E-Auto ohne eigenen Stell-/Ladeplatz

Moin,

ich könnte vom Arbeitgeber ein E-Auto bekommen. Damit würde ich ca. 50 EUR im Monat sparen im Vergleich zum eigenen Auto.
Jedoch habe ich keinen eigenen Parkplatz. Ich müsste also in Hamburg an öffentlichen Ladesäulen laden

Sowohl zu Hause als auch am Büro ist in 50m eine Ladesäule entfernt. Man darf daran aber maximal 2 Stunden stehen.

- hat jemand von euch ein E-Auto ohne eigene Lademöglichkeit? Wenn ja, wie regelt ihr das Aufladen?
- wie teuer sind diese Ladungen? Sind die immer teurer als eine heimische Wallbox? Lohnt sich das überhaupt?
- was passiert, wenn man dort länger als 2 Stunden steht? Wie wird das erfasst? Nur mit Parkscheibe?
- wenn man nach spätestens 2 Stunden jeden Tag raus laufen muss, ist das nicht nervig?
- Zur Info: bisher fahre ich im Schnitt 10000 bis 15000 km im Jahr.

Ich hoffe hier auf wertvolle Tips 🙂

172 Antworten

Zitat:

@SuedschwedeV70 schrieb am 27. November 2023 um 08:43:35 Uhr:


Die größte Angst bei Neueinsteigern ist die Reichweite, und da gibt es genug Erfahrungen die eben diese " Angst" als unbegründet beweisen.
Wenn das Umdenken stattgefunden hat, meine damit die Planung bei längeren Strecken, alles kein Problem.

Welche Strecken fahre Ich übers Jahr gesehen zu 95% und danach kann man das ganze durchplanen ob E-Auto ja oder nein.

Der Einfluss eines e Autos auf die Dauer langer Reisen wird eh überschätzt. Mir kommt nur eine einzige Strecke in den Sinn, wo es wirklich was ausgemacht hätte im Sinn von: Du musst früher los.
Das sind die 1050km von hier zum Autozug in Niebüll (nach Sylt). Der ist nicht wie die Verladezüge hier z.B. am Lötschberg, wo bis Mitternacht halbstündig ein Zug fährt. Nee, ca. 19:30. Und dann noch ein einziger Zug um ca 21 Uhr. Mit dem BEV erst um 8 Uhr los, wie ich es mit dem Verbrenner mache, ist dann zu knapp. Ich hab jeweis den 18:30er Zug erwischt. Wenn alles perfekt läuft, hat das BEV ja nicht so viel länger, vielleicht 30 Minuten, mehr nicht. Weil man eh eine Mittagspause macht und die zum laden nutzen kann, d.h. rund 800km gehen mit dem vollen Akku und dem 1x Nachladen in der Mittagspause.

Nein, der Grund ist ein ganz anderer: Man braucht mehr Reserve. Wenn man total Pech hat und schon früh 2 Stunden Verspätung einfängt mit Stau, hat man mit dem Verbrenner zumindest eine gute Chance, wieder was gutzumachen mit 180 Sachen, sobald mal was frei ist. Säuft dann halt und wird teuer, aber es geht. Mit dem BEV wird das schwieriger, sehr schnell fahren haut auch viel mehr Ladezeit drauf. Die Reserve, die man beim Verbrenner also dank Bleifuss hätte, wenn alles schief geht, die hat man beim BEV nicht, die muss man effektiv anders vorhalten. Nur wenige BEV wie der Prosche Taycan sind für sehr hohes Dauertempo gebaut und laden zudem auch so schnell, dass man trotzdem noch viel rausholen kann mit hohem Tempo.
Oder die Shuttels nach Sylt lernen, dass man auch ein bessere Angebot Abends haben kann. Wenn die halbstündig bis 22 Uhr und danach noch zwei Züge stündlich fahren würden....

Zitat:

@Torsten9973 schrieb am 29. November 2023 um 23:20:37 Uhr:



Zitat:

@hermann.a schrieb am 27. November 2023 um 17:57:27 Uhr:


war klar, 5 Liter Diesel mit 25kWh Stromverbrauch und teurem Stromtarif vergleichen.

Sicher leicht überzogen, aber gar nicht so weit von der Realität entfernt, vor allem wenn man eben nicht nur immer an der heimischen Wallbox lädt.

Da mein Auto auch beides kann (Diesel und/oder elektrisch), kann ich dir sagen, so weit ist das nicht weg von der Realität. Auch wenn beides im Schnitt eher 10-20% niedriger bei mir ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Aus dem Kostenfaktor Energie sich links oder rechts einen Vorteil zu errechnen, macht schlicht keinen Sinn und das wird auch die nächsten paar Jahre sich nicht wirklich ändern. Je nachdem was man für die Zukunft unterstellt, fällt die Rechnung aus.

Morgen...!

So schnell schreiben wir uns wieder. 😉 Deine Aussage kann ich so nicht bestätigen. Es kommt auch sehr auf die Fahrstrecke an, wie Pulsdriver bereits schrieb.

Ich ziehe da als Vergleich gerne unsere beiden Kleinstwägen heran. Meine Frau fährt den VW Up TSI und ich den Skoda Citigo iV. Wir pendeln fast die identische Strecke von Überland und Stadt (Großraum München). Im Jahresdurchschnitt liegt sie bei 5.8 Liter/100 km und ich bei rund 13.5 kWh/100 km (inkl. Ladeverluste) auf die letzten ca 25.000 km gesehen.

Ich lade beim Arbeitgeber für 29 Cent/kWh. Könnte aber auch, mit Aufwand, beim V-Markt für 19 Cent/kWh oder Fußläufig beim Kaufland bzw. Aldi für 29 Cent AC oder 39 Cent DC laden.

Aufgrund eines Betreiberwechsels beim AG konnte ich den letzten Monat kostenlos laden, wie die ersten eineinhalb Jahre. Meine Frau war letztens mit dem Stromer shoppen (Baumarkt und dann noch Klamotten), da gab es auch Gratisstrom, genauso wie im naheliegenden Hotel, in dem wir manchmal ein Tag im Day Spa einlegen. Zu guter letzt schickt einem dann auch noch EnBW einen 5 EUR Ladegutschein, den man bis Mitte Dezember aufbrauchen muss.

Mit der gerade überwiesenen THG-Quote von 275 EUR und der Freistellung von der Kfz-Steuer, beläuft sich die Differenz zwischen Up und meinem Citigo auf einen vierstelligen Betrage pro Jahr. Und das, obwohl der Citigo dieses Jahr knapp 15.000 km und der Up auf nur knapp 10.000 km kommen wird.

So kann eine Rechnung eben auch aussehen.

MfG André

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 30. November 2023 um 04:32:19 Uhr:


Plug's sind keine guten Kostverwerter, Und bei der Rechnung kommt man oft durcheinander.

Das Gute bei einem solchen Vergleich ist, die Kostverwertung ist unerheblich. Ich kann deinen Reflex verstehen, eine Vergleichbarkeit in Frage zu stellen. Denn wenn man zwei unterschiedliche Auto, mit auch noch zwei unterschiedlichen Fahrern vergleicht, um Verbrenner und E-Antrieb zu vergleichen, dann landet man ganz schnell unweigerlich ein Stück weit bei Äpfeln und Birnen.

Bei meinem Plug-In brauche ich aber nicht die Frage stellen, wie effizient/ineffizient z.B. nun die Räder mit 245er/275er Bereifung sind. Beide Antriebe müssen am Ende das gleiche leisten. Alle Bauteile sind sind am Ende des Tages nicht nur die gleichen, sondern sogar die selben. Außer der Antrieb. Und warum man bei der Rechnung durcheinander kommen sollte, ist mir schleierhaft. Natürlich hat man auch Fahrten mit echten Mischverbräuchen, aber auch gerne Fahrten wo es nur eine Primärenergiequelle gibt. Und diese lassen sich recht trivial vergleichen.

Zitat:

@pulsedriver75 schrieb am 30. November 2023 um 09:41:21 Uhr:


Nun, blenden wir mal DC laden aus, das hat wenig Verluste. Aber kostet eh viel mehr pro kWh. gehen wir von AC aus.

Ist das sachgerecht? Die allermeisten werden einen Mischverbrauch haben. Am Ende kann man, wie ich schon sagte, mit spitzem Bleistift einen individuellen Unterschied von 1€/100km links oder rechts sich daher rechnen. Ob das in 3 Wochen aber noch so stimmt, mehr als fraglich. Und jeder der Autokosten kennt, weiß auch, dass 1 Cent/km keine dicke Größe ist. Keine Größe, die ein großes Argument darstellt.

Zitat:

@pcAndre schrieb am 30. November 2023 um 12:33:05 Uhr:


Ich ziehe da als Vergleich gerne unsere beiden Kleinstwägen heran. Meine Frau fährt den VW Up TSI und ich den Skoda Citigo iV.

Und nun nimmst du noch den EcoUp meiner Frau mit rein. Und dann? Nichts! Denn der TE hat nach seinem Diesel gefragt. Da sind wir komplett neben der Spur. Und Ende 2023 hilft deine Rechnung für jemand der heute vor einer Entscheidung steht, auch null weiter, denn solch ein Citigo ist schlicht nicht mehr kaufbar.

Zitat:

@Torsten9973 schrieb am 30. November 2023 um 21:19:07 Uhr:



Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 30. November 2023 um 04:32:19 Uhr:


Plug's sind keine guten Kostverwerter, Und bei der Rechnung kommt man oft durcheinander.

...Natürlich hat man auch Fahrten mit echten Mischverbräuchen, aber auch gerne Fahrten wo es nur eine Primärenergiequelle gibt. Und diese lassen sich recht trivial vergleichen.

Dann ist es wie bei allen deutschen Plug-Produkten der ersten und zweiten Generation eine ziemlich miese Konstruktion.

Ähnliche Themen

Ich habe 6 Liter Diesel vs 25kwh Strom gerechnet bei 1,7€/l bzw. 39 Cent/kwh. Das sind imho realistische Werte (sowohl beim Ioniq 5 als auch beim Nissan Ariya bei der Probefahrt abgelesen). Da ist man dann durchaus in beiden Fahrzeugen einigermaßen flott unterwegs, zum Verkehrshindernis wollte ich auch nicht werden.

Für den Strompreis, den mein Anbieter aufruft, kann ich schließlich nichts, außer vielleicht einen anderen Anbieter/Tarif suchen. Wenn man für 20cent oder gar umsonst laden kann, sieht die Kalkulation natürlich ganz anders aus. Lädt man außer Haus muss man aber auch mal mit 49cent und sogar noch mehr rechnen, insofern ist das schwer kalkulierbar, wenn man keinen festen Ladeplatz hat.

Wenn es nur ums Geld ginge, müsste ich aber nur den Wertverlust einrechnen, um den Elektrowagen schlecht da stehen zu lassen. Der Nissan-Händler hat mir ein Angebot mit einem Leasingfaktor von ungefähr 1,2 vorgelegt. Da habe ich nicht schlecht gestaunt. Kein Wunder, daß man den Wagen nicht auf der Straße sieht. Bei Hyundai geht es auch durchaus mal unter 1. Wobei man bei 10tkm Gesamtfahrleistung in 24 Monaten schnell mal auf 0,8 bis 1€ pro Kilometer kommt, je nach Rate.

Aktuell bietet ein Hyundai Händler in der Region einen Ioniq 5 mit dem großen Motor (239kw) und Uniq-Paket für 299€/Monat an bei 5000€ Sonderzahlung (=4500€ Umweltprämie + 2x250€ THG). Allerdings bei nur 5tkm im Jahr. 10tkm kosten 55€ mehr im Monat -> das sind ~71cent/km bzw. 43cent/km. Letzteres klingt gar nicht so schlecht, habe noch kein besseres Angebot gefunden. Und mit 239kw läuft man auch nicht Gefahr, zum Verkehrshindernis zu werden😁. Wenn ich nach 3 Monaten die Lust am Auto verliere, ist es trotzdem viel Geld verpulvert.

Zitat:

@Torsten9973 schrieb am 30. November 2023 um 21:19:07 Uhr:



Zitat:

@pcAndre schrieb am 30. November 2023 um 12:33:05 Uhr:


Ich ziehe da als Vergleich gerne unsere beiden Kleinstwägen heran. Meine Frau fährt den VW Up TSI und ich den Skoda Citigo iV.

Und nun nimmst du noch den EcoUp meiner Frau mit rein. Und dann? Nichts! Denn der TE hat nach seinem Diesel gefragt. Da sind wir komplett neben der Spur. Und Ende 2023 hilft deine Rechnung für jemand der heute vor einer Entscheidung steht, auch null weiter, denn solch ein Citigo ist schlicht nicht mehr kaufbar.

Morgen...!

Der EcoUp wäre dann wirklich Äpfel mit Birnen verglichen, da sich die Strecke von deiner Frau höchstwahrscheinlich deutlich von unserer unterscheidet. Nichtsdestotrotz zeigen meine Daten dem TE, dass es nicht trivial ist, eine wirtschaftliche Betrachtung am grünen Tisch zu machen. 😉

Klar kannste den Citigo noch kaufen, gebraucht. Davon sprach der TE aber nicht - er möchte leasen. Selbst das kannste den Skoda Citigo iV selbst heute noch. [1] Würde ich aber bei diesem Preis eher nicht.

MfG André

[1] https://m.mobile.de/.../360955204.html?...

Zitat:

@autofahrer23 schrieb am 1. Dezember 2023 um 02:07:48 Uhr:


[...]
Wenn ich nach 3 Monaten die Lust am Auto verliere, ist es trotzdem viel Geld verpulvert.

Morgen...!

Wenn du so an die Sache herangehen möchtest, kannst du dir doch z.B. via Nextmove [1] ein Auto mieten. Da gibt's bei Mietbeginn bis 22.12. bis zu 50% Rabatt. Damit kannst du unproblematisch mal Testen ob das für dich das richtige ist. 😉

MfG André

[1] https://nextmove.de/

@autofahrer23
Dann mal Werte aus der Praxis:
Den Enyaq fahre ich bei 40.000 km/a mit einem Mix aus 2/3 Laden an der Wallbox für 26,58 Cent (aktueller Tarif, im Sommer abgeschlossen) und 1/3 am HPC (39 Cent/kWh bei EnBW, 50 Cent bei anderen + 17,99 Grundgebühr/Monat) im Jahresschnitt mit Verbrauchskosten von 6,80 €/100 km. Der Vorgänger (Sharan), vom Gewicht etc. durchaus vergleichbar, lag zuletzt (2021) bei 11,80 €. Mit den jetzigen Spritpreisen wären es locker 13 € oder mehr.

Dazu noch die THG-Quote, gesparte KFZ-Steuer, Inspektionskosten etc. Mein Arbeitgeber und ich sind zufrieden. Der nächste Enyaq ist schon bestellt und Kollegen, die kein BEV bestellen wollen, müssen sich arg rechtfertigen...

Natürlich kommt man mit dem e Auto günstiger hin beim Verbrauch - gegen einen Diesel in D halt nur nicht mehr sehr viel. Dazu hat der Diesel in D aber höhere Fahrzeugsteuer, die Rechnung geht dann so wie immer beim Diesel nur für Vielfahrer auf. Beim Benziner liegt das e Auto preislich bei den km Kosten locker vorne.

Damit das auch beim Kaufpreis so ist, muss man aber was flexibel sein. Es gitb Fahrzeuge, die günstiger sind als ein gleichwertiges mit Verbrenner. z.B. Lexus UX300e vs 250h. Gleich alt ist das BEV fast immer günstiger zu finden. Auch als Neuwagen, wenn man nicht nur beim Markenhändler schaut, sondern auch beim Importeur.
Ein Jagaur iPace von 2019 kostet recht ähnlich wie in F Pace aus dem gleichen Jahr mit ähnlich viel km. Oder ein GLC mit nicht unter 200 PS, das Basis Modell des GLC gegen einen 400 PS Jaguar zu vergleichen halte ich für gewagt. Ja, ein Verbrenner muss für einen fairen Vergleich nicht die gleiche Dauerleistung haben, wie das BEV Peak leistet, aber wenn es allzu weit auseinander geht, passt es auch nicht mehr.

Was rechnet ihr immer mit Laden an der Wallbox. Kein Stellplatz also nicht zuhause laden. Also 39 Cent oder 50 Cent / kWh Plus Grundgebühr. Alle anderen Rechnungen sind für den A...! Er muß halt öffentlich laden!!

Zitat:

@85mz85 schrieb am 1. Dezember 2023 um 09:14:30 Uhr:


Was rechnet ihr immer mit Laden an der Wallbox. Kein Stellplatz also nicht zuhause laden. Also 39 Cent oder 50 Cent / kWh Plus Grundgebühr. Alle anderen Rechnungen sind für den A...! Er muß halt öffentlich laden!!

Dann wird er ja i.d.R. AC-laden und dafür einen günstigeren Tarif seines örtlichen Stromversorgers buchen. Die 39 / 50 Cent sind DC-Preise, da ich unterwegs fast ausschließlich am HPC lade.

25kw/h Verbrauch ist aber schon mehr als heftig.

Übers jahr gerechnet komme Ich auf 12-14 kw/h.
Ist halt alles Individuell.

Mit oder ohne Ladeverluste, Winter oder Sommer?

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 1. Dezember 2023 um 09:50:48 Uhr:


Mit oder ohne Ladeverluste, Winter oder Sommer?

Über das Jahr gerechnet, hat er doch geschrieben. Aber tatsächlich ist 25 kWh / 100 km unrealistisch hoch. Das habe ich bisher noch nicht einmal bei der Fahrt in den Winterurlaub mit der Familie und mit Dachbox geschafft.

Zitat:

@Hannes1971 schrieb am 1. Dezember 2023 um 09:51:40 Uhr:



Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 1. Dezember 2023 um 09:50:48 Uhr:


Mit oder ohne Ladeverluste, Winter oder Sommer?

Über das Jahr gerechnet, hat er doch geschrieben. Aber tatsächlich ist 25 kWh / 100 km unrealistisch hoch. Das habe ich bisher noch nicht einmal bei der Fahrt in den Winterurlaub mit der Familie und mit Dachbox geschafft.

Das ist ein absolut realitischer Wert. Im Sommer sicher weniger, im Winter können es dank Heizung und Co. auch mal locker 30 kWh und mehr werden. Mein Auto zeigt im Jahresschnitt 18,1 kWh / 100 auf dem BC an, an der Wallbox sind es nachgemessen inkl. Ladeverluste 21,7 kWh / 100 km. Das ist der Jahresschnitt, wohlgemerkt. Im Winter gehen auch mal locker 34 kWh durch die Leitung, dafür sind es im Sommer auch mal nur 16 kWh.

Deine Antwort
Ähnliche Themen