1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B6
  7. DSG Probleme

DSG Probleme

VW Passat B6/3C

Guten Tag,

Habe vor mir einen gebrauchten VW Passat Variant 2,0 TDI DPF DSG Kombi.Doch nach allen was ich jetzt über das Getriebe gelesen habe bin ich mir so gar nicht mehr sicher.Bin den Wagen schon Probegefahren und er fährt sich super.Meine Frage,welches Dsg hat der jetzt verbaut,das 6 oder das 7 Gang,nass oder trocken?Welches von den beiden macht Probleme?
Bei manchen Berichten bekommt man ja schon fast Panik die über dieses Getriebe verfasst werden.

www.willhaben.at/.../

Vielleicht kann mir wer weiter helfen.

Mfg

29 Antworten

Nö nö MV. Hier kann man zwar keine Autos kaufen aber unterhalten ist ganz i.o. zum kaufen meiner Autos bin ich immer Richtung Südwesten gefahren. Aber durchsichten usw sind hier günstig. Obwohl ich auch immer knall hart verhandle

Kommt immer drauf an wie das DSG behandelt wird. Meins hat nu auch knapp 200tkm drauf und alles i.O. Nur wenns kalt ist ruckelts beim Schalten in den ersten 3 Gängen.

DSG Ölwechsel selbst machen kostet so 60-80€, je nachdem für wie viel ma das Öl bekommt. Beim 🙂 bezahlt man hier aber auch gut und gerne 250-300€.

Was ich weiß ist das den Wagen ein älterer Herr gefahren hat,also Erstbesitz un jedes Service bei einer VW Werkstatt gemacht wurde.Nach den Geschichten die ich mittlerweile über das Dsg gelesen habe,bekommst teilweise Alpträume.Aber die Karre ist einfach genial zu fahren und warscheinlich werd ich zuschlagen.
Danke für alle Antworten.

Mfg

Na das ist glaub ich normal weil die Händler keinen Versicherer finden die bei der KM Leistung noch die Gebrauchtwagen Garantie über nehmen wollen.

Nö, ist nicht normal... aber leider durchaus häufig anzutreffen.

Zumindest in Deutschland kann ein Händler die gesetzliche Gewährleistung nicht ausschließen und dafür steht er selbst gerade. Garantie ist optional und wird meist über Versicherungen abgeschlossen, die dann extra Geld kosten.

Wenn ein Händler ein Fahrzeug als Privatverkauf, für Gewerblich oder "nur für den Export" ausweist wäre ich sehr vorsichtig, denn dann geht es darum die Gewährleistung auszuschließen. Und das hat dann meistens auch einen Grund...

Warum sollte sich ein seriöser Händler um gesetzlich vorgegebene Pflichten drücken wollen?

Das sehe ich ähnlich. Ich weiß nicht wie das in Österreich gehandhabt wird. Wenn mir ein Händler ein Auto so verkaufen möchte, kann er ihn behalten. Denn: warum kauft eine Privatperson beim Händler? Weil er Sicherheit haben möchte in Form von Garantie oder Gewährleistung. Wenn mir das egal ist, kann ich viel günstiger von Privatpersonen kaufen. Aber das ist meine Meinung.

Naja laut Verkäufer gehört der Wagen einem Freund vom Inhaber des Autohauses.Das kann man jetzt glauben oder nicht.Hatte auch schon Kontakt mit dem Besitzer des Wagens und der meint das Autohaus hat die Vollmacht über den Wagen uns alles ist mit denen zu klären.Also ist es ja eigentlich ein Privatkauf.Jedenfalls in Österreich ist so ein Wagen mit der km Leistung und Ausstattung für den Preis nicht so leicht zu bgekommen,sprich ein guter preis.Ja ja in AT sind die Deutschen kfz ein wenig teurer als bei euch.Mein Mechaniker wird jetzt mal über die Fahrgestellnummer die komplette Servicehistorie raussuchen.Dann weiß ich schon wieder mehr.

In Deutschland hast ja eine Wahnsinnige Außwahl.Wenn bei mir im Umkreis von 200km einen Audi oder Vw mit max.10000 Euro Budget willst kannst die eine Kiste mit massig km holen uns Ausstattungstechnisch hast auch nicht so die Wahl.

Ich habe ja nichts gegen einen Kauf von Privat, wenn die Konditionen stimmen.
Aber dann direkt vom Privatmann, nicht über einen Händler der zwar verdienen will (das ist sein gutes Recht), sich aber aus allen Verpflichtungen rausnehmen will.

Ein Kommissionsgeschäft ist ja erstmal nix verwerfliches. Aber man sollte sich schon hinterfragen, warum der Wagen nicht "normal" verkauft wird. Zwei Gründe fallen mir spontan ein:

1) Der Wagen hat irgendeine Macke, die der Händler kennt und daher das Gewährleistungsrisiko nicht eingehen will. Das scheint im unteren Preissegment die Regel zu sein, leider.

2) Der Verkäufer verlangt deutlich mehr Geld, als der Wagen aus Sicht des Händlers wert ist. Beim erfolgreichen Verkauf bekommt der Händler eine Provision vom Verkäufer, die aber natürlich im Kaufpreis bereits eingerechnet ist. Ein Schnäppchen ist der Wagen dann sicher nicht.

Du solltest den Wagen auf jeden Fall genau unter die Lupe nehmen...

Ich würde ihn nur mit Garantie und Gewährleistung kaufen. Gerade bei den km.

Hallo!

Ich stimme "katylemon" im vorletzten Beitrag absolut zu.
Hinzu kommt noch: der Händler erzählt Dir irgendwelche Geschichten, die kann man glauben oder es auch lassen. Fakt ist doch, daß der Autohändler zwar das Fahrzeug verkaufen will, aber keinerlei Risiko eingehen will. In Zeiten, in denen gute Autos, sogenannten "Schnäppchen", von Privat für Privat nahezu unmöglich geworden sind, weil innerhalb einer Viertelstunde nach Einstellung des Angebotes 30-50 gewerbliche Händler beim Privatverkäufer anrufen, würde mich so etwas schon sehr hellhörig werden lassen. Wenn Du Dir einen finanziellen Totalversenker leisten kannst, dann nimm' ihn, ich würde es lassen. Selbst nach Durchsicht durch einen Gutachter/Sachverständigen/TÜV/Fachwerkstatt besteht immer noch die 50:50-Chance, daß Du 'ne Graupe gekauft hast, denn auch all die können das Auto nur sichtbegutachten. Niemand davon schaut in's Getriebe oder in den Motor.

ehm ich weiß nciht, wie es in AT ist, aber ich habe mich mal für einen Audi A2 interessiert als Zweitwagen. Der Händler hat ihn auf seinem Hof gehabt (Feierabendgewerbe) und verkaufte ihn auch von privat. Warum? Der Wagen gehörte seiner Frau und er DURFTE ihn daher nicht übers Geschäft verkaufen, weil es sein eigener Wagen war.
Würde mal was über den Passat erfragen 🙂

Warum sollte der Händler das nicht dürfen???

Er muss nur offiziell den Wagen ankaufen, dann kann er ihn auch ganz offiziell verkaufen. Niemand kann ihm verbieten, den Wagen von seiner Frau anzukaufen, lediglich der Kaufpreis muss halbwegs marktüblich sein. Gründe dagegen sind neben der Gewährleistungsfrage mögliche Steuererersparnisse.

Die Händler erzählen gerne solche Geschichten, um die eigentlichen Beweggründe zu verschleiern. Das ist dann aus meiner Sicht erst recht ein Grund, dort nicht zu kaufen...

Abgesehen davon steht weiter oben bereits, dass der Wagen für einen Freund des Inhabers verkauft werden soll. Das gehört auch zu den Standard-Geschichten in diesem Gewerbe, leider.

@TE ich würde mir da nicht allzuviel stress machen. Wenn du eh in die VW Historie schauen kannst und das Serviceheft komplett ist und du sonst keine Mängel feststellen kannst, würde ich zuschlagen. Habe mir auch vor 3 Monaten einen B6 in Österreich gekauft und wie du schon sagst, die Auswahl ist extrem gering. 2.0 FSI Comfortline 2005 120.000km Erstbesitz, Serviceheft komplett und 1 Jahr Händler gewährleistung. Optisch und technisch perfekt. In Deutschland bekommst für den Preis sicher einen deutlich jüngeren Wagen bzw mit mehr Ausstattung aber da ist 1. der Markt viel größer und 2. sind sie billiger.

Würde in der Preisverhandlung ansprechen, dass er dir wenns schon ein Privatverkauf ist td. die 6 Monate händlergewährleistung geben soll. Falls nicht, ordentlich Preisdrücken.

lg

Deine Antwort
Ähnliche Themen