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e34 520i 24v

BMW M5 E34, BMW 5er E34
Themenstarteram 10. Juli 2019 um 21:40

Hallo zusammen, geht das eigentlich wenn ich auf meinen e34 520i 24v ne andere ansaugbrücke z.b vom 2.5er oder auch vom e36 einbauen würde, würde das was bringen und plug and play passen??

Danke im voraus

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@berny124 schrieb am 25. Mai 2020 um 22:06:32 Uhr:

Zitat:

@E32_Highline schrieb am 11. Juli 2019 um 15:18:10 Uhr:

Das guenstigste ist noch immer ein anderes Differential. Hoechstgeschwindigkeit wird wohl drunter leiden, aber die faehrt man je eh kaum noch.

Hier ist die kpl. Diff Tabelle E34 https://www.e34.de/e34/difftabelle.htm

BMW Gehäusetypen http://www.limitedslip.de/bmw/hagtypen.html

http://www.bmwe34.net/.../Differential.htm

Hier sieht man z B den Vergleich 2.93 / S3.15 an einem E36

https://www.youtube.com/watch?v=cswj978M7iI

Und was soll das bringen?Auf dem Papier wird das Fahrzeug mit nem kürzeren Differential nicht ne Mililsekunde schneller als serie.

Nanu, hier spricht ja mal voll die Erfahrung... :(

Komisch, ich habe ein ganzes Regal voll mit Diffis um den jeweiligen Motor mit seiner optimalen Untersetzung für den jeweiligen Einsatzzweck zu paaren. Da könnte ich mir ja Tausende von Euros sparen wenn's mit nur einem geht...

Oder Bergrennen können wir dann voll abschaffen? Die kürzesten Übersetzungen überhaupt... Mann, das sind dann die vollen Idioten. Können alle Ersatzdiffis wegwerfen und mit der Standard Übersetzung fahren, sind ja keine Millisekunde dann langsamer...

Ob die Physik das auch weiß?

Öhmmm...

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21 Antworten

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 26. Mai 2020 um 18:49:20 Uhr:

Ich glaub da eher dem Red.

Aber wenn du es besser weißt dann ist ja auch schön;)

Kollege B... erzählt gern mal über seine Erfahrungen mit seinen Diffs und scheint dabei die ein oder andere Sache durcheinanderzubringen.

Bei klassischen Saugmotoren wird die Beschleunigung mit einer Verringerung der Übersetzung natürlich steigen (bei Turbomotoren muss natürlich das Turboloch bei zusätzlichen Schaltvorgängen differenziert betrachtet werden).

 

Das hat wenig mit Glauben zu tun und viel viel mehr mit Mechanik.

Die Übersetzung/ das Übersetzungsverhältnis klein i berechnet sich aus dem Abtriebsdrehmoment und dem Antriebsdrehmoment. Das Antriebsdrehmoment bleibt motorseitig unverändert. Die Übersetzung wird kleiner und damit steigt das Abtriebsdrehmoment -> schnellere Beschleunigung und das direkt LINEAR steigend zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses!

Mit anderen Worten: Wenn es dir nur um eine bessere Beschleunigung geht, dann kann man das einfach über die Änderung der Hinterachsdifferentialübersetzung realisieren.

 

Grüße

am 27. Mai 2020 um 9:31

Zitat:

@MDe46 schrieb am 27. Mai 2020 um 10:40:58 Uhr:

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 26. Mai 2020 um 18:49:20 Uhr:

Ich glaub da eher dem Red.

Aber wenn du es besser weißt dann ist ja auch schön;)

Kollege B... erzählt gern mal über seine Erfahrungen mit seinen Diffs und scheint dabei die ein oder andere Sache durcheinanderzubringen.

Bei klassischen Saugmotoren wird die Beschleunigung mit einer Verringerung der Übersetzung natürlich steigen (bei Turbomotoren muss natürlich das Turboloch bei zusätzlichen Schaltvorgängen differenziert betrachtet werden).

Das hat wenig mit Glauben zu tun und viel viel mehr mit Mechanik.

Die Übersetzung/ das Übersetzungsverhältnis klein i berechnet sich aus dem Abtriebsdrehmoment und dem Antriebsdrehmoment. Das Antriebsdrehmoment bleibt motorseitig unverändert. Die Übersetzung wird kleiner und damit steigt das Abtriebsdrehmoment -> schnellere Beschleunigung und das direkt LINEAR steigend zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses!

Mit anderen Worten: Wenn es dir nur um eine bessere Beschleunigung geht, dann kann man das einfach über die Änderung der Hinterachsdifferentialübersetzung realisieren.

Grüße

schön das du weisst wie man google benutzt.Du bisst aber leider noch in der Theorie hängengeblieben während wir grossen bereits einen Schritt weiter sind und es ausprobiert haben.Deswegen wäre es besser wenn du nix damit zu tun hast auch nix dazu schreibst und weiter Übersetzungen beim Tüv eintragen gehst :D bis du selber mal an was Hand anlegst anstatt nur darüber zu schreiben

Für alle anderen empfehle ich mal nen intressanten Beitrag aus der Autobild den ich schon länger kenne als ich mich noch in die Materie hineingelesen habe um danach wirklich was auszuprobieren bevor ich den Klugscheisser wie jemand anders hier spiele:

https://kfz-anzeiger.com/.../vw_crafter_1307.pdf

da wurden verschiedene "Sprinter" mit verschiedenen Übersetzungen getestet und was sich wirklich geändert hat war nur Verbrauch und Elastiität,sowie das Subjektive Empfinden so wie ich es angegeben habe.Der 0-100 Wert hat sich kaum merklich geändert und blieb bei 0.2 sek Unterschied was auch völlig normal ist bei verschiedenen Fahrzeugen.Liegt innerhalb der Toleranz.

Den Test hättest mal besser lesen sollen.

Ok, die Beschleunigung auf 100 ist nicht wesentlich besser aber immerhin besser.

Die Elastizität ist aber um Welten besser.

Und was denkst du wird bei vielen am meisten gebraucht?

Auch ist der Mehr/Minderverbrauch zu vernachlässigen und je nach Einsatzzweck unterschiedlich.

Endgeschwindigkeit ist nicht mein Thema aber schnellerer Antritt, besser Elastizität und bei der Automatik die Nutzung des 5ten als vollwertigen Gang.

Gerade bei dem doch unten rum etwas zäheren b25 zum b28 wäre das ein echter Vorteil.

Kohle für ein kürzeres Diff wäre nicht das Thema aber auf den Umbau hab ich nicht so wirklich Lust.

Zitat:

@berny124 schrieb am 27. Mai 2020 um 11:31:14 Uhr:

Zitat:

@MDe46 schrieb am 27. Mai 2020 um 10:40:58 Uhr:

 

Kollege B... erzählt gern mal über seine Erfahrungen mit seinen Diffs und scheint dabei die ein oder andere Sache durcheinanderzubringen.

Bei klassischen Saugmotoren wird die Beschleunigung mit einer Verringerung der Übersetzung natürlich steigen (bei Turbomotoren muss natürlich das Turboloch bei zusätzlichen Schaltvorgängen differenziert betrachtet werden).

Das hat wenig mit Glauben zu tun und viel viel mehr mit Mechanik.

Die Übersetzung/ das Übersetzungsverhältnis klein i berechnet sich aus dem Abtriebsdrehmoment und dem Antriebsdrehmoment. Das Antriebsdrehmoment bleibt motorseitig unverändert. Die Übersetzung wird kleiner und damit steigt das Abtriebsdrehmoment -> schnellere Beschleunigung und das direkt LINEAR steigend zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses!

Mit anderen Worten: Wenn es dir nur um eine bessere Beschleunigung geht, dann kann man das einfach über die Änderung der Hinterachsdifferentialübersetzung realisieren.

Grüße

schön das du weisst wie man google benutzt.Du bisst aber leider noch in der Theorie hängengeblieben während wir grossen bereits einen Schritt weiter sind und es ausprobiert haben.Deswegen wäre es besser wenn du nix damit zu tun hast auch nix dazu schreibst und weiter Übersetzungen beim Tüv eintragen gehst :D bis du selber mal an was Hand anlegst anstatt nur darüber zu schreiben

Für alle anderen empfehle ich mal nen intressanten Beitrag aus der Autobild den ich schon länger kenne als ich mich noch in die Materie hineingelesen habe um danach wirklich was auszuprobieren bevor ich den Klugscheisser wie jemand anders hier spiele:

https://kfz-anzeiger.com/.../vw_crafter_1307.pdf

da wurden verschiedene "Sprinter" mit verschiedenen Übersetzungen getestet und was sich wirklich geändert hat war nur Verbrauch und Elastiität,sowie das Subjektive Empfinden so wie ich es angegeben habe.Der 0-100 Wert hat sich kaum merklich geändert und blieb bei 0.2 sek Unterschied was auch völlig normal ist bei verschiedenen Fahrzeugen.Liegt innerhalb der Toleranz.

In der Theorie hängengeblieben... ist vermutlich besser als sie nie gehört zu haben.

Deine „Großen“ sind dann vermutlich die Leute, die Steuerhinterziehung in Billiglohnländern machen. Junge Junge...

Zu dem Beitrag: Mag alles sein. In diesem Beispiel macht der kürzere Diff von 0-100 keinen großen Sinn. Stimmt. Hast du dich mal gefragt, warum das so ist? Bzw wofür TDI steht? TURBO - klingelt da was? Hier noch ein Wort, was mir in den Sinn kommt: Turboloch. Vermutlich die Ursache, warum es in diesem Beispiel keinen Sinn macht, denn in diesem Beispiel wird garantiert die 100 bei dem Längübersetzten in einem geringeren Gang erreicht, als bei dem Kurzübersetzten. Der zusätzliche Schaltvorgang verursacht ein zusätzliches Turboloch - schon ist die Zeit im Eimer. Interessant wäre dann vermutlich ein 0-110/120.

Bei der Elastizität sieht man dann übrigens den Unterschied.

 

am 27. Mai 2020 um 14:09

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 27. Mai 2020 um 12:15:35 Uhr:

Den Test hättest mal besser lesen sollen.

Ok, die Beschleunigung auf 100 ist nicht wesentlich besser aber immerhin besser.

Die Elastizität ist aber um Welten besser.

Und was denkst du wird bei vielen am meisten gebraucht?

Auch ist der Mehr/Minderverbrauch zu vernachlässigen und je nach Einsatzzweck unterschiedlich.

Endgeschwindigkeit ist nicht mein Thema aber schnellerer Antritt, besser Elastizität und bei der Automatik die Nutzung des 5ten als vollwertigen Gang.

Gerade bei dem doch unten rum etwas zäheren b25 zum b28 wäre das ein echter Vorteil.

Kohle für ein kürzeres Diff wäre nicht das Thema aber auf den Umbau hab ich nicht so wirklich Lust.

habe ich doch eindeutig weiter oben geschrieben,noch bevor hier gemeckert wurde das die Elastizität merklich besser wird.Also ein bisschen schon was sollte man von meinen Beiträgen lesen.... ;)

am 27. Mai 2020 um 14:19

Zitat:

@MDe46 schrieb am 27. Mai 2020 um 12:31:18 Uhr:

Zitat:

@berny124 schrieb am 27. Mai 2020 um 11:31:14 Uhr:

 

schön das du weisst wie man google benutzt.Du bisst aber leider noch in der Theorie hängengeblieben während wir grossen bereits einen Schritt weiter sind und es ausprobiert haben.Deswegen wäre es besser wenn du nix damit zu tun hast auch nix dazu schreibst und weiter Übersetzungen beim Tüv eintragen gehst :D bis du selber mal an was Hand anlegst anstatt nur darüber zu schreiben

Für alle anderen empfehle ich mal nen intressanten Beitrag aus der Autobild den ich schon länger kenne als ich mich noch in die Materie hineingelesen habe um danach wirklich was auszuprobieren bevor ich den Klugscheisser wie jemand anders hier spiele:

https://kfz-anzeiger.com/.../vw_crafter_1307.pdf

da wurden verschiedene "Sprinter" mit verschiedenen Übersetzungen getestet und was sich wirklich geändert hat war nur Verbrauch und Elastiität,sowie das Subjektive Empfinden so wie ich es angegeben habe.Der 0-100 Wert hat sich kaum merklich geändert und blieb bei 0.2 sek Unterschied was auch völlig normal ist bei verschiedenen Fahrzeugen.Liegt innerhalb der Toleranz.

In der Theorie hängengeblieben... ist vermutlich besser als sie nie gehört zu haben.

Deine „Großen“ sind dann vermutlich die Leute, die Steuerhinterziehung in Billiglohnländern machen. Junge Junge...

Zu dem Beitrag: Mag alles sein. In diesem Beispiel macht der kürzere Diff von 0-100 keinen großen Sinn. Stimmt. Hast du dich mal gefragt, warum das so ist? Bzw wofür TDI steht? TURBO - klingelt da was? Hier noch ein Wort, was mir in den Sinn kommt: Turboloch. Vermutlich die Ursache, warum es in diesem Beispiel keinen Sinn macht, denn in diesem Beispiel wird garantiert die 100 bei dem Längübersetzten in einem geringeren Gang erreicht, als bei dem Kurzübersetzten. Der zusätzliche Schaltvorgang verursacht ein zusätzliches Turboloch - schon ist die Zeit im Eimer. Interessant wäre dann vermutlich ein 0-110/120.

Bei der Elastizität sieht man dann übrigens den Unterschied.

Bitte seid doch nicht so gemein und ignoriert mein Gekritzel von gestern einfach :mad:

Zitat:

Du wirst mir doch nicht weissmachen wollen das ein Fahrzeug was Serie z.b 10,0 sek von 0-100km/h braucht,danach seine 9 sek auf 100km/h läuft.

Zitat:

Er dreht schneller und die Elastizitätswerte werden besser.

Ich versuche hier doch nur zu verdeutlichen das man nicht einfach ein kürzeres Diff nimmt und die gleich-Motorisierte Konkurrenz an der Ampel in Grund und Boden stampft.Es hat seine Vor und Nachteile,aber ein Vorteil ist mit Sicherheit nicht die reine Beschleunigung(nicht Elastizität) auf dem Papier.

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