E 63 S 4MATIC+ ab sofort bestellbar
Guten Morgen Zusammen,
seit heute morgen hat der E63 bestellfreigabe.
In meiner Konfiguration kostet der S 144.000 Schleifen wow. Dafür gibt es aktuell nicht mal Stoßstangen ;-)
Vielleicht tummeln sich hier zukünftig alle E AMG Besteller / Fahrer.
Einen guten Start in die Woche
LG Robin
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Pilzmann schrieb am 16. Oktober 2018 um 20:36:34 Uhr:
Ging mir ebenso.Das vergisst du aber schnell wenn du dabei bist über die Verarbeitung im Innenraum zu ärgern
Wie wäre es, wenn Du endlich mit dem ständigen Rumgenörgle aufhörst und Dir lieber Gedanken machst, wie Du Deinen extrem schlechten E 63 verkaufst und Dir lieber einen supertollen Audi zulegst?
Hier wären einige froh drüber, wenn das ständige Jammern ein Ende hat. Es nervt langsam.
1750 Antworten
Auf den Innenraumbildern bei der AMS auch gut ersichtlich:
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...3-t-modell-2017-1462984.html
Zitat:
@Kammerflattern schrieb am 2. Februar 2017 um 10:11:46 Uhr:
Zitat:
Ja, das ist wirklich krass. 150K ... weiß gar nicht, was ich darauf schreiben soll.
Ich denke, diese Autos würden auch praktisch komplett aus dem Strassenverkehr verschwinden, wenn das Geld bar auf den Tisch gelegt werden müsste. Ich rechne die Leasingraten immer auf 10 Jahre hoch, dann wird einem eher bewusst, was man da investierten würde.
Leasingraten auf 10 Jahre linear hochzurechnen macht keinen Sinn. Schließlich covern sie zu einem Gutteil den Wertverlust, der eine Sättigungskurve bildet und somit degressiv ist.
Mit der jetzigen E-Klasse und S-Klasse wird klarer als bei den Vorgängern: Es ist kein Fahrzeug, wo der Nutzen im Vordergrund steht, sondern die Repräsentation. Selbst der E-Klasse Kombi hat Nutzraum verloren. Die S-Klasse wird vermutlich mittelfristig die Kurzversion verlieren. Sie wird ständig höher positioniert, was sich in den aktuellen Maybach-Versionen zeigt. Ihr Ersatz wird die E-Klasse in den gehobenen Versionen. Sie wird einigermaßen sozialverträglich die steuerlichen Subventionen über Dienstwagenregelungen/Car Allowance in großen Teilen der Welt für gehobene Einkommen abbilden. Der Preis der E-Klasse wird also steigen können. Ein E63s für 150t€ erstaunt mich da übrigens weniger als ein E220d für 85t€.
Es gibt Verkaufszahlen und Ranking des Privatmarkts in Deutschland. Dort dominieren niedrigpreisige Autos. Hier ist bemerkenswert nur der Erfolg der C-Klasse, der in guter Tradition des Mercedes W123 vor bürgerlicher Haustür, immer noch sehr gut an Privatleute verkauft wird. Vom Platz her tut er sich mit der E-Klasse kaum etwas, auch wenn das in diesem Forum vermutlich energisch bestritten wird. Gut gehütet wird das Geheimnis des Durchschnittspreises einer privaten C-Klasse. Ich vermute kleine Motoren und eine deutlich magerere Ausstattung, wenn man selber zahlen muss.
Zitat:
Ein E63s für 150t€ erstaunt mich da übrigens weniger als ein E220d für 85t€.
Wir dürfen die Endsummen nicht aus den Augen verlieren. Und wenn wir schon beim Vergleichsrechnen sind: Einen Preisunterschied von (hier) 65.000 EUR für ein Fahrzeug der selben Baureihe, nur eben der eine für den braven Vati und der andere als Waffe für den Rennfahrer. Macht das vom Preis her wirklich so einen Riesenunterschied? Für diese 65.000 EUR kriegst du ja einen weiteren 220d mit etwas weniger Aussattung...
Also der E63 spielt natürlich schon in einer anderen Liga, vergleichbar (natürlich nicht bez. Karosserie) mit z.B. Sportwagen wie Porsche 911, etc. Während wir bei einem 220er von einem Alltagsauto reden. Oder wie der Parkwächter in Frankfurt zu unserem E-Klasse 350er meinte: so was klaut keiner, das ist Massenware (Listenpreis war immerhin auch 110.000 Franken).
Das Hochrechnen einer Leasingrate auf 10 Jahre macht für mich schon Sinn, denn ich würde nach 3 Jahren vermutlich ein ähnlich hochpreisiges Fahrzeug wählen. Es geht mir darum, wie viel ich über die Jahre für ein Fahrzeug liegen lasse. Bei 1500 Euro im Monat geht das eher mal vergessen, ein entsprechendes Einkommen vorausgesetzt. Von solchen Leasingraten träumen wir in der Schweiz übrigens, das dürfte bei uns für einen gut ausgestatteten 400er langen.
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Es macht auch faktisch gar keinen Sinn diese Autos mehr privat zu kaufen. Erstens bekommst du nicht diese Nachlässe bei Barzahlung, im Vergleich zu den Leasingsubv. des Herstellers. Ausserdem geht privat die MwSt. flöten, und die Autos sind jung gebraucht schlecht zu verkaufen. Ich möchte alle 1.5 - 3 Jahre wechseln (je nach Aktion), möchte die neueste Technologie und Performance und mich nicht mit Kosten iwelcher Defekte am Fahrzeug rumärgern. Natürl. sind 150k krass für ein Auto in der Anschaffung, mich interessiert aber nur 18x1500 Euro, damit ist für mich alles gedeckelt (Nutzung, Gebrauch, Werverlust), anschl. Karre auf den Hof beim Händler und Tschüss. Du spielst beim E63s längdyn. mit einem 991 Turbo in einer Liga, was du mit einem E220 nicht ganz hinbekommst ;-). Ich kann nix mit 2 220ern oder 8 Skoda Octavia anfangen, mit nem 63s schon. Kann nur 1 Auto gleichzeitig fahren. Das ist ne Emotionsnummer, sowas ist logisch nicht zu erklären.
Zitat:
@Foto-Dirk schrieb am 2. Februar 2017 um 10:05:03 Uhr:
Zitat:
@RoMa16 schrieb am 2. Februar 2017 um 09:31:40 Uhr:
Ich bin ja noch was länger in freudiger Erwartung auf meinen S213 und hoffe das ich das schon bekomme, und bitte Mercedes inständig das sich unter der Lederabdeckung ein Nummernpad verbirgt. Das Telefonbuch wie ich es im 205er kenne ist ein Witz. Ich nehme jedesmal das Handy in die Hand um den Kontakt da zu suchen
Ja, das war in der S-Klasse (W221) so und ich fand das richtig super. Hier ein Link zum Thema: http://....mercedes-benz-passion.com/.../?...
Habt ihr euch das Video mal angesehen, wo das Touchpad bzw. der "Knubbel" in Nahaufnahme gezeigt werden? Ich sehe da eine Naht und sonst keinerlei Möglichkeit das Ding zu bewegen. Vielleicht wird es einfach nur der Ersatzhandschmeichler, für den dann weggefallenen Dreh-/Drücksteller?! Im Zeitalter von Sprache, Touch und Geste wären mehr Knöpfe aus Innovationssicht auch ein Rückschritt...
Zitat:
Natürl. sind 150k krass für ein Auto in der Anschaffung, mich interessiert aber nur 18x1500 Euro
q.e.d.
Das ist ja auch O.K., wenn einem das die Emotionen wert ist. Und wenn der Betrag irgendwo in den laufenden Kosten verschwindet, denkt man nicht mehr gross darüber nach, dass es über die Jahre ein teurer Spass ist.
Zitat:
@Kammerflattern schrieb am 2. Februar 2017 um 14:52:09 Uhr:
Zitat:
Natürl. sind 150k krass für ein Auto in der Anschaffung, mich interessiert aber nur 18x1500 Euro
q.e.d.
Das ist ja auch O.K., wenn einem das die Emotionen wert ist. Und wenn der Betrag irgendwo in den laufenden Kosten verschwindet, denkt man nicht mehr gross darüber nach, dass es über die Jahre ein teurer Spass ist.
1500 Euro pro Monat haben viele nedmal zum Leben..wow.. gigantisch viel
Zitat:
@Mc Cormick31 schrieb am 1. Februar 2017 um 03:52:04 Uhr:
Zitat:
@Dixie1865 schrieb am 31. Jan. 2017 um 15:54:56 Uhr:
sicher
[/quo1508 Euro brutto bei LP 150.500 €
Du hast sicher Firma sonst verdient ja keiner soviel im Monat dass er 1500 Euro einfach NUr fürs Auto ausgibt.. denk ich🙂 dann ist das OK
Wenn die Rate 1500€ beträgt, wird man im Monat 2500€ benötigen, um das Auto betreiben zu können. Was aber für so einige machbar ist, sonst gäbe es diese Autos nicht als Großserienprodukt.
Es dürfte sich aber wirklich in erster Linie um selbständig tätige Unternehmer handeln. Als Schweizer war ich erstaunt über die Statistik im Spiegel, wonach nur die oberen 1% in Deutschland über 5000 Euro netto verdienen. 1500 Euro im Monate dürften somit für 99% der Leute kaum machbar sein. In der Schweiz liegt der Durchschnittsverdienst doch um einiges höher, bei natürlich auch höheren Unterhaltskosten.
Als Alleinverdiener in der Schweiz sollte das machbar sein im Mittleren Management, wenn ich mir die Schweizer Gehälter im Netz einmal anschaue...
Machbar ist vieles. Es ist nicht nur abhängig von dem Geld, das du zur verfügung hast. Es hängt von den Umständen und Prioritäten ab. Ex-Frauen, Partner, Kinder aber auch die Frage nach Wohn- und Lebensqualität sind entscheidend. Mancher parkt seinen Porsche vor einem Reihenhaus, der andere parkt den Passat vor einem kleinen Schloss...
Für ein kleines Einkommen sind 2000€ im Monat für ein Auto genauswenig darstellbar, wie für gut verdienende Angestelle 50.000€ für regelmäßige Nutzung einer Jacht oder eines Privatjets. Und wenn man einen Privatjet hat ist ein schöner AMG S an den verschiedenen Orten auch nur eine Marginalie...
Ich freue mich, wenn es Menschen gibt, die so einen Wagen fahren, sichern sie doch damit auch meinen Arbeitsplatz. 😉
Zitat:
@therealcharm schrieb am 3. Februar 2017 um 12:38:58 Uhr:
Als Alleinverdiener in der Schweiz sollte das machbar sein im Mittleren Management, wenn ich mir die Schweizer Gehälter im Netz einmal anschaue...
OT:
Dann solltest du dir auch die Schweizer Mieten, Steuern, Essen, Trinken, Wohnen, Kleider, Pflege, Arzt, allg. Unterhalts-Kosten mit anschauen.
Nicht um sonst wird in Grenznähe in D pro Jahr für > 10Mia. CHF eingekauft... die Lebensmittel, Kosmetika, Medizin, Möbel, sogar AUTOS usw. sind in der CH von 50 - 300% teurer 😰