, auf Bewährung verurteilt worden sind? Danke, aber dein Urteil ist mir eigentlich nichts wert. 😉

Also bleibts bei wilden Geschichten (jetzt sinds schon Serientäter, der Plural nimmt überhand, wie üblich).
Na, fein, zurück zum Thema.

Ähnliche Themen

Um hier zumindest mal den einen oder anderen Pressebericht mit einzubringen:

https://www.tag24.de/.../...grossem-stil-in-sachsen-aufgedeckt-1953257

der Vorgang ist ja doch recht aktuell. Dann hier mal noch ein ebenfalls recht aktueller Vorgang zu einem SLT Begleitfahrzeug:
https://www.facebook.com/.../?sfnsn=scwspwa

(Ist jetzt nur der Facebook-Eintrag des betroffenen Unternehmens, gab dazu aber auch entsprechende Presseberichte).

Zum ersten Artikel gibt es nicht mehr viel zu deuten, ja Bande, ja Serientäter(sollte allerdings jedem klar sein das es sich bei Taten in diesem Umfang nicht um Gelegenheitstäter handelt).
Aber die Zeit der Kuscheljustiz ist auch vorbei, i.d.R. sind mittlerweile Haftstrafen dabei (bei den größeren Verfahren).

Aufgerüstet wurde auch, die Grenzüberschreitende Zusammenarbeit klappt auch immer besser:
https://www.tag24.de/.../...en-soko-argus-schlagen-in-polen-zu-1856509

Es sollte jedem klar sein das der Bereich der Kfz-Eigentumskriminalität nicht von heute zu morgen einfach mal "trockengelegt" wird. Dazu ist einfach die Nachfrage viel zu hoch, sowohl was vollständige Kfz als auch den Kfz-Teilemarkt betrifft. Jeder persönlich hat die Möglichkeit, die Chancen zu minimieren, vollständig beseitigen lässt sich die Gefahr jedoch nicht.

Es betrifft auch nicht nur uns BMW Nutzer, da ist auch noch vieles anderes dabei (Mazda, Ford usw.).

Was ist denn hier wieder los? Lauter tolle Hechte im Karpfenteich. Ist scheinbar ein Reizthema, ich hab selten so viel Text in den Threads gesehen.
Euch kann man echt nicht alleine lassen 😛 😁!

Mal ein Pressebericht aus der Region zum Beispiel "Wiederholungstäter" und "Kuscheljustiz":

Zitat:

Alle Autoschlüssel waren noch im Haus, es gab keine Aufbruchspuren am Tatort. Mithilfe eines Funkwellenverlängerers hatten der oder die Täter den Wagen mit dem Keyless-Go-System (Neuwert: 92.000 Euro) offenbar gestohlen.

Am frühen Morgen nach der Tat fand die Polizei die Nummernschilder des Audi aus Neckarsulm - in einem Grünstreifen an einem Autobahnparkplatz Richtung Nürnberg bei Ansbach. Am Kennzeichen entdeckten Ermittler die DNA-Spur, im Polizeisystem gab es einen Treffer. Und auch eine Wischspur mit einem Fingerabdruck führte zu dem 27-jährigen Mann aus Polen.

Er war zuvor wegen eines anderen Autodiebstahls aufgefallen: In Frankfurt (Oder), kurz vor der Grenzüberfahrt nach Polen, war er mit einem gestohlenen Mercedes Sprinter bei einer Polizeikontrolle erwischt worden. Eine Haftstrafe folgte. Das Pikante an den Fällen: Der mehrfach vorbestrafte Mann, der eine Kfz-Mechanikerlehre abbrach und sich danach mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt, hat keinen Führerschein.

Verteidiger Marcin Szczesniewski [...] forderte Freispruch, der Staatsanwalt drei Jahre Haftstrafe.

Richter Michael Reißer verwies auf die massiven Vorstrafen, dass der Angeklagte keine Begründung für seine Spuren auf dem Kennzeichen vorgetragen habe. "Dass Sie da zufälligerweise auf dem Autobahnrastplatz das Kennzeichen nur aufgehoben haben", sei nicht plausibel. Der Bereich im Grünstreifen sei nur schwer zugänglich gewesen.

Nach einem Indizienprozess hat das Heilbronner Amtsgericht den Angeklagten am Montag zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Zudem wird bei dem Mann ohne Ausbildung ein Wertersatz von 61.000 Euro angeordnet.

Gute Ermittlungsarbeit mit Erfolg, reine Indizien führen zu Haft.

Solche Fälle sind eher die Regel als Bewährung, zumindest in diesem Bundesland.

Neben vielen Einzelerfolgen sind hier auch zuletzt mehrfach ganze Organisationen ausgehoben worden.
(Die Erfolge vor allem der Heilbronner Polizei (Ziel waren hochpreisige Audi, hohe Dichte rund um Neckarsulm) sind sehr medienpräsent geworden).
Die jüngsten Prozesse aus einer der größeren Aktionen führten bei Tätern bis jetzt zu Haftstrafen bis 5 Jahren und 6 Monaten.
Von Bewährung weiß ich in keinem Fall.

Ja, dass deckt sich auch soweit mit unserem Bundesland Sachsen. Es wird halt mittlerweile etwas mehr "zugelangt", da der Sache sonst nicht beigekommen werden kann. Gerade bei größeren Serien dauert es halt leider etwas länger, bis dann wirklich die Handschellen klicken. Dafür ist es dann wenigstens auch sauber und gründlich mit entsprechendem Abschluss.

Hmm!
Es ist immer schwierig von außen zu beurteilen, warum und wie Urteile zustande kommen.
Der Junkie, der nach langjähriger, bekannter Drogenkarriere und diversen Schicksalsschlägen einen Richter findet, der Bewährung mit Therapieauflage ausurteilt, ist sicher nicht gerade Standard! Gleichwohl schaffen solche Urteile es regelmäßig in die Presse.
Ebenso ist richtig, dass je nach Landgerichtsbezirk sich gewisse Eigenheiten in der Rechtsprechung entwickeln.
Unser Strafrecht ist eigentlich auf dem Sühneprinzip aufgebaut, allerdings gibt es eine klare Tendenz in Nebenvorschriften einen Resozialisierungs- und Therapieansatz einzuführen. Sprich, wir möchten den Täter von Wiederholungen abhalten.
Die meisten Opfer möchten primär Rache (sprich der Täter soll im Knast verfaulen, juristisch das Unrecht sühnen), ein Gedanke an Resozialisierung und Prävention ist emotional gar nicht mehr vermittelbar.
Ich bin zwar kein Strafrechtler aber das in der OK Bewährungsstrafen die Regel sind, wäre mir neu. Gibt es sicher für die kleinen Fische und Handlanger ( die, machen wir uns nichts vor, genauso kaputte Typen wie die Junkies sind) aber für die nächste Ebene eher nicht.
Mir persönlich ist es Murmel, wer mich beklaut! Mir ist auch klar, dass die Polizei beim Klau eines Laptop oder einer Navieinheit nicht mit Spusi, KD und einer SOKO den Täter versucht zu ermitteln, das ist schlicht bei der Masse von Verfahren nicht mehr möglich.
Und wofür? Selbst die Junkies tragen heutzutage Handschuhe und Kik-Polyester!
Ich frage mich immer wieder, warum man herstellerseits nicht das Thema intensiver angeht. Künstliche DNA, Tracer, Kryptolocks, all das gibt es und kostet auch nicht viel. Damit würde der Absatz so erschwert, dass sich der Diebstahl einfach nicht mehr lohnt.
ABS, ASD oder ESP und viele andere Sicherheitsausstattungen sind längst Pflicht, warum Diebstahlsicherungen nicht dazu gehören, erschließt sich mir nicht.

@Shardik
Man kann mit Recht vieles an der Justiz und Deutschland kritisieren, eine Bananenrepublik, wie von Dir angedeutet, sind wir aber sicherlich nicht und auch nicht auf dem Weg dahin.

Zitat:

@starcourse schrieb am 22. Mai 2021 um 13:47:01 Uhr:


Ich frage mich immer wieder, warum man herstellerseits nicht das Thema intensiver angeht.

Guter Punkt.
Darüber zu sprechen, was die Hersteller tun könnten, ist im Autoforum sicher eher angebracht.

Da meine ich nicht die werksmäßigen Alarmanlagen, die kennen die Autodiebe ohnehin besser als jeder andere.

Die "Ruhestellung" der Schlüssel ist ja ein eher magerer Ansatz, aber immerhin.
Laufzeitkontrolle bei Signalen wurde ja angesprochen.

Bestimmten Geräten eine unverfälschbare/nachverfolgbare Identität zu geben, hilft ja nur dann, wenn es den Empfänger/Kunden interessiert ob er Hehlerware kauft.
Dem brummenden Geschäft mit den Teilen auf ebay zu entnehmen ist das aber nicht.

Und dann fragt sich, was mit den Kosten für die Schutzmaßnahmen ist.... wo doch offenbar Geiz so geil ist.

Zitat:

@starcourse schrieb am 22. Mai 2021 um 13:47:01 Uhr:


ABS, ASD oder ESP und viele andere Sicherheitsausstattungen sind längst Pflicht, warum Diebstahlsicherungen nicht dazu gehören, erschließt sich mir nicht.

Ein Erklärungsansatz dafür könnte sein, dass Fahrsicherheitssysteme nicht in erster Linie Vermögensschäden im Sinn haben.
Und das jenen nachrangige Priorität zugemessen wird in Relation zu Verkehrstoten.

@KaiMüller
Naja, wenn man aber mal den volkswirtschaftlichen Effekt von Diebstahl plus dem (finanziellen) Aufwand der Justiz quer rechnete, würde sich schon nachhaltig was verändern.
Klar trocknet man das nicht komplett aus!
Und die Haltung zu illegalen Beschaffungsmethoden lässt sich schon an der ungenierten Diskussion über die besten Plagiate aus China über Alibaba und Konsorten sauber ablesen! Und das in einem deutschen Forum!
Eigentlich muss der deutsche Zoll nur immer wieder hier rein schauen und hätte Ermittlungen zu Hauf an der Hand.
Technisch gesehen wäre wohl viel mehr möglich, mich beschleicht nur das Gefühl, so wirklich Interesse ist aus wirtschaftlicher Sicht bezüglich des Ersatzteilmarktes für die Erstopfer wohl nicht vorhanden.

Ich sehe das ähnlich.

Nur ist es halt nunmal so, dass man den Leuten weder mit Makroökonomie noch mit Moral kommen braucht, wenn es ganz konkret um den eigenen Geldbeutel geht.
Es wird billig gekauft.

Genau so wenig muss man den "law&order"-Rufern sagen, dass mit Konsequenz auch ihre Chinaschnäppchen und ihre Tempolimitverstöße das Augenmerk strengerer Verfolgung werden würde.

Und ja, das gesamtgesellschaftliche Interesse, den Sicherheitsbedenken gut versicherter Fahrer von 100'000€-Karossen zu begegnen ist auch eher klein, ob aus wirtschaftlicher oder anderer Sicht.
Das ist eine Beobachtung, keine Bewertung 😉

Zitat:

@starcourse schrieb am 22. Mai 2021 um 13:47:01 Uhr:



@Shardik
Man kann mit Recht vieles an der Justiz und Deutschland kritisieren, eine Bananenrepublik, wie von Dir angedeutet, sind wir aber sicherlich nicht und auch nicht auf dem Weg dahin.

Wo habe ich das gesagt? Was wird einem hier in den Mund gelegt?
Ich habe gefordert, dass man ruhig das Strafmaß mal ausreizen kann, wenn die OK Handlanger für den systemhaften Einbruch und Aufbruch einsetzt, weil diese Serientäter in den ersten paar Verurteilungen immer nur auf Bewährung verurteilt werden und dann ausgetauscht werden.
Oder Durchsuchungsbeschlusse erst verspätet nach zwei Wochen genehmigt werden und dadurch natürlich der Beweismittelverlust längst stattgefunden hat. Da steigt das Frustpotenzial und der logische Menschenverstand aus.

In NRW war es damals unter Innenminister Jäger (SPD) ganz schlimm. Mit Innenminister Reul (CDU) wird es langsam besser.

Zitat:

@Shardik schrieb am 22. Mai 2021 um 18:41:14 Uhr:



Zitat:

@starcourse schrieb am 22. Mai 2021 um 13:47:01 Uhr:



@Shardik
Man kann mit Recht vieles an der Justiz und Deutschland kritisieren, eine Bananenrepublik, wie von Dir angedeutet, sind wir aber sicherlich nicht und auch nicht auf dem Weg dahin.

Wo habe ich das gesagt? Was wird einem hier in den Mund gelegt?
.....In NRW war es damals unter Innenminister Jäger (SPD) ganz schlimm. Mit Innenminister Reul (CDU) wird es langsam besser.

Hier:

Zitat:

Wenn Täter mehrfach und im organisierten Stil Autos aufbrechen und gefasst werden und trotzdem wiederholt nur zur Bewährung verurteilt werden, hat das mit einer angemessenen Strafverfolgung nichts mehr zu tun.
Da fällt mir kein anderes Wort als Kuscheljustiz dazu ein.

Das ist die Definition einer Bananenrepublik, in der Recht nicht mehr gilt!

Mit Jäger sind wir übrigens einer Meinung! Borjans gehört allerdings auch dazu!

Zur Strafmasszumessung gibt es viele Untersuchungen. Schwind, Pfeiffer, Geilen, Berz um nur die Ältesten zu nennen.
In den USA gilt beim dritten Delikt die Regel, es gibt nur noch Lebenslänglich, weil Gewohnheitsverbrecher! Und hat das was gebracht?
Meiner Kenntnis nach nein.
Verbrecher lassen sich nicht von Strafen oder mehr Polizei abschrecken, Verbrechen müssen sich lohnen. Wenig Arbeit und viel Geld oder viel Macht.
Nimm ihnen das und du hast Ruhe!
Wenn Du ein Navi in 5 Minuten ausbaust und ohne Komplikationen in ein anderes Auto einbauen kannst, ohne großen Aufwand und der Dieb auf dem Schwarzmarkt 500 Tacken dafür kassieren darf, ist das natürlich leichtes Geld.
Braucht man 2 Stunden für den Ausbau und drei Tage für das Dekodieren und 5 Stunden für den Einbau, dann ist das Teil uninteressant.

Es ist Fakt, dass Serientäter trotzdem nur auf Bewährung bestraft werden.
Wenn das für dich die Definition einer Bananenrepublik ist, dann leben wir wohl in einer. 😉
Das entspricht aber nicht meiner Meinung.

Wenn man ohne Probleme aber einen europäischen Diebstahltourismus etabliert, weil den Handlanger keine ernsthaften Strafen (Bewährungsstrafen) drohen, wird das die Anreize nicht senken.

Ich bin bei dir bei der Prävention solcher Verbrechen auch seitens der Hersteller. Die Strafverfolgung gehört für mich aber auch zur Prävention.

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