DSG Schlag beim einlegen des Rückwärtsganges
Hallo zusammen,
Bei meinem Golf 7 1.4 TSI, BJ 2013 mit 7 Gang DSG ist beim einlegen des Rückwärtsganges ein Schlag zu vermerken, als würde das Getriebe diesen sehr aggressiv einlegen.
Der Schlag ist mal stärker und mal schwächer, tritt aber sowohl im warmen als auch im kalten zustand auf.
Ich war heute bei einer VW Werkstatt damit und der Meister wusste absolut nicht was das sein könnte, allerdings stand ihm ein Golf 7 Variant zur Verfügung welcher genau das selbe Getriebe verbaut hatte wie in meinem.
Auch beim Variant war dieser Schlag zu vermerken, wobei dieser nicht 100% Identisch war, aber definitiv vergleichbar. Basierend darauf hat der Meister daraus geschlossen, dass es wohl normal sein wird. Beim normalen fahren in D oder S verhält sich das Getriebe ganz normal und schaltet ohne Probleme.
Ist das normal bei diesen DSGs oder war das mit dem Variant der das selbe macht purer Zufall ?
Der Wagen hat auch erst 30.000 km hinter sich weshalb ich über einen defekt sehr verwundert wäre.
47 Antworten
Zitat:
@navec schrieb am 23. Juli 2022 um 12:50:00 Uhr:
Zumindest mit Handbremse liegt es an der individuellen Handhabung, ob sich der Wählhebel schwerer löst und es einen kleinen Ruck gibt oder nicht.
Wie AH in so einem Fall reagiert, weiß ich nicht.
Oben steht aber, der Fehler tritt auch beim schalten von D -> N -> R auf. Wäre mir neu, dass dort eine Parksperre mit drin ist, oder AH eingreifen müsste, da man für die Aktion eh auf die Bremse latschen muss.
Zudem, wie von mir beschrieben, ist der Schalthebel schon eine Sekunde auf R, das Getriebe hat es aber noch nicht gerafft. Nach der Gedenksekunde verfällt es in Hektik und ballert den Rückwärtsgang mit Mach 3 rein.
Ich hatte den Fehler gestern auch wieder und habe extra mal drauf geachtet. Das DSG kann den Gang ganz weich einlegen, keine Frage. Aber es prügelt ihn auch manchmal rein, dass es scheppert.
Dabei trete ich immer fest auf die Bremse, wenn ich am Wählhebel hantiere...
Wenn man vor dem "R"-Schalten das Auto zunächst in den Stillstand versetzt
und den Fuß auf der Bremse hält,
hat man m.E. anschließend kein Problem mit dem "R"-Gang. 🙂
(Dies hat nichts mit dem "P"-Problem zu tun.)
Zitat:
@WQ33 schrieb am 24. Juli 2022 um 08:28:46 Uhr:
(Dies hat nichts mit dem "P"-Problem zu tun.)
Das P Problem ist wieder mal aus einer Diskussion von Leuten entstanden, die das Problem des TE nicht verstanden haben.
Übrigens halte ich an, trete die Bremse und warte sicher gut 5 Sekunden, bevor ich den Wählhebel überhaupt anfasse. Dann wie bereits geschrieben, manchmal geht der Rückwärtsgang butterweich und sofort rein, manchmal ist der Hebel 1-2 (oder mehr? ) Sekunden auf R, bis das DSG dann den Gang volle Lotte rein knallt. Fuß während der ganzen Aktion voll auf der Bremse, Auto bewegt sich NICHT.
Wie bereits erwähnt, ist ein generelles DSG Problem, zumindest bei den kleineren Getrieben und modellübergreifend.
Ich habe bei meinem DQ200 dieses Problem nicht,
habe aber auch keine Erklärung für das unterschiedliche Verhalten Deines Getriebes.
Hinter dieses Geheimnis kommt man wahrscheinlich nur durch genaue Beobachtung
der jeweiligen "Randbedingungen".
Kannst Du den Hydraulikdruck in der Mechatronik, messen und vergleichen?
Ähnliche Themen
Nachtrag:
Kann es sein, dass in den kritischen Fällen K2, wegen zu geringen Öldrucks,
nicht korrekt trennt?
Zitat:
@WQ33 schrieb am 24. Juli 2022 um 14:34:06 Uhr:
Nachtrag:
Kann es sein, dass in den kritischen Fällen K2, wegen zu geringen Öldrucks,
nicht korrekt trennt?
Wenn das Rucken ohne die Beteiligung der Parksperre vorkommt, wird mindestens eine Kupplung nicht korrekt funktionieren.
Das steht fest, denn anders als mithilfe der Kupplung, kann es nicht zum Rucken kommen.
Von daher kann die Ursache durchaus auch die bekannte Geschichte mit dem Öldruck sein, der sich aufgrund einer Undichtheit zu schnell abbaut.
Prinzipiell dürfte auch nichts Rucken, wenn du den R-Gang noch bei Vorwärtsfahrt "einlegst".
Du äußerst ja gegenüber der mechatronic durch den Wählhebel lediglich einen Wunsch. Direkt kannst du mit dem Wählhebel außer der Parksperre, nichts "schalten".
Die mechatronic "weiß", dass das Fz noch vorwärts fährt und müsste daher keinesfalls den R-Gang wählen, bevor das Auto zum Stillstand kommt und schon gar nicht vor dem Stillstand die zuständige Kupplung für R schleifen lassen.
Das ist eine reine Programmierungssache. Wenn die Kupplung dann nicht so reagiert, wie sie es eigentlich soll, ist es ein Hardwarefehler.....
Demnach könnte es auch eine defekte Kupplung sein?
Zitat:
@WQ33 schrieb am 24. Juli 2022 um 15:17:17 Uhr:
Demnach könnte es auch eine defekte Kupplung sein?
Was genau kann alles eine defekte Kupplung beim DQ200 bewirken?
Die klassische Reibkupplung vor dem Handschaltgetriebe hat da hauptsächlich nur einen verschlissenen Reibbelag zu bieten. Dann muss sie getauscht werden und alles ist i.d.R. wieder gut.
Viele sonstige Funktionsstörungen hat ja der Fahrer selbst zu verantworten.....
Wenn die Kupplungen am DQ200 einen "Defekt" haben, kann das mehrere Ursachen haben. Sowohl Hardwaremässig als auch Programmtechnisch.
@Sebo2033
bist Du an diesem, Deinem Thema / Thread überhaupt noch interessiert? 😕
Oder ist dieses Problem inzwischen erledigt,
dann wären wir für eine entsprechende Mitteilung dankbar. 🙂
Zitat:
@WQ33 schrieb am 25. Juli 2022 um 10:37:04 Uhr:
@Sebo2033
bist Du an diesem, Deinem Thema / Thread überhaupt noch interessiert? 😕Oder ist dieses Problem inzwischen erledigt,
dann wären wir für eine entsprechende Mitteilung dankbar. 🙂
Das Problem besteht immernoch, Wagen ist morgen bei der Inspektion in einer von VW unabhängigen Werkstatt.
Habe das Problem heute beim ausmachen des Termins angesprochen und sie werden sich das ganze mal angucken, bin gespannt was deren Meinung zu der Sache ist.
Update: War mittlerweile bei einem Getriebe Spezialisten. Dieser hat sich das ganze angehört und auch er ist der Meinung, das dass ganze „normal“ sei. Er behauptete, dass er das ganze auch bei anderen DSGs schon beobachtet hätte und es halt eben Getriebe gibt bei denen das ganze vorkommt und welche bei denen es nicht vorkommt.
Erklärt hat er das ganze mit der Arbeit von Zahnrädern, welche wohl abhängig von ihrer Stellung den unterschiedlich starken Schlag verursachen.
So sei es ihm zufolge „kein wirklicher Defekt/Mangel und nicht etwas, was von der Garantie übernommen werden würde.
Da ich sonst nicht mehr weiß was man sonst noch machen könnte werde ich mich jetzt einfach mal halbwegs auf die Aussagen des Getriebe Spezialisten verlassen und den Wagen so erstmal weiterfahren.
Da meine Garantie ohnehin noch für 11 weitere Monate gilt, gehe ich davon aus, das dass Getriebe wenn denn wirklich etwas nicht stimmen sollte weitere Probleme aufweisen wird mit der Zeit.
Also wenn einige DQ200 das machen und andere nicht, sind die die es machen nicht mehr ganz ok....solche Sprüche, die mir weismachen sollten, dass alles ok oder Stand der Serie ist, habe ich zu Anfang meiner persönlichen DQ200-Geschichte oft gehört.
nach der Reparatur waren dann die Symptome weg.......irgendwie komisch....
Die Frage wäre noch:
Ist es ein Ruck, also eine Geschichte die über den Antriebstrang läuft und daher entsprechend fühlbar ist oder ist es letztendlich nahezu nur ein Geräusch?
Wenn ein solches Geräusch von der Vorwahl des Getriebes, also letztendlich der Zahnräder, kommt und andere DQ200 es unter den gleichen Bedingungen nicht haben, ist die Synchronisierung defekt.
Wenn es ein merklicher Ruck über den Antriebsstrang ist, ist die Ansteuerung der Kupplung(en) nicht mehr in Ordnung.
Zitat:
@navec schrieb am 6. August 2022 um 14:53:36 Uhr:
Also wenn einige DQ200 das machen und andere nicht, sind die die es machen nicht mehr ganz ok....solche Sprüche, die mir weismachen sollten, dass alles ok oder Stand der Serie ist, habe ich zu Anfang meiner persönlichen DQ200-Geschichte oft gehört.
nach der Reparatur waren dann die Symptome weg.......irgendwie komisch....Die Frage wäre noch:
Ist es ein Ruck, also eine Geschichte die über den Antriebstrang läuft und daher entsprechend fühlbar ist oder ist es letztendlich nahezu nur ein Geräusch?Wenn ein solches Geräusch von der Vorwahl des Getriebes, also letztendlich der Zahnräder, kommt und andere DQ200 es unter den gleichen Bedingungen nicht haben, ist die Synchronisierung defekt.
Wenn es ein merklicher Ruck über den Antriebsstrang ist, ist die Ansteuerung der Kupplung(en) nicht mehr in Ordnung.
Es ist ein deutlicher Ruck/Schlag spürbar und hörbar. Es fühlt sich in etwa an als würde der Rückwärtsgang sehr hart und aggressiv eingelegt werden.
Auch mir scheint es etwas komisch das manche das wohl machen und manche nicht, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich sonst noch tun soll.
Es handelt sich schließlich auch um einen von VW unabhängigen Getriebe Spezialisten, der ja nicht davon profitieren würde mir zu sagen das alles okay sei.
Er sagte sogar zu mir: Ich verdiene gerne Geld aber es liegt halt kein Mangel bzw. Defekt vor.
Ich hatte mich zuvor auch schon mit dem Händler bei welchem ich das Auto gekauft und bei welchem ich auch die Garantie habe unterhalten und dieser wollte einen Kostenvoranschlag haben.
Um diesen zu erlangen bin ich letztlich auch zum Spezialisten gefahren, allerdings ist dieser ja der Meinung gewesen, dass kein Defekt vorliegt und es keinen Sinn macht einen Kostenvoranschlag zu erstellen.
In dem Sinne weiß ich nicht, was mir sonst noch übrig bleibt, außer den Wagen weiter zu fahren und zu beobachten ob sich das ganze verschlimmert oder sich weitere Probleme offenbaren.
Bei meinem ehemaligen Golf 6 traten anfangs leicht spürbare Rucke auf, wenn der Wagen ausrollte und das DQ200 z.B. von 3 auf 2 zurückgeschaltet hat.
Das wurde als "normal" beschrieben, obwohl ein Vorführwagen, den ich parallel getestet hatte, dass ganz eindeutig nicht machte und technisch ist das halt überhaupt nicht zwangsläufig notwendig.
Dieses Rucken wurde mit der Zeit heftiger, was das Autohaus weiterhin mit "normal" beschrieb.
Irgendwann bemerkte ich dann, dass das Auto nicht mehr "kriechen" konnte.
Mit dieser Symptomatik bin ich dann zum wiederholten Male in der Werkstatt gewesen und das "Kriechen" funktionierte dort ebenfalls nicht.
Dass das nicht "normal" war und einen Mangel darstellte, konnte endlich nicht mehr weg diskutiert werden....
Folge:
Die mechatronic wurde getauscht (ohne das Kupplungspaket zu tauschen und ohne irgend etwas am eigentlichen Getriebe inkl. Zahnrädern zu machen).
Danach alles wunderbar:
Kriechen war wie früher möglich und es gab keinerlei Rucke mehr. So soll es sein und selbst der VW-Meister, der mir vorher immer erzählt hatte, dass die Rucke "normal" wären, musste zugeben, dass das wohl doch nicht der Fall ist....
(Mit meinem heutigen Wissen würde ich vermuten, dass meine mechatronic damals an dem Fehler durch den undichten Hydraulikspeicher litt. Das erklärt auch, dass der Effekt langsam heftiger wurde und letztendlich vermutlich sogar Kriechen verhindert hat)
Mehr kann ich persönlich zu den "Erzählungen" von Werkstätten bezüglich des DQ200 nicht sagen.
Mein Fazit daher:
Wenn eine Technik, sich merklich, spürbar anders verhält, als in einem Vergleichsfahrzeug, dann liegt bereits ein Mangel vor und man sollte/muss nicht erst warten, bis das Fz eventuell gar nicht mehr fahrfähig ist.
Die Erklärung deiner Werkstatt mit den Zahnrädern, halte ich zudem für falsch, wenn man tatsächlich einen Ruck im Antrieb spürt, denn geschaltet wird im DQ200 immer nur in dem Getriebeteil, der gerade inaktiv ist (und daher in dem Moment eine vollständig geöffnete Kupplung haben muss) und daher zum Antrieb hin, gar keine Verbindung haben sollte.
Wenn Rucke bis zum Antrieb durchdringen, wird der Fehler in dem meisten Fällen mit den Kupplungen zusammenhängen, aber eher kaum mit den Zahnrädern.
Die Werkstatt könnte z.B. sehr einfach den hier im Forum beschriebenen Test bezüglich des Hydraulik-Speichers machen, um diesen , eigentlich simplen Fehler aus zu schließen.
Zitat:
@navec schrieb am 6. August 2022 um 20:45:45 Uhr:
Bei meinem ehemaligen Golf 6 traten anfangs leicht spürbare Rucke auf, wenn der Wagen ausrollte und das DQ200 z.B. von 3 auf 2 zurückgeschaltet hat.
Das wurde als "normal" beschrieben, obwohl ein Vorführwagen, den ich parallel getestet hatte, dass ganz eindeutig nicht machte und technisch ist das halt überhaupt nicht zwangsläufig notwendig.
Dieses Rucken wurde mit der Zeit heftiger, was das Autohaus weiterhin mit "normal" beschrieb.Irgendwann bemerkte ich dann, dass das Auto nicht mehr "kriechen" konnte.
Mit dieser Symptomatik bin ich dann zum wiederholten Male in der Werkstatt gewesen und das "Kriechen" funktionierte dort ebenfalls nicht.
Dass das nicht "normal" war und einen Mangel darstellte, konnte endlich nicht mehr weg diskutiert werden....Folge:
Die mechatronic wurde getauscht (ohne das Kupplungspaket zu tauschen und ohne irgend etwas am eigentlichen Getriebe inkl. Zahnrädern zu machen).Danach alles wunderbar:
Kriechen war wie früher möglich und es gab keinerlei Rucke mehr. So soll es sein und selbst der VW-Meister, der mir vorher immer erzählt hatte, dass die Rucke "normal" wären, musste zugeben, dass das wohl doch nicht der Fall ist....
(Mit meinem heutigen Wissen würde ich vermuten, dass meine mechatronic damals an dem Fehler durch den undichten Hydraulikspeicher litt. Das erklärt auch, dass der Effekt langsam heftiger wurde und letztendlich vermutlich sogar Kriechen verhindert hat)Mehr kann ich persönlich zu den "Erzählungen" von Werkstätten bezüglich des DQ200 nicht sagen.
Mein Fazit daher:
Wenn eine Technik, sich merklich, spürbar anders verhält, als in einem Vergleichsfahrzeug, dann liegt bereits ein Mangel vor und man sollte/muss nicht erst warten, bis das Fz eventuell gar nicht mehr fahrfähig ist.Die Erklärung deiner Werkstatt mit den Zahnrädern, halte ich zudem für falsch, wenn man tatsächlich einen Ruck im Antrieb spürt, denn geschaltet wird im DQ200 immer nur in dem Getriebeteil, der gerade inaktiv ist (und daher in dem Moment eine vollständig geöffnete Kupplung haben muss) und daher zum Antrieb hin, gar keine Verbindung haben sollte.
Wenn Rucke bis zum Antrieb durchdringen, wird der Fehler in dem meisten Fällen mit den Kupplungen zusammenhängen, aber eher kaum mit den Zahnrädern.Die Werkstatt könnte z.B. sehr einfach den hier im Forum beschriebenen Test bezüglich des Hydraulik-Speichers machen, um diesen , eigentlich simplen Fehler aus zu schließen.
Ich selber bin auch sehr skeptisch und will nicht glauben, dass das normal sein soll. Allerdings wird es denke ich auch nichts bringen zu VW oder zum Getriebe Spezialisten zu fahren und den dann als Laie zu sagen: Ne, pass auf das ist nicht normal, das haben mir Leute im Internet so gesagt. Das wird vermutlich zu nichts führen.
Somit weiß ich halt leider nicht, was ich sonst noch machen kann außer zu warten bis es eventuell schlimmer wird oder die Problematik sich ausweitet und die Werkstatt einsieht, dass es vielleicht doch nicht normal ist.
Eine Sache welche mir heute allerdings aufgefallen ist als ich nachhause kam und auf dem Parkplatz stand, ist das es in dem Moment gar nicht zu dem genannten Schlag kam, Schaltvorgang nach R verlief ohne Geräusche oder sonstiges.
Wenn ein Mechanischer Defekt vorliegt, oder die genannte Undichtigkeit der Fall ist, sollte dann der Schlag nicht immer auftreten?
Das er gar nicht zu verspüren ist, ist eher selten die einzige "normale" Variation, ist die stärke des Schlages selbst, da dieser mal Stärker und mal Schwächer ist.
Sollte ich dies nicht schon mal in diesem Thema erwähnt haben, wollte ich noch etwas hinzufügen, was ich persönlich für sehr interessant halte.
Wenn man mit dem Wagen ein Stück nach vorne fährt oder auch nach einer normalen Fahrt das erste mal den Rückwärtsgang einlegt ist er immer zumindest Schwächer und kaum spürbar und öfters sogar gar nicht vorhanden. Erst wenn man im Stand anfängt von D/N nach R hin und her zu schalten, verspürt man den Starken Schlag von welchem die Rede ist.
Ob dies was zur Sache tut weiß ich nicht, allerdings wollte ich es dennoch mal anmerken.