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E 320 CDI hat keine Leistung, läuft nur 200 km/h

Mercedes E-Klasse S211
Themenstarteram 26. Februar 2019 um 19:37

Hallo, ich habe mir vor kurzem einen Mercedes E320 CDI Kombi Baujahr 2004 gelaufen 305T mit dem 3.2 R6 204 PS zugelegt.

Ich finde das Fahrzeug hat deutlich zu wenig Leistung, jedenfalls was die Endgeschwindigkeit angeht da schaft er auf gerader Strecke nur so ca. 200 KM/h angegeben ist er ja schon mit 234 also sollte da deutlich mehr kommen.

Beschleunigung gefühlt ok bis etwas langsamer als normal würde ich sagen.

An sonsten fährt er einwandfrei.

 

Jemand eine Idee woran das liegen kann, bzw. was man da machen kann ?

mfg

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 19:04:53 Uhr:

Servus,

ich bin da etwas komisch, geb ich zu.

meine Methode sagt mir nach 3 versuchen (kalt , mittel , warm) ob ich da ein Problem hab oder nicht.

dann geht es weiter.

wenn du mit deiner Methode erfährst das Zylinder x zb 6 bar weniger kompri hat , als die anderen, wie geht es dann weiter?

Motor generalüberholen oder was?

ich bin für augenmas, das fängt bei der Diagnose an.

entweder du verstehst mich, oder halt nicht.

das du Erfahrung mit diesen Motoren , kann ich zb nicht erkennen, habe etliche Diesel mit bis zu 630tkm betreut, und auf der Arbeit etliche Erfahrung mit Werkstätten sammeln können.

Unter anderem betreue ich einen W222 350CDI mit 480tkm,

ich bin gut aufgestellt, ohne Überheblich sein zu wollen

Gruß F

Hi

Ich sage da lieber nichts mehr dazu...

LG

Mirek

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62 Antworten

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 11:37:16 Uhr:

Servus,

erzähl mal, wie du die Kompression messen würdest.

Gruß F

Mit einem Kompressionstester für Dieselmotoren.

ZB:

https://www.ach-shop.com/...kompressionstester-fuer-dieselmotoren-8008

LG

Mirek

Servus,

das wollte ich wissen, damit ich deine Fachkunde einschätzen kann.

Ich würde mich an deiner stelle mal mit den Technischen Möglichkeiten des 21. Jahrhundert vertraut machen.

Nix für ungut, da bist du weit weg von.

Gruß F

Soll das heißen, du bevorzugst einen Kompressionstest via Anlasserstromaufnahme?

Das ist zwar moderner, aber meiner Meinung nach totaler Quatsch!

Nur ein echter old school Test mit realer Druckpruefung gibt echte Aussagen.

(so ähnlich wie beim Ruecklaufmengentest von Diesel Injektoren. Geht auch mit SD, ist manuell aber viel besser).

Nur meine Meinung. ;)

Zitat:

@Papibenz schrieb am 29. Dezember 2019 um 17:39:04 Uhr:

Soll das heißen, du bevorzugst einen Kompressionstest via Anlasserstromaufnahme?

Das ist zwar moderner, aber meiner Meinung nach totaler Quatsch!

Wenn ich mir den Titel des Threads ansehe und wo man jetzt ist , braucht man nix mehr antworten.

Den Tester haben wir vor Jahren mal benutzt beim 124 er und 210 er. Danach nie mehr gebraucht .....

ja, das mein ich.

für einen Einschätzung völlig ausreichend.

die aussage kraft eines (bei diesen Fahrzeugen) sehr aufwändigen Kompressionstest ist ja auch sehr begrenzt.

Besser wäre aber eine Druckverlustprüfung.

Aber!!! die Erfahrung zeigt, das diese Motoren in der Regel keine Probleme haben.

gruß F

Es kommt schon mal vor das einer der Injektoren mal sifft, aber das lässt sich schnell beheben und dann stimmen die Werte wie Rücklauf usw auch wieder. Gilt aber nur für Bosch Injektoren, die Delphi Teile sind Überraschungseier.

Zitat:

@mirek_1 schrieb am 29. Dezember 2019 um 17:28:21 Uhr:

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 11:37:16 Uhr:

Servus,

erzähl mal, wie du die Kompression messen würdest.

Gruß F

Mit einem Kompressionstester für Dieselmotoren.

ZB:

https://www.ach-shop.com/...kompressionstester-fuer-dieselmotoren-8008

LG

Mirek

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 17:36:31 Uhr:

Servus,

das wollte ich wissen, damit ich deine Fachkunde einschätzen kann.

Ich würde mich an deiner stelle mal mit den Technischen Möglichkeiten des 21. Jahrhundert vertraut machen.

Nix für ungut, da bist du weit weg von.

Gruß F

Technische Möglichkeiten des 21 Jahrhundert bedeuten nicht immer: besser oder genauer zu sein,

in Bezug auf empirische Erfahrungen.

Außerdem konventionelles Kompressionsmessung ist für diesen Fall aussagekräftiger, die sogar einem Laien selbstklärende Werte liefert.

Anlasserstrommessung liefert keine Werte, sondern nur Schlüsse,

die muss man noch wissen zu deuten.

Kompressionsmessgerät gibt alle brauchbare Diagnosedaten an,

inklusive: welcher Zylinder ist betroffen und an welchen maßen.

mit Anlasserstrommessung kann man das nicht feststellen.

Desweitern in Bezug auf deine Antwort zu meinen Posting:

Der Thread soll ne Lösung für TO liefern, und keine anmaß an Selbstgefälligkeiten.

Bedenke es, dass: Überheblichkeit kommt von dem Fall.

LG

Mirek

Lass dich nicht auf sein Niveau herab. Einfach überspringen oder auf die Blockieren-Liste setzen.

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 17:44:27 Uhr:

ja, das mein ich.

für einen Einschätzung völlig ausreichend.

die aussage kraft eines (bei diesen Fahrzeugen) sehr aufwändigen Kompressionstest ist ja auch sehr begrenzt.

Besser wäre aber eine Druckverlustprüfung.

Aber!!! die Erfahrung zeigt, das diese Motoren in der Regel keine Probleme haben.

gruß F

Du machst den mirek an er sei nicht auf der Höhe aber verstehst wohl selbst nicht, dass eine Kompressionsprüfung und eine Druckverlustprüfung zwei völlig unterschiedliche Dinge sind und zwei völlig unterschiedliche Probleme aufzeigen können.

Nur fürs Protokoll, ich würde die Kompression weder mit der SD noch mit einem Oszilloskop prüfen, sondern klassisch direkt an jedem Zylinder mit Uhr oder Motometer aus einer alten Holzbox aus 1933. Das alte Zeugs taugt 100 x mehr als der Quatsch mit dem Anlasserstrom.

Da hast du dir ein klassisches Eigentor geschossen. Wie schriebst du, du bist dann mal raus. Ditto.

Servus,

ich bin da etwas komisch, geb ich zu.

meine Methode sagt mir nach 3 versuchen (kalt , mittel , warm) ob ich da ein Problem hab oder nicht.

dann geht es weiter.

wenn du mit deiner Methode erfährst das Zylinder x zb 6 bar weniger kompri hat , als die anderen, wie geht es dann weiter?

Motor generalüberholen oder was?

ich bin für augenmas, das fängt bei der Diagnose an.

entweder du verstehst mich, oder halt nicht.

das du Erfahrung mit diesen Motoren , kann ich zb nicht erkennen, habe etliche Diesel mit bis zu 630tkm betreut, und auf der Arbeit etliche Erfahrung mit Werkstätten sammeln können.

Unter anderem betreue ich einen W222 350CDI mit 480tkm,

ich bin gut aufgestellt, ohne Überheblich sein zu wollen

Gruß F

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 19:04:53 Uhr:

Servus,

ich bin da etwas komisch, geb ich zu.

meine Methode sagt mir nach 3 versuchen (kalt , mittel , warm) ob ich da ein Problem hab oder nicht.

dann geht es weiter.

wenn du mit deiner Methode erfährst das Zylinder x zb 6 bar weniger kompri hat , als die anderen, wie geht es dann weiter?

Motor generalüberholen oder was?

ich bin für augenmas, das fängt bei der Diagnose an.

entweder du verstehst mich, oder halt nicht.

das du Erfahrung mit diesen Motoren , kann ich zb nicht erkennen, habe etliche Diesel mit bis zu 630tkm betreut, und auf der Arbeit etliche Erfahrung mit Werkstätten sammeln können.

Unter anderem betreue ich einen W222 350CDI mit 480tkm,

ich bin gut aufgestellt, ohne Überheblich sein zu wollen

Gruß F

Hi

Ich sage da lieber nichts mehr dazu...

LG

Mirek

Zitat:

@Mackhack schrieb am 29. Dezember 2019 um 19:04:28 Uhr:

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 17:44:27 Uhr:

ja, das mein ich.

für einen Einschätzung völlig ausreichend.

die aussage kraft eines (bei diesen Fahrzeugen) sehr aufwändigen Kompressionstest ist ja auch sehr begrenzt.

Besser wäre aber eine Druckverlustprüfung.

Aber!!! die Erfahrung zeigt, das diese Motoren in der Regel keine Probleme haben.

gruß F

Du machst den mirek an er sei nicht auf der Höhe aber verstehst wohl selbst nicht, dass eine Kompressionsprüfung und eine Druckverlustprüfung zwei völlig unterschiedliche Dinge sind und zwei völlig unterschiedliche Probleme aufzeigen können?

ist das echt so? woran machst du das fest?

Was weist du nach dem Kompressionstest ? was machst mit deiner Information?

Du weist dann genau , was das Problem ist? Kolbenring, Ventile oder wie

also ich hab dann wohl doch keine Ahnung.

sorry

 

Nur fürs Protokoll, ich würde die Kompression weder mit der SD noch mit einem Oszilloskop prüfen, sondern klassisch direkt an jedem Zylinder mit Uhr oder Motometer aus einer alten Holzbox aus 1933. Das alte Zeugs taugt 100 x mehr als der Quatsch mit dem Anlasserstrom.

Da hast du dir ein klassisches Eigentor geschossen. Wie schriebst du, du bist dann mal raus. Ditto.

Gibt es hier so ein Smile: "ich muss nur noch mit dem Kopf schütten" ?

Zitat:

@Z98 schrieb am 29. Dezember 2019 um 19:04:53 Uhr:

Servus,

ich bin da etwas komisch, geb ich zu.

meine Methode sagt mir nach 3 versuchen (kalt , mittel , warm) ob ich da ein Problem hab oder nicht.

dann geht es weiter.

wenn du mit deiner Methode erfährst das Zylinder x zb 6 bar weniger kompri hat , als die anderen, wie geht es dann weiter?

Motor generalüberholen oder was?

ich bin für augenmas, das fängt bei der Diagnose an.

entweder du verstehst mich, oder halt nicht.

das du Erfahrung mit diesen Motoren , kann ich zb nicht erkennen, habe etliche Diesel mit bis zu 630tkm betreut, und auf der Arbeit etliche Erfahrung mit Werkstätten sammeln können.

Unter anderem betreue ich einen W222 350CDI mit 480tkm,

ich bin gut aufgestellt, ohne Überheblich sein zu wollen

Gruß F

...und obwohl Du soooo gut aufgestellt bist, kann Dir niemand bei DAB weiterhelfen???

Seltsam das...

Kopfschütteln....

Kompressionsmessung mit Uhr und Fertig, damit weiß man wo jnd obs gemacht werden muss.

Bei einem V Motor wurde bei nur einer betroffenen Seite auch nur diese dann Repariert.

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