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Ducati als Anfaneger?

Ducati Hypermotard
Themenstarteram 19. September 2008 um 14:21

Hallo Leute,

ich bin Neuling in der Welt des Motorrads, allerdings absoluter Ducati Fan. Bin gerade dabei meinen Fuehrerschein zu machen, werde allerdings gezwungen sein 2 Jahre mit 34PS zu fahren.

Ich wuerde gerne wissen, ob eine Ducati Monster 696 oder eine Hypermotard zu hoch gegriffen ist fuer den Anfang. Ich tenidere ja mehr zu der Hypermotard und wuerde mir jene auch gerne zulegen, aber bevor ich das tue, wuerde ich gerne wissen, ob es wirklich ratsam ist oder ob ich lieber klein anfangen sollte.

filip

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Taxifan

Für meine Zwecke ist ein gut funktionierendes, möglichst

wartungsarmes und zudem unauffälliges Bike richtig, zu-

dem niemand was einfällt, also weitgehend imagefrei.

Für den nächsten ist was anderes richtig, für den über-

nächsten ist sogar das Gegenteil richtig. Kommt auf den

Besitzer an und fast jeder ist anders.

Müßig drüber zu diskutieren. Muß jeder selber wissen.

...ich geb dir ja in diesen, deinen zuletzt genannten punkten gerne recht...

...aber in anderen posts von dir kam es so rüber, als wenn ducatisti ein besonders störrisches völkchen wären, die "bella donner" besonders zeitintensiv und die zicke qualitativ das letzte wäre...

...und die frage des TO war nicht, welches, möglichst weichgespülte und unauffällige mopp er sich kaufen soll...er hat konkret nach ner duc gefragt...naja, und du hast ihm dann irgenwas negatives dazu "erklärt"...nur deshalb...

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@ filipduc : Ich bin auf keine Marke fixiert, fahre einfach nur

gerne Moped, mag eigentlich fast alles und hab deswegen

schon einiges durchprobiert. Im Moment habe ich nur ein

einziges Moped und das ist ein Oldie. Das Gefühl ist also

auch bei mir immer dabei, nicht nur die Vernunft.

Wichtig für einen Anfänger finde ich, dass das erste Moped

so einfach wie möglich zu fahren ist, keine Probleme macht,

immer beherrschbar ist, nicht dauernd in der Werkstatt steht

usw.

:-)

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Taxifan

 

Wichtig für einen Anfänger finde ich, dass das erste Moped

so einfach wie möglich zu fahren ist, keine Probleme macht,

immer beherrschbar ist, nicht dauernd in der Werkstatt steht

usw.

:-)

Sehei ich auch so. Deshalb habe ich meiner Freundin zu einer KTM Duke II geraten. Design hat Ihr sofort gefallen. Ist einfach zu fahren, und mittlerweile ist Sie schon verdammt schnell Unterwegs damit. :D

lg

Uncas

 

 

 

 

 

 

am 24. September 2008 um 19:34

Jajaja  Duc steht nur in Werkstatt und Ich nenn mich Papst Johannes....ohh Weia..

 

DA sieht man wieder genau..WOHER dieser Unsinn stammt..

Von aussenstehenden die "irgendwann irgendwo irgendwie" mal ne Ducati bewegt haben/ besessen haben....

Wie gepflegt waren denn eure?? Alles gewartet und pingeligst gehegt?

Oder wie nen Japsen: Druff...Feuer feuer helau??

So, das Dazu!

 

Ducati haben seit den 1998er  i.e. Modellen etliches verbessert, heut zu Tage ( denk so ab Anfang 2006)

gelten Wartungsintervalle und Kosten/ Pflege fast wie bei Reiskochern.

 

Wer seine Duc auch gut hegt und regelmäßig ordentlich UND gewissenhaft wartet, der schafft auch 100.000Km

OHNE Motorenprobleme!! Ja auch mit ner ollen Paso geht sowas , schaue man mal in andere Threads hier!!

Meine hat genau 49.778Km auf dem Zähler..wohlgemerkt OHNE den Motor aufgehabt zu haben! (94er 900SS Vergasermodell für naps..)

Nix blauer Rauch, nix weißer Qualm oder Grüße an den Hinterherfahrenden mit nem Ölnebel..

OB jetzt das Fahrwerk/-verhalten jeden Beglückt...Ansichtssache und Persönliches Empfinden oder nicht?

 

Aber wie Uncas und Taxifan ja treffend sagen: Fahranfängermotorrad muss simpel und einfach zu fahren sein..jo jo jo..

Wieso postet Ihr da nicht diese/eure Erkenntnis zu den

Allwöchentlichen Bikerforumthreads mit den beliebten SSp´s/Anfängerdisku??

 

Nö lieber HIER im Ducforum über Duc herpalabbern..oh jeah

Nannte man sowas früher mal Held der Woche oder Helden der Arbeit??

 

Egal, hab genug gelesen von so einem völligen Stu.. !!

 

@TE

wie gesagt, draufsetzen testen testen testen.

Haltbarkeit=Pflege-und Warmfahrfrage!!

Sicherlich ist anzumerken  ( Habe Ich aber ebenfalls schon früher)

Ducati sind keine 08/15 Kisten und grade ältere Modellreihen haben einige Schwächen!!

Neuere haben gute Wartungsintervalle sowie fast Reiskochernarrensicherheit.

 

Zitat eines Italiener´s :  " Isch habe Fertig."

 

Da muß ich auch dem DucFan 900SS Recht geben ...

Viele machen den Fehler , kaufen sich eine Duc und haben danach keine Kohle mehr für ihre Wartung . 

Man sollte schon vorher abwiegen was man sich kauft , Ducati is was besonderes - entweder du liebst oder haßt sie .

... Und so bewegt man sie auch , besonders ältere Modelle. Klarer Fall : Unkompliziert , Alltagstauglich und universiel einsetzbar ist was anderes !

Aber ordentlich gewartet sind mit den Bologner genauso viele km drinnen als mit anderen , sofern man sich das antun will :D . Desweiteren kann man von Ducati , - im Verhältnis ein ,,Bimperl Werk,, ( Sorry :D ! ) gegen dennen von Fernost , nicht erwarten mit ihren Jahresstückzahlen  das jennes abslt. ausgereift ist wie eine z.Bsp Honda ...

Ferrari ist auch was besonders aber bei weitem nicht auf den Technischen Stand und Reife eines Porsche ...

Ich sehe ´s so in meiner Duc : Ein ,,Sonntags-Schönwetter-Ausfahrgerät,, - liebe sie , steh drauf wenn der Desmo Ahnungslose als baldigen Motorschaden bewirbt , es is halt was besonderes , freu mich sie zu fahren  jedoch auch wieder von ihr runter zu steigen .

Is halt so ...

Neuere Generationen sind aber schon wieda eine Welt besser , 888 , 851 und noch eine der ersten 916iger war´s noch richtige Arbeit solche ordentlich flott zu fahren...

am 6. Oktober 2008 um 22:09

... also ich glaube das mit der Werkstatt war nicht explizit auf die Ducati bezogen ... generell hat unser Taxifahrer also recht ;) ... sprich man sollte sich nicht von einem schönen Äußeren oder einem tollen Namen verleiten lassen ... bester Tipp ist wie schon gesagt, draufsetzen und Probefahren!

Was die Bauartbedingten Dinge angeht ... naja ... ein Zweizylinder ist nicht mit einem Vierzylinder, ne mechanische nicht mit einer elektrischen Einspritzung zu vergleichen, eine Rennmaschine nicht mit einem Tourer ... generell hat jedes Motorrad seine Eigenarten und jeder schwört auf sein Modell ... auf alle Fälle ist etwa eine 600 Duc nicht mit einer 600 Susi oder 600 CBR zu vergleichen ... und definitiv ist Ducati (etwa 841) aber bei weitem nicht technisch hinter Honda, Kawa oder Susi sonst wären sie im Rennsport nicht so erfolgreich ... aber eben nicht für den Massenmarkt.

Was das Handling einer Ducati angeht ... jo, im unteren Drezahlbereich war sie bis ich den dreh bei meiner raus hatte (600SS) auch etwas biestig und alles andere als sanft. Dazu kommt das zarte Frauenhände sich an der Kupplung der Duc wohl einen abwürgen ... der Wendekreis riesig ... oder der "misst schon wieder der 2te statt dem Neutralen!" ... alles in allem keine schwäche sondern Eigenart die wie DucFan schon sagt "...Ansichtssache und Persönliches Empfinden..." ist.

Für einen Einsteiger mag das eine gewisse Hürde sein ... auf der anderen Seite ist die Duc nicht dazu gemacht irgend wo im Stadtverkehr bei 20km/h im stop-and-go bewegt zu werden :) . Sobald sie fährt, klebt sie auf der Strasse und hat ein enorm gutes und sicheres Fahrgefühl das ich mit keiner anderen Maschine bisher hatte.

Inzwischen hab ich all die erwähnten Schwierigkeiten nicht mehr und fahre jeden Tag mit der Maschine in die Arbeit (ja, eine 600SS ist durchaus Alltagstauglich ;) ) ...

Mit der Zeit war die Federung auf mich abgestimmt und ich habe die passenden Reifen für mich gefunden (andere Reifen und Federrung können das verhalten gewaltig beeinflussen!) ... und da fällt mir noch etwas gutes bei meiner Duc ein ... kein Plastikverschaltes Elektronikwerk, an der Duc kann man noch alles selber machen (Supersport/Superbike/Monster-Baukastenprinzip der 90er), im Gegensatz zu manchen neueren Maschinen die wie bei Autos inzwischen üblich alles so eingepackt haben das man nicht mal mehr die Zündkerzen/Lichter allein wechseln kann ...

bak-to-topic ... ich finde das Hypermotorrad Klasse aber ich wollte es eher nicht in der gedrosselten Version fahren, das ist als würde ich mit einem 40PS Diesel Kleinwagen versuchen auf der Autobahn einen LKW zu überholen, es wird dem Fahrverhalten für das es konzipiert wurde einfach nicht gerecht ... wobei es im Endeffekt wohl fast aufs gleiche rauskommt ob Du eine 80PS Monster (696) oder ne 84PS Hyper drosselst. Generell waren die Monster jedoch für Einsteigermarkt konzipiert und weiterentwickelt worden ... aber wer sagt das ein Anfängermotorrad so einfach wie möglich sein soll und was ist einfach und sollte ich dann nicht eh gleich Spaziergänger werden? Als Fahranfänger fahr ich ehh vorsichtiger und muss erst das Spiel mit der Kuplung etc. lernen, statistisch gesehen machen die meisten Motorradunfälle jedoch die Routienes ... also wieso dann nicht auch ne Ducati bändigen? Wichtig ist, es soll dabei der Spaß nicht verloren gehen aber DAS steht nicht auf den Tankdeckel geschrieben sondern kann man nur ausprobieren ...

In diesem Sinne ... Hals und Kettenbruch! ... und sag uns was es dann letztendlich geworden ist :D

am 7. Oktober 2008 um 4:34

Mir ging es allein darum, einem Moped-Neueinsteiger

den Rat zu geben, vor seiner Kaufentscheidung erst-

mal verschiedene Sachen Probe zu fahren und sich

danach zu entscheiden.

Der Tipp hat seinen Sinn.

Viele Mopedfahrer (auch erfahrene) machen das nicht,

sondern krampfen sich statt dessen einen ab und nehmen

erhebliche Einbußen beim Fahrspaß in Kauf, nur um aus

anderen Gründen, die wenig mit dem Hobby Motorradfahren

zu tun haben, ein bestimmtes Modell oder eine bestimmte

Marke fahren zu wollen. Manche wollen sich gegen die Masse

abgrenzen, manche wollen was Besonderes darstellen, andere

zu einer bestimmten Gruppe gehören usw....all so`n Zeug.

Wenn man sich von dem Mist freimacht und das ganze Drum-

herum weglässt, also nur das Fahren sieht, fällt die Kaufent-

scheidung klüger aus und man hat auch dauerhaft Freude an

seinem Bike.

am 7. Oktober 2008 um 8:56

@taxifan

 

So klingt es aber wohl auch anders und ist völlig Korrekt!

Pauschalaussagen sind immer kritisch, aber Richtig ist:

 

Probefahren, testen, alles durch die Bank Ohne Voreingenommen zu sein.

 

Sicherlich sollte dann wenn ein Modell in die Enge Wahl kommt auch geschaut werden, WAS für Kosten kommen auf einen zu!

Das heißt Wartung/Reifenverschleiss, Kettensatz etc etc auch VS und Co...

Dann noch mal ne Liste schreiben und dann Entscheiden, was geht wirklich.

 

Natürlich haben manche Marken einen gewissen Ruf oder Kult, ob DAS wirklich Hilfreich ist..nunja^^

Das sollte man als Sahnetupferl nehmen oder?^^

 

Greeds DucFan

am 11. Oktober 2008 um 19:51

Vielleicht könnt ihr mir auch einen Tip geben.

Ich bin 43, seit über 20 Jahren kein Motorrad gefahren, bzw. in den letzten Jahren nur eine kleiner 50er bewegt.

Mich reizt die Monster 600 oder auch 750. Allerdings bin ich 186cm gross, 86kg u. so ganz passt es einfach nicht (insbesondere die Sitzhöhe, Fussrastenposition)

Allerdings ist die Monster einfach das Motorrad, das mir gefällt. Im Moment steh ich ein bisschen aufm Schlauch, u. weiss nicht recht weiter. Irgendwelche Ideen, Ratschläge, Tips ?

UND: ich geb zu, ich will kein Motorrad, was an jeder Ecke rumsteht.

Soll klassisch sein, sportlich, guter Klang, naked Bike.

am 12. Oktober 2008 um 9:24

@ wernerli,

es kommt wirklich drauf an, was man will.

Wenn das Fahren (und in erster Linie das Fahren) im Vordergrund

steht, kommst Du um die Marken und Modelle, die als langweilig /

perfekt gelten, nicht herum.

Wenn andere Gründe (Optik / Emozione / Image / Vorliebe für Aus-

gefallenes usw.) bestimmend sind, sind die entsprechenden Marken

vorzuziehen.

Mit den Nachteilen (beim Fahren oder konstruktionsbedingt oder

qualitativ bedingt) muß man sich dann abfinden.

Als Wiedereinsteiger wirst Du feststellen, dass es heute nicht mehr

so ist, wie vor 20 oder 30 Jahren.

Heute fahren viele aus ganz anderen Gründen Motorrad, und die

liegen nicht in der Liebe zum Zweiradhobby an sich, sondern in der

Liebe zu einer ganz bestimmten Marke und dem dazu gehörigen

Drumherum.

Kommst Du Samstag mit der DUC oder Harley vorgefahren, hast Du

nach 2 Minuten nette Gespräche mit anderen DUC oder Harley Fahrern.

Wenn Du am nächsten Tag mit der Kawa vorfährst, wirst Du von den

selben Leuten nicht mal gegrüßt.

So ist das heute...

Eine Duc fährt man aus Überzeugung , da nimmt man halt ,,diverses,, gerne in Kauf . Anderes is vielleicht besser,witschaftlicher,gereifter , universieler und billiger .

Aber - wie du ja schon selbst erwähntest : Ich will kein Motorrad das an jeder Straßenecke steht , bist mit der Duc bestens bedient.

am 13. Oktober 2008 um 8:46

Aus "nüchterner" Sicht spricht der Motor (Drehmomentverlauf

und Art der Leistungsentfaltung) für ne DUC und natürlich das

Fahrwerk, sowie hochwertige Detaillösungen. Billiges Gerumsel

findest Du hier selten.

Es wird aber auch erwartet, dass der Besitzer mithalten kann.

Mit unvollständig rund gefahrenen Reifen können Gespräche

unter Markenkollegen schnell einen negativen Beigeschmack

bekommen.

Kompliziert wird es auch, wenn Du kein Bastler bist, sondern

alles serienmäßig lässt. Solche Leute werden gern belächelt.

Um nicht schon während der ersten paar tsd Km dauernd (Fahr-)

Spass trübende Negativerlebnisse zu sammeln, solltest Du Dich

dem Hobel mit Haut und Haaren verschreiben. Einfach nur fahren

ist jedenfalls nicht.

Nur so als Tipp. Überlex Dir selber.

 

 

...was wird das denn jetzt? duc fahrer lachen andere aus, weil sie ihren angststreifen pflegen? sie lachen über die leute, die nicht alles mögliche an firlefanz aus dem zubehörkatalog an ihr mopp bauen?...ähem...taxifan...woher nimmst du sowas? ducs sind eigentlich schon dafür gemacht, zum einfach nur fahren...oder denkst die stecken einen haufen in entwicklung um dem kunden dann nen unfertigen basisvorschlag zu verkaufen? getreu nach dem motto "hier kaufen sie für teures geld ein produkt zum selbstausbau"...mit verlaub: so ein gschmarri...

am 13. Oktober 2008 um 9:42

Die Antwort ist hier schon geschrieben worden.

Man will was Besonderes und nix, was an jeder Ecke rumsteht.

Der Effekt ist gefährdet, wenn jeder Hans und Franz damit um

die Ecke kommt.

Also wird zwischen richtigen Ducatisti und unrichtigen unterschie-

den.

Ein richtiger wirst Du, wenn Deine ganze Zeit dafür verwendest,

alles mögliche (vorzugsweise selbst) an Deinem Bock zu pimpen

und die übrig gebliebenen Stunden von Renntrainings erzählst.

Eine ähnliche Teilung in richtige und falsche Fahrer hast Du auch

bei Harley.

Für Leute, die den Schwerpunkt auf Fahren haben, können solche

Fragen auf Dauer nervig sein. Schließlich gibt es noch andere Sachen

im Leben. Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Also jeder wie er Lust hat...

..okay, dann hab ichs jetzt immer noch nicht gerafft...also bei duc und bei harley solls so sein, dass gepimpt wird auf teufel komm raus, und wenn du nicht mitmachst, verlierst du also im ansehen deiner markenkollegen? ich kanns nun für die harley triber nicht so recht beurteilen, aber in der italo szene die ich kenne gibts das, was du da bescheibst nicht...die, möglicherweise existierenden typern die so evtl. ticken gehen in der breiten masse der echten italobiker unter...und unterschiede gibt es über alle marken und klassen hinweg...schonmal in zubehörkataloge reingeschaut? du kannst wirklich alles mit beliebig viel aufwand pimpen...und das wird bei japsen gleichermassen wie bei deutschen und italienern gemacht...was du beschreibst ist also nicht duc- typisch, sondern eine mögliche ausprägung von nicht für jedermann nachvollziehbaren auswüchsen von motorradreligionen...ich treffe damit keine qualitative aussage...

...und dass jemand, der motorrad fährt, auch nicht selten den gedanken hat, seinen individualismus auch an seinem gefährt zum ausdruck zu bringen ist nichts markentypisches...was für eine duc fährst du denn?...

Ich habe keine DUC mehr.

Ich fuhr eine gebrauchte 748, später ein 999 Neufzg.

Ich gehöre zu denen, die auch noch andere Hobbies

haben, dazu kommt noch die Firma, das Haus, die Fa-

milie.

Ich bin froh, wenn ich überhaupt mal Zeit zum Biken

finde.

Für die intensive Verschmelzung mit einer Marke fehlt

mir genauso die Zeit, wie für lange Bastelwochenenden.

Wenn ich einmal in einer anderen Lebensituation bin,

(Zeit ohne Ende...) würde ich sowas aber wahrscheinlich

auch machen.

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