Eigenes Öl nicht erlaubt

Mercedes B-Klasse W246

Hallo an alle die Ihr eigenes Öl für den Service anliefern wollen.
Ein Bekannter hat seine B-Klasse 180 CDI bei Autohaus-Pickel in Erlangen zum Service angemeldet und wollte sein Öl ( Shell Helix Ultra ECT 5W30, Freigabe 229.51 ) verwenden, laut Aussage des Annahme-Meisters wird kein angeliefertes Öl mehr erlaubt. Fragt in der Werkstatt die den Service an Eurer B-Klasse durchführen soll, ob das eigene Öl erlaubt ist. Falls noch andere Foren-Mitglieder die gleiche Erfahrung machten, können Sie einen Kommentar dazu abgeben.
Gruß: Motoradfahrer

Beste Antwort im Thema

Hallo,
Da würde ich jetzt nicht groß drüber diskutieren.
Das der Händler mitgebrachtes Öl nicht akzeptiert ist sein gutes Recht. Er wird sich das sicher gut überlegt haben.
Ich als Kunde muß meine Inspektion nicht bei diesen Händler durchführen.
Von daher ist die Sache recht einfach. Findest du nicht?

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aber immerhin über 11000 Klicks .......

@Walter4; schrieb:

"Humbug liegt nicht in der Feststellung, dass es ohne Aufträge keine Werkstätten gibt -das ist doch wohl Fakt!-, sondern in der Geschichtsklitterung mit dem falschen Vergleich mit 1844."
_____________________________________________________

Fakt?? ...."mein Gott Walter", bei 60.000.000 Fahrzeugen auf unseren Straßen keine Werkstätten weil die Kunden keine Aufträge mehr erteilen?
Ok so ises mit der Meinungsfreiheit bei uns;-))

Nach derart steilen Thesen bin ich dann doch etwas zurückhaltend Dir über eine vermeintliche "Geschichtsklitterung" ein ernsthaftes Urteil zuzutrauen; zumal ich über Zusammenhänge und Ursachen noch gar keine Bemerkungen gemacht hatte.
Gerhart Hauptmann allerdings, hat sich in seinem Drama "die Weber" auf die Ereignisse 1844 bezogen und sich dabei ein Maximum an dichterischen Freiheiten genehmigt, so, dass da eher von Klitterung die Rede gewesen sein konnte;-)

Also das war zum Schluss noch mal ordentlich OT und für mich dann auch der Abschied aus diesem Faden hier.
Wollte "die lustigen Drei" über diesem Beitrag nicht länger warten lassen. Die haben ja sicher auch noch was anderes vor.....

Meine Mercedes Werkstatt hat mein mitgebrachtes Oel 5w30Mobile mit Mercedes Freigabe229.51 auf meinen wunsch eingefüllt Da sie das gleiche Oel verwenden nur halt aus dem Faß. gespart habe ich 100 €. Gruß Benzstar53

Ja, bei mir auch. Wurde bei der Annahme gefragt ob ich eigenes Öl dabei habe.
MB Preis wäre 186€ gewesen, gespart habe ich 160€

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du willst uns hier ernsthaft erzählen, dass du um mitgebrachtes Öl gefragt wurdest, ohne das Thema vorher dort anzusprechen ?

Zitat:

@dkolb schrieb am 29. März 2015 um 16:18:22 Uhr:



Zitat:

@solarpaul schrieb am 29. März 2015 um 16:09:01 Uhr:


was soll denn der Schwachsinn von wegen Sozialabgaben werden auf z.B das Öl umgelegt.

Zuerst aber sollten wir uns hier bemühen das Personal in den Werkstätten nicht als Fuzis oder sonst etwas herunter zu würdigen. Handwerk ist immer noch etwas das mit Beruf zu tun hat und es gibt viele Handwerker die uns täglich das Leben wieder lebenswert machen egal in welcher Branche.
Keiner von uns hat es gerne wenn man ihn herunter würdigt...

Die sog. Sozialabgaben legt der Betrieb zu einen überwiegenden Teil auf seinen Stunden-Verrechnungssatz um. Der Aufschlag am Material ist aber zum großen Teil sein Verdienstaufschlag, Einkauf Öl z.B bei 5€..Verkauf dann bei meinem freundlichen zu 26€ der Liter...also hab ich meinem gesagt, ich bringe mein Öl mit...und es geht auch.
Sollte er das nicht mehr machen...na ja...auch ich habe die Auswahl.

Ist auf deiner Tastatur die Komma-Taste kaputt? 😉

Warum trennst du Kommataste?

Jep so ist es. "Öl ? Haben sie dabei ?"

Und überhaupt, was heisst hier ernsthaft erzählen ??? Hier herrscht manchmal ein Ton !!!
Andere User wollen Gehirne wie ein Betriebssystem neu installieren, halten andere für dumm etc...

Ist es das berüchtige Motor Talk Niveau ? Oder Mercedes, den nur jmd. mit Geld fahren darf ? Und auch nur neu gekauft zählt, finanzieren ? Pfui !!!!!!

Ich habe irgendwo gelesen, Nettoeinkommen für eine A-Klasse knapp 2000€. Da liege ich sogar noch darunter !!

Vielleicht bin ich hier einfach nur falsch...

Hallo @Ingo7

Zitat:

Jep so ist es. "Öl ? Haben sie dabei ?"

Besten Dank für die Aussage 🙂

Zitat:

Und überhaupt, was heisst hier ernsthaft erzählen ??? Hier herrscht manchmal ein Ton !!!

Ja, die Frage war ziemlich direkt formuliert 🙄

Lieder ließt sich nicht jede/r User/in bei ihrer/seiner MT-Anmeldung die Beitragsregeln von MOTOR-TALK durch. Z. B.:
Drei Leitgedanken für das Verfassen von Beiträgen
Inhalt und Mehrwert: Schreibe mit Themenbezug und Wert für andere Nutzer.
Respekt und Höflichkeit: Bleib sachlich und werde nicht persönlich.

Zitat:

Ist es das berüchtige Motor Talk Niveau ?

Nein, in anderen Foren geht es leider, aus o. g. Grund, ähnlich zu 😁

Zitat:

Vielleicht bin ich hier einfach nur falsch...

Nein, bist du mit Sicherheit nicht.

Gruß

wer_pa

Heute "aktuell" in der Westdeutschen Zeitung:

Kfz-Werkstatt darf Wechsel mit mitgebrachtem Öl verweigern

Bonn (dpa/tmn) - Motoröl ist im Handel meist günstiger als bei der Vertragswerkstatt. Wer beim Ölwechsel ein paar Euro sparen will, kann also auf die Idee kommen, sein Öl mitzubringen. Doch das funktioniert nicht unbedingt.

Die Werkstatt kann das Einfüllen des mitgebrachten Öls ablehnen, wie der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) mitteilt. Der Hintergrund dafür ist, dass die Werkstätten verpflichtet sind, den Ölwechsel nach den Vorgaben des Autoherstellers durchzuführen. Kann ein Motorschaden auf falsches Öl zurückgeführt werden, droht laut dem ZDK der Verlust der Garantie. Außerdem könne die Werkstatt keine Sachmängelhaftung für mitgebrachtes Öl übernehmen.

Constantin Hack vom Auto Club Europa (ACE) gibt allerdings zu bedenken, dass es auf dem freien Markt Öl zu kaufen gibt, das die Vorgaben des Herstellers erfüllt und auch dessen Freigabe hat. «Wir raten Verbrauchern, die ihr Öl mitbringen wollen, vorher bei der Werkstatt anzurufen, um zu klären, ob sie bereit ist, es zu verwenden.» Gegebenenfalls würden die Werkstätten dann eine Service- oder Entsorgungsgebühr erheben. «Die ist sonst im Preis fürs Öl einkalkuliert, bei mitgebrachtem Öl natürlich nicht», sagt er.

Selbst bei geschlossenen Gebinden ist aber eine gewisse Vorsicht geboten, denn die Angaben auf den Ölflaschen sind nicht immer eindeutig, wie ZDK-Sprecher Ulrich Köster sagt. Wenn eindeutig geklärt sei, dass das Öl wirklich vom Hersteller freigegeben ist, spreche zwar nichts gegen dessen Verwendung. Aber, so Köster: «Die letzte Entscheidung muss immer die Werkstatt treffen.»

Moin zusammen,

was der Verband der ZDK (im eigenen bzw. Interesse seiner Mitgliedsbetriebe) mitteilt, kann mir grad egal sein. Und dass ein Garantieverlust bei bestimmten Voraussetzungen eintreten kann, haben diese Lobbyisten auch nicht als Erste 'erfunden'. Man versucht, mit solchen Sommerlochmeldungen die Kundschaft zu verunsichern und zu Höchstpreiseinkäufen zu drängen; siehe auch Sonderausstattungen bei XYZ-Pkw ab Werk vs. nachgerüstet.

Was ich im Einzelfall mit meiner Werkstatt ausmache, ist das primär Entscheidende. Einen Verband brauche 'ich' dafür nicht. Ebenso wenig die Werkstatt meines Vertrauens, denn dieses hat die Werkstatt (das Personal) sich vorher erworben.

Ist vielleicht eine einfach Sichtweise, aber kompliziert kann schließlich jeder!

Hallo zusammen

Es kann jede Werkstatt alles verweigern ! Letztendlich bin ich der Kunde wo den Auftrag erteilt und die Rechnung bezahlt.Im Voraus kann man sich gut Infomieren ob es möglich ist das mitgebrachte Öl zu verwenden.Je nach Aussage wird danach entschieden ob ich der " Kunde" den Auftrag erteile.Denke jede Werkstatt wird auf seine Kunden eingehen.

Mfg

langer

Ich frage mich ernsthaft, welches Verhältnis einige User zu "ihren" Werkstätten haben. Ich fahre im Jahr um die 60 Tkm. Da benötige ich ein Fahrzeug, auf das ich mich in jeder Sekunde verlassen muß. Meine Erfahrung mit "meiner" Werkstatt ist einfach die, das ich mich in jeder Situation auf die Leute verlassen konnte. Angefangen von kostenlosen Serviceleistungen über Preisnachlässe bei größeren Reparaturen, Terminvergaben, die sehr kurzfristig sein mußten und die Leute über die normale Arbeitszeit hinaus belastet haben. Und da schleppe ich auch noch mein eigenes Öl mit hin ?
Vielleicht bin ich etwas altmodisch, aber bisher wurde mir jede Rechnung erläutert und ich konnte nachfragen und habe verständliche Antworten bekommen (Bin selbst Masch.bau-Ing.)
Vielleicht habe ich nur etwas Glück, aber es gibt glaube ich verdammt gute und ehrliche Werkstattmeister und ich kann jeden verstehen, der beim Öl -Nein- sagt.
Jeder hat das Recht sich eine andere Werkstatt zu suchen, und das bei jedem Service.
Ich persönlich würde auf solche Kunden verzichten.

Hallo

Eine Frage habe ich noch? Fährst Du einen Firmenwagen oder ein Privatwagen? Wer bezahlt die Werkstrechnungen? Die Firma, oder musst Du das aus eigener Tasche bezahlen?

Mfg

LANGER

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