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Dringend Hilfe - Kaufempfehlung Mondeo 2.0TDCI Automatik

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 27. Oktober 2010 um 16:09

Hallo,

ich überlege mir einen Ford Mondeo 2.0 TDCI mit Automatik zu kaufen.

EZ 11/2002, 103000 km gelaufen, GHIA-Vollausstattung bei einem sehr seriösen Vertragshändler, Mit Werkstatt-Check, 1 Jahr Garantie , TÜV und AU neu

Was könnt ihr mir zu dem Auto, dem Motor und dem Getriebe sagen.

Lohnt sich der Kauf? oder was gibts zu beachten etc.....

Hoffe auf schnelle Hilfe

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Focus 115

Gruß,

also ich habe vor über 2 Jahren auch über Automatik nachgedacht und einen Probegefahren,überzeugt war ich nicht von der Motor-Getriebekombi aber man soll auch bedenken das der Technikstand des MK3-Automaten vor ca.7-8 Jahren aktuell war und man das nicht mit heute vergleichen soll.

Aus diesem Grund habe ich den 6-Gang Schalter bevorzugt und den Automatikkauf um ein Auto verschoben.

Es liegt an jedem selber wie er es sieht mit dem Getriebe,einen passt es,dem anderen ne und wem es ne passt der kauft keinen.

MfG

Hallo,

im Vergleich zu meinem 2.0 TDCi (96 kW) mit Durashift würde mich mal interessieren, wie schnell Deiner mit 6-Gang-Schaltung bei 2.000 und bei 3.000 UpM fährt und / oder welche Drehzahl Du bei 100 km/h und 130 km/h hast (idealer Weise mit serienbereifung).

Gruß

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Unser hat jetzt 190000Km runter und schaltet noch wie neu.

Hab aber eimal das Getriebeöl wechseln lassen.

MFG

Darum sind diese Foren so verschrien:

irgendwelche möchtegern-Experten versuchen die Welt zu missionieren.

Diese ganzen Selbstdarstellungen nach dem Motto" ich bin DER Experte überhaupt" und das Abgleiten auf die emotionale Ebene bringen dem Fragenden nichts. Nur die Dauer-Nörgler befriedigen sich selbst durch ungefragte und unsachliche Vergleiche und Angriffe anderer Forenmitglieder.

Wenn Dir das Auto nicht passt, dann verkauf es halt und mach nicht die positiven Erfahrungen anderer madig - die Mitglieder mit positiven Meinungen behandeln ja vielleicht ihre Autos doch besser als der Motorsportler und "Alle-Marken-Kenner" und haben deswegen weniger Probleme?! ;-)

 

Zitat:

Original geschrieben von 2704

Zitat:

Original geschrieben von Ghiax2004

 

Wer über die Schaltpunkte der Automatik im alten Zustand meckert, der sollte zumindest so fair sein, die Gründe dafür zu nennen.

Eine "schwachsinnige Programmierung" liegt hier nicht vor; vielmehr sagt sogar die Bedienungsanleitung aus, dass bei kalten Temperaturen die Drehzahlen leicht erhöht werden, um die Betriebstemperatur zügig zu erreichen. Das dauert bei mir im Winter, d.h. Minusgrade, auf der Landstrasse ca 2km, in der Stadt keine 5 min im Berufsverkehr.

Und wie oben bereits beschrieben - ist die Software auf dem aktuellen Stand, dann sind auch die Schaltübergänge i.O.

Ichh stimme aber zu: eine Probefahrt ist sinnvoll - und hat mich vom Antrieb überzeugt. Es ist kein Rennwagen, aber wer den sucht ist - so meine persönliche Einschätzung - bei einem Fahrzeug wie dem Mondeo ohnehin schlecht aufgehoben.

O.g. ist allgemein bekannt.

Glaubst Du, dass den Motor interessiert, was in der Betriebsanleitung steht und er nicht so schnell kaputtgeht, weil ihm überhohe Drehzahlen ja offiziell "genehmigt" wurden? Da muss ich lachen. Auch eine offizielle "Genehmigung" für überhohe Drehzahlen setzt die Physik nicht außer Kraft. Und laut Physik und insbesondere Erkenntnissen des Motorenbaus sind überhohe Drehzahlen pures Gift für jeden Motor. Und 2.500 UpM sind für einen kalten Dieselmotor definitiv zu hoch.

Ich habe früher Motorsport gemacht und glaube ansatzweise zu wissen, wie man Motoren behandelt. Und deswegen sage ich Dir: Wenn Du bei Minusgraden in 5 Minuten Deinen Motor auf Betriebstemperatur bringst, dann erwähne ich hier anstandshalber nicht, wie ich Deine Ahnung vom Umgang mit Motoren einschätze. Zur Sache so viel: Fuhr früher einen "VW Corrado G 60", der serienmäßig auch einen Ölthermometer hatte. Bei einer Außemtemperatur von 10 ° C und Fahrt auf der Landstraße und sachgemäßem Warmfahren brauchte es bei diesem aufgeladenen Motor circa 20 km bis das Öl seine Betriebstemperatur von 80 ° C erreichte. Und das, obwohl der Motor schon im Normalbetrieb sehr warm wurde (weswegen er z.B. eine Kolbenbodenkühlung hatte) und deswegen viel Wärme abzuführen war. Ein DI wird wesentlich langsamer warm. Bei Minusgraden und Fahrt auf der Landstraße hat der seine Betriebstemperatur nicht ansatzweise nach 5 km, sondern frühestens nach 20 km, vermutlich jedoch eher nach 30 km.

Naja 2704, ich freue mich für Dich, dass Du offensichtlich schlauer als die ganze Entwicklungsabteilung von Ford bist und dazu noch ein Rennfahrer.

Deinen Anstand in Ehren, aber mich interessiert es nicht im Geringsten, wie Du meine "Ahnung vom Umgang mit Motoren" einschätzt.

Nach Benutzung der Sufu habe ich allerindgs hier noch kein einziges Fahrzeug finden können welches nachweislich kaputtgegangen ist, weil es bestimmungsgemäß betrieben wurde und durch die "viel zu hohen Kaltlaufdrehzahlen" Schaden genommen hat.

Nochmal: Bei LKW ist es sogar im Sichtfeld des Fahrers als Vorschrift aufgeklebt (bei Schaltgetrieben, damit die Fahrer manuell nicht zu niedertourig fahren)...

Wenn Du sehr niedertourig warmfährst, dafür aber sehr viel länger den Motor im kalten Betriebszustand fahren lässt, schadet ihm das in Summe mindestens genauso, jedoch bei viel schlechterem Abgasverhalten und zu Lasten der Umwelt.

Dass Di's länger brauchen um warm zu werden ist bekannt - daher ja bei vielen Motoren die Zuheizer - trotzdem wird die Kaltlaufphase kürzer bei mittleren Drehzahlen (wie ich schonmal schrieb als Kompromiss aus benötigter ZEIT und NOCH nicht zu hoher Drehzahl).

Wer es so genau nimmt wie Du, für den führt kein Weg an einer Standheizung mit Motorvorwärmung vorbei.

DAS ist Schonung für den Motor!

Dann brauchst Du Dich auch nicht von den schlechten Ingenieuren ärgern lassen, weil die Drehzahlüberhöhung wegen des vorgewärmten Motors ja erst garnicht zum Tragen kommt.

Die größten Probleme mit Kalt.- / Kurzstrecke sind nämlich heute gerade nicht mehr mittlere Kaltdrehzahlen, sondern Ölverdünnung, AGR-Verkokung, vermehrte Blow-By Gase durch verkokte Kolbenringe, verstopfte DPF usw...

Um jetzt nicht zu Offtopic zu werden:

Dem TE nochmal gesagt: Im Allgemeinen laufen die Automaten ganz prima und zuverlässig - es wir immer jemand geben der dies anders sieht - mach Dir selbst ein Bild, fahre einen zur Probe und entscheide selbst.

 

Wünsche ein flottes Wochenende

 

Zitat:

Original geschrieben von 2704

 

Glaubst Du, dass den Motor interessiert, was in der Betriebsanleitung steht und er nicht so schnell kaputtgeht, weil ihm überhohe Drehzahlen ja offiziell "genehmigt" wurden? Da muss ich lachen. Auch eine offizielle "Genehmigung" für überhohe Drehzahlen setzt die Physik nicht außer Kraft. Und laut Physik und insbesondere Erkenntnissen des Motorenbaus sind überhohe Drehzahlen pures Gift für jeden Motor. Und 2.500 UpM sind für einen kalten Dieselmotor definitiv zu hoch.

Ich habe früher Motorsport gemacht und glaube ansatzweise zu wissen, wie man Motoren behandelt. Und deswegen sage ich Dir: Wenn Du bei Minusgraden in 5 Minuten Deinen Motor auf Betriebstemperatur bringst, dann erwähne ich hier anstandshalber nicht, wie ich Deine Ahnung vom Umgang mit Motoren einschätze. Zur Sache so viel: Fuhr früher einen "VW Corrado G 60", der serienmäßig auch einen Ölthermometer hatte. Bei einer Außemtemperatur von 10 ° C und Fahrt auf der Landstraße und sachgemäßem Warmfahren brauchte es bei diesem aufgeladenen Motor circa 20 km bis das Öl seine Betriebstemperatur von 80 ° C erreichte. Und das, obwohl der Motor schon im Normalbetrieb sehr warm wurde (weswegen er z.B. eine Kolbenbodenkühlung hatte) und deswegen viel Wärme abzuführen war. Ein DI wird wesentlich langsamer warm. Bei Minusgraden und Fahrt auf der Landstraße hat der seine Betriebstemperatur nicht ansatzweise nach 5 km, sondern frühestens nach 20 km, vermutlich jedoch eher nach 30 km.

Gruß,

 

also ich habe vor über 2 Jahren auch über Automatik nachgedacht und einen Probegefahren,überzeugt war ich nicht von der Motor-Getriebekombi aber man soll auch bedenken das der Technikstand des MK3-Automaten vor ca.7-8 Jahren aktuell war und man das nicht mit heute vergleichen soll.

Aus diesem Grund habe ich den 6-Gang Schalter bevorzugt und den Automatikkauf um ein Auto verschoben.

Es liegt an jedem selber wie er es sieht mit dem Getriebe,einen passt es,dem anderen ne und wem es ne passt der kauft keinen.

 

MfG

Als ich mir Fahrzeug gesucht habe, stand ich vor Auswahl Vectra oder Mondeo. Beide Diesel und Automatik.

Habe Mondeo geholt, ein der Grunde war - es gab bei mobile und co. zu viel Vectras mit defektem Automatik im Angebot.

Auch hier im Forum bin ich sehr oft und bis heute keinen einzigen Beitrag über kapputes Automatik gesehen.

Von dem denke ich, dass Jatco ziemlich gutes und robustes Getriebe ist.

Zitat:

Original geschrieben von Focus 115

Gruß,

also ich habe vor über 2 Jahren auch über Automatik nachgedacht und einen Probegefahren,überzeugt war ich nicht von der Motor-Getriebekombi aber man soll auch bedenken das der Technikstand des MK3-Automaten vor ca.7-8 Jahren aktuell war und man das nicht mit heute vergleichen soll.

Aus diesem Grund habe ich den 6-Gang Schalter bevorzugt und den Automatikkauf um ein Auto verschoben.

Es liegt an jedem selber wie er es sieht mit dem Getriebe,einen passt es,dem anderen ne und wem es ne passt der kauft keinen.

MfG

Glückwunsch. Das war die richtige Entscheidung.

Zitat:

Original geschrieben von Ghiax2004

Darum sind diese Foren so verschrien:

irgendwelche möchtegern-Experten versuchen die Welt zu missionieren.

Diese ganzen Selbstdarstellungen nach dem Motto" ich bin DER Experte überhaupt" und das Abgleiten auf die emotionale Ebene bringen dem Fragenden nichts. Nur die Dauer-Nörgler befriedigen sich selbst durch ungefragte und unsachliche Vergleiche und Angriffe anderer Forenmitglieder.

Wenn Dir das Auto nicht passt, dann verkauf es halt und mach nicht die positiven Erfahrungen anderer madig - die Mitglieder mit positiven Meinungen behandeln ja vielleicht ihre Autos doch besser als der Motorsportler und "Alle-Marken-Kenner" und haben deswegen weniger Probleme?! ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Ghiax2004

Zitat:

Original geschrieben von 2704

 

O.g. ist allgemein bekannt.

Glaubst Du, dass den Motor interessiert, was in der Betriebsanleitung steht und er nicht so schnell kaputtgeht, weil ihm überhohe Drehzahlen ja offiziell "genehmigt" wurden? Da muss ich lachen. Auch eine offizielle "Genehmigung" für überhohe Drehzahlen setzt die Physik nicht außer Kraft. Und laut Physik und insbesondere Erkenntnissen des Motorenbaus sind überhohe Drehzahlen pures Gift für jeden Motor. Und 2.500 UpM sind für einen kalten Dieselmotor definitiv zu hoch.

Ich habe früher Motorsport gemacht und glaube ansatzweise zu wissen, wie man Motoren behandelt. Und deswegen sage ich Dir: Wenn Du bei Minusgraden in 5 Minuten Deinen Motor auf Betriebstemperatur bringst, dann erwähne ich hier anstandshalber nicht, wie ich Deine Ahnung vom Umgang mit Motoren einschätze. Zur Sache so viel: Fuhr früher einen "VW Corrado G 60", der serienmäßig auch einen Ölthermometer hatte. Bei einer Außemtemperatur von 10 ° C und Fahrt auf der Landstraße und sachgemäßem Warmfahren brauchte es bei diesem aufgeladenen Motor circa 20 km bis das Öl seine Betriebstemperatur von 80 ° C erreichte. Und das, obwohl der Motor schon im Normalbetrieb sehr warm wurde (weswegen er z.B. eine Kolbenbodenkühlung hatte) und deswegen viel Wärme abzuführen war. Ein DI wird wesentlich langsamer warm. Bei Minusgraden und Fahrt auf der Landstraße hat der seine Betriebstemperatur nicht ansatzweise nach 5 km, sondern frühestens nach 20 km, vermutlich jedoch eher nach 30 km.

Bevor Du unqualifizierte Kommentare abgibst, solltest Du zunächst mal richtig lesen:

 

1. Ich habe weder als Experten noch als "Alle-Marken-Kenner" bezeichnet. Und dafür, dass ich mich bei Autos etaws auskenne und früher Motorsport gemacht habe, brauche ich mich nicht zu entschuldigen! Wenn Du einen Komplex gegenüber Motorsportlern hast, solltest Du zum Arzt gehen und keine unqualifizierten Kommentare abgeben!

2. Ich wollte lediglich etwas von meinem Wissen weitergeben. Aber bei solchen Kommentaren überlege ich mir das künftig. Ich habe schließlich nichts davon, hier etwa von meinem Wissen weiterzugeben. Im Gegenteil, es kostet mich Zeit. Aber ich wollte dem TE weiterhelfen und ihn ggf. vor einem Falschkauf bewahren.

3. Ich habe nicht behauptet, dass das Auto im ganzen schlecht ist, sondern dass m.E. die Durashift schlecht ist.

4. Auf die Idee, das Auto zu verkaufen bin ich auch schon gekommen. Allerdings ist das immer auch eine finanzielle Frage. Und da ich im Großen und Ganzen zufrieden bin und ich auf dem GW-Markt nicht mehr den Preis erzielen würde, den mir das Auto wert ist, ist Verkaufen für mich keine Alternative.

Da ich Deinen Kommentaren entnehmen kann, dass unser Wissensunterscheid bzgl. Motoren zu groß ist, macht eine weitere Diskussion mit Dir keinen Sinn. Diese ist hiermit fürmich beendet.

Zitat:

Original geschrieben von kappa9

Naja 2704, ich freue mich für Dich, dass Du offensichtlich schlauer als die ganze Entwicklungsabteilung von Ford bist und dazu noch ein Rennfahrer.

Deinen Anstand in Ehren, aber mich interessiert es nicht im Geringsten, wie Du meine "Ahnung vom Umgang mit Motoren" einschätzt.

Nach Benutzung der Sufu habe ich allerindgs hier noch kein einziges Fahrzeug finden können welches nachweislich kaputtgegangen ist, weil es bestimmungsgemäß betrieben wurde und durch die "viel zu hohen Kaltlaufdrehzahlen" Schaden genommen hat.

Nochmal: Bei LKW ist es sogar im Sichtfeld des Fahrers als Vorschrift aufgeklebt (bei Schaltgetrieben, damit die Fahrer manuell nicht zu niedertourig fahren)...

Wenn Du sehr niedertourig warmfährst, dafür aber sehr viel länger den Motor im kalten Betriebszustand fahren lässt, schadet ihm das in Summe mindestens genauso, jedoch bei viel schlechterem Abgasverhalten und zu Lasten der Umwelt.

Dass Di's länger brauchen um warm zu werden ist bekannt - daher ja bei vielen Motoren die Zuheizer - trotzdem wird die Kaltlaufphase kürzer bei mittleren Drehzahlen (wie ich schonmal schrieb als Kompromiss aus benötigter ZEIT und NOCH nicht zu hoher Drehzahl).

Wer es so genau nimmt wie Du, für den führt kein Weg an einer Standheizung mit Motorvorwärmung vorbei.

DAS ist Schonung für den Motor!

Dann brauchst Du Dich auch nicht von den schlechten Ingenieuren ärgern lassen, weil die Drehzahlüberhöhung wegen des vorgewärmten Motors ja erst garnicht zum Tragen kommt.

Die größten Probleme mit Kalt.- / Kurzstrecke sind nämlich heute gerade nicht mehr mittlere Kaltdrehzahlen, sondern Ölverdünnung, AGR-Verkokung, vermehrte Blow-By Gase durch verkokte Kolbenringe, verstopfte DPF usw...

Um jetzt nicht zu Offtopic zu werden:

Dem TE nochmal gesagt: Im Allgemeinen laufen die Automaten ganz prima und zuverlässig - es wir immer jemand geben der dies anders sieht - mach Dir selbst ein Bild, fahre einen zur Probe und entscheide selbst.

 

Wünsche ein flottes Wochenende

Zitat:

Original geschrieben von kappa9

Zitat:

Original geschrieben von 2704

 

Glaubst Du, dass den Motor interessiert, was in der Betriebsanleitung steht und er nicht so schnell kaputtgeht, weil ihm überhohe Drehzahlen ja offiziell "genehmigt" wurden? Da muss ich lachen. Auch eine offizielle "Genehmigung" für überhohe Drehzahlen setzt die Physik nicht außer Kraft. Und laut Physik und insbesondere Erkenntnissen des Motorenbaus sind überhohe Drehzahlen pures Gift für jeden Motor. Und 2.500 UpM sind für einen kalten Dieselmotor definitiv zu hoch.

Ich habe früher Motorsport gemacht und glaube ansatzweise zu wissen, wie man Motoren behandelt. Und deswegen sage ich Dir: Wenn Du bei Minusgraden in 5 Minuten Deinen Motor auf Betriebstemperatur bringst, dann erwähne ich hier anstandshalber nicht, wie ich Deine Ahnung vom Umgang mit Motoren einschätze. Zur Sache so viel: Fuhr früher einen "VW Corrado G 60", der serienmäßig auch einen Ölthermometer hatte. Bei einer Außemtemperatur von 10 ° C und Fahrt auf der Landstraße und sachgemäßem Warmfahren brauchte es bei diesem aufgeladenen Motor circa 20 km bis das Öl seine Betriebstemperatur von 80 ° C erreichte. Und das, obwohl der Motor schon im Normalbetrieb sehr warm wurde (weswegen er z.B. eine Kolbenbodenkühlung hatte) und deswegen viel Wärme abzuführen war. Ein DI wird wesentlich langsamer warm. Bei Minusgraden und Fahrt auf der Landstraße hat der seine Betriebstemperatur nicht ansatzweise nach 5 km, sondern frühestens nach 20 km, vermutlich jedoch eher nach 30 km.

Bevor Du unqualifizierte Kommentare abgibst, solltest Du zunächst mal richtig lesen:

1. Ich habe nie behauptet, schlauer zu sein "als die ganze Entwicklungsabteilung von Ford". Wenn Du so schlau bist, solltest Du wissen, dass sich nur ein Bruchteil einer Entwicklungsabteilung mit Motoren befasst und sich der Rest um andere Bauteile kümmert. Außerdem gibt es das Problem der Überdrehzahlen prinzipiell bei jedem Automatikgetriebe. Nur ist es bei der Durashift auf Grund des extrem großen Wandlerschlupfes im kalten Zustand besonders ausgeprägt.

2. Schön zu lesen: "Nach Benutzung der Sufu habe ich allerindgs hier noch kein einziges Fahrzeug finden können welches nachweislich kaputtgegangen ist, weil es bestimmungsgemäß betrieben wurde und durch die "viel zu hohen Kaltlaufdrehzahlen" Schaden genommen hat. Und noch schöner ist natürlich, dass ein kaputter Motor dem Mechaniker bei der Reparatur klar sagt, warum er kaputt gegangen ist. Zu solchen Kommentaren sage ich jetzt wieder, ob es Dich im Geringsten interessiert oder nicht, nichts. Über die Sinnhaftigkeit solcher Äußerungen kann sich jeder selbst sein Bild machen.

3. Der von Dir gerne und viel zitierte LKW-Aufkleber sagte "mittlere Drehzahlen". Und obwohl ein LKW-DI außer dem physikalischen Verbrennungsprinzip fast nichts mit einem PKW-DI gemeinsam hat, hat der Verfasser des Aufklebers Recht. Eine mittlere Drehzahl ist beim Mondeo TDCi circa 2.000 UpM. Nichts anderes sage ich die ganze Zeit.

4. Da der TDCi mit 96 kW (und um den geht es hier) sein maximales Drehmoment bei 1.900 UpM hat, kann ein Warmfahren bei der von mir propagierten Drehzahl von 2.000 UpM logischerweis eniemals untertourig sein.

Da ich Deinen Kommentaren entnehmen kann, dass unser Wissensunterscheid bzgl. Motoren zu groß ist, macht eine weitere Diskussion mit Dir keinen Sinn. Diese ist hiermit für mich beendet.

Zitat:

Original geschrieben von Focus 115

Gruß,

also ich habe vor über 2 Jahren auch über Automatik nachgedacht und einen Probegefahren,überzeugt war ich nicht von der Motor-Getriebekombi aber man soll auch bedenken das der Technikstand des MK3-Automaten vor ca.7-8 Jahren aktuell war und man das nicht mit heute vergleichen soll.

Aus diesem Grund habe ich den 6-Gang Schalter bevorzugt und den Automatikkauf um ein Auto verschoben.

Es liegt an jedem selber wie er es sieht mit dem Getriebe,einen passt es,dem anderen ne und wem es ne passt der kauft keinen.

MfG

Hallo,

im Vergleich zu meinem 2.0 TDCi (96 kW) mit Durashift würde mich mal interessieren, wie schnell Deiner mit 6-Gang-Schaltung bei 2.000 und bei 3.000 UpM fährt und / oder welche Drehzahl Du bei 100 km/h und 130 km/h hast (idealer Weise mit serienbereifung).

Gruß

Das im MK3 verbaute Jatco Getriebe ist zweifelsohne auf dem (damaligen) Stand der Technik... es arbeitet wie alle modernen Wandlerautomnaten mit Nasskupplungen zur Wandlerüberbrückung und hat auch kein schlechteres Schaltverhalten als ddie ehemalige Daimler 5-GangAutomatik... im Gegenteil... durch einen Gang mehr war soigar ein technischer Vorsprung da. Wenn dein Getriebe also extremen Schlupf hat und unsauber schaltet ist es kaputt!

Alles andere, wie z.B. höhher Schaltdrehzaheln im klaten Zustand sind gewünscht und auch bei Mercedes ( der Vergleich den oich habe) üblich!

Besser schalte nur die 7-Gang Automatik von Mercedes, aber die ist auch eine ganz andere Klasse!

Zitat:

Original geschrieben von 2704

Zitat:

Original geschrieben von Focus 115

Gruß,

 

also ich habe vor über 2 Jahren auch über Automatik nachgedacht und einen Probegefahren,überzeugt war ich nicht von der Motor-Getriebekombi aber man soll auch bedenken das der Technikstand des MK3-Automaten vor ca.7-8 Jahren aktuell war und man das nicht mit heute vergleichen soll.

Aus diesem Grund habe ich den 6-Gang Schalter bevorzugt und den Automatikkauf um ein Auto verschoben.

Es liegt an jedem selber wie er es sieht mit dem Getriebe,einen passt es,dem anderen ne und wem es ne passt der kauft keinen.

 

MfG

Hallo,

 

im Vergleich zu meinem 2.0 TDCi (96 kW) mit Durashift würde mich mal interessieren, wie schnell Deiner mit 6-Gang-Schaltung bei 2.000 und bei 3.000 UpM fährt und / oder welche Drehzahl Du bei 100 km/h und 130 km/h hast (idealer Weise mit serienbereifung).

 

Gruß

Gruß,

 

also meine Feststellung war damals das der Automatikmondeo etwa genauso übersetzt ist wie ein 5-Gang Schalter.

Bei mir liegen im 5.bei 2000UpM ca.93 kmh an,im 6.ca.120kmh.bei 3000 im 5.Gang ca.135 o.fast 140,weiß jetzt ne genau aber irgendwo an die 140,im 6.Gang sind es knapp über 180.

Bei 100 im 6.sind es ca.1700 u.bei 130 wo ca.2300,das weiß ich aber ne genau.

Bereifung sind 205/55 R16 und 225/40 R18,sind im Abrollumfang fast gleich.

 

MfG

 

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi

Das im MK3 verbaute Jatco Getriebe ist zweifelsohne auf dem (damaligen) Stand der Technik... es arbeitet wie alle modernen Wandlerautomnaten mit Nasskupplungen zur Wandlerüberbrückung und hat auch kein schlechteres Schaltverhalten als ddie ehemalige Daimler 5-GangAutomatik... im Gegenteil... durch einen Gang mehr war soigar ein technischer Vorsprung da. Wenn dein Getriebe also extremen Schlupf hat und unsauber schaltet ist es kaputt!

Alles andere, wie z.B. höhher Schaltdrehzaheln im klaten Zustand sind gewünscht und auch bei Mercedes ( der Vergleich den oich habe) üblich!

Besser schalte nur die 7-Gang Automatik von Mercedes, aber die ist auch eine ganz andere Klasse!

Die Automatik selbst im keinsten MB, der A-Klasse (W168), die bereits 1997 auf den Markt kam und damit eine halbe Autogeneration früher als der Mondeo MK III ist in jeder Hinsicht um Welten besser als die im Mondeo MK III verbaute Durashift.

Ich will dir ja deine Illusionen nicht nehmen, aber son Ding habe ich über 400TKm ertragen... im Vaneo!

Übrigens ein ZF-Getriebe! Da hats 4 neue Wandler und ein komplett neues Getriebe gegeben! Schaltpunkte bei deutlich mehr als 3000 rpm im kalten, 5 Gänge, einen rupfenden Wandler und Schlupf bis der Arzt kommt! Wenn dein Mondeo wirklich schlechter ist, ist der kaputt!

Schau doch mal im A-Klasse Forum rein, wie die Dinger reihenweise verrecken!

Das Getriebe ist nun wirklich das schlechteste aller Beispiel für Daimler/ZF-Qualität! ;)

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi

Ich will dir ja deine Illusionen nicht nehmen, aber son Ding habe ich über 400TKm ertragen... im Vaneo!

Übrigens ein ZF-Getriebe! Da hats 4 neue Wandler und ein komplett neues Getriebe gegeben! Schaltpunkte bei deutlich mehr als 3000 rpm im kalten, 5 Gänge, einen rupfenden Wandler und Schlupf bis der Arzt kommt! Wenn dein Mondeo wirklich schlechter ist, ist der kaputt!

Schau doch mal im A-Klasse Forum rein, wie die Dinger reihenweise verrecken!

Das Getriebe ist nun wirklich das schlechteste aller Beispiel für Daimler/ZF-Qualität! ;)

Langsam gibt mir das zu denken was Du schreibst. Zwar teile ich Deine Auffassung nicht ganz, denn bei MB kenne ich mich zufällig wesentlich besser aus als bei FORD. UUnd da kenne ich die Automatikgetriebe vom /8 bis zum W203. Keines davon hatte je einen Defekt. Und die 5-Gang-Automatik gab es bei MB bereits im W124, also lange vor dem Mondeo. Dass Dein Vaneo-Getriebe mehrmals kauptt ging, kann ich nicht nachvollziehen. Kein Hersteller dieser Welt hat bei Automatikgetrieben mehr Erfahrung und Kompetenz als ZF.

Aber zur Sache: Wenn ich mit meinem Mondeo 2.0 TDCi Durashift mit kaltem Motor losfahre und dann z.B. manuell vom 4. in den 5. Gang schalte, fällt die Drehzahl gerade mal um circa 250 UpM ab. Das ist viel zu wenig. M.E. müssten das circa 500 UpM sein. Bei wärmerem Öl wird das besser. Anders gesagt: Bei kaltem Motor kann ich bei 2.000 UpM (und viel höher drehe ich einen kalten Dieselmotor nicht) gerade mal 70 km/h fahren. Also hat man die Wahl: Man lässte sich von jedem LKW überholen oder man dreht den kalten Motor auf fast 3.000 UpM. Dann fährt man etwa 100 km/h. Neulich meinte ich allerdings gemerkt zu haben (bin nicht ganz sicher, weil ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste), dass sich nach ein paar km Fahrt plötzlich die Drehzahl ruckartig verringerte (wie bei einem Schaltvorgang), obwohl ich im manuellen Modus fuhr. Kann es sein, dass der Automat bei kaltem Öl nur maximal im 4. Gang fährt und nicht in den 5. Gang schaltet, obwohl er den im Display anzeigt?

Zitat:

Original geschrieben von 2704

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi

Ich will dir ja deine Illusionen nicht nehmen, aber son Ding habe ich über 400TKm ertragen... im Vaneo!

Übrigens ein ZF-Getriebe! Da hats 4 neue Wandler und ein komplett neues Getriebe gegeben! Schaltpunkte bei deutlich mehr als 3000 rpm im kalten, 5 Gänge, einen rupfenden Wandler und Schlupf bis der Arzt kommt! Wenn dein Mondeo wirklich schlechter ist, ist der kaputt!

 

Schau doch mal im A-Klasse Forum rein, wie die Dinger reihenweise verrecken!

 

Das Getriebe ist nun wirklich das schlechteste aller Beispiel für Daimler/ZF-Qualität! ;)

Langsam gibt mir das zu denken was Du schreibst. Zwar teile ich Deine Auffassung nicht ganz, denn bei MB kenne ich mich zufällig wesentlich besser aus als bei FORD. UUnd da kenne ich die Automatikgetriebe vom /8 bis zum W203. Keines davon hatte je einen Defekt. Und die 5-Gang-Automatik gab es bei MB bereits im W124, also lange vor dem Mondeo. Dass Dein Vaneo-Getriebe mehrmals kauptt ging, kann ich nicht nachvollziehen. Kein Hersteller dieser Welt hat bei Automatikgetrieben mehr Erfahrung und Kompetenz als ZF.

 

Aber zur Sache: Wenn ich mit meinem Mondeo 2.0 TDCi Durashift mit kaltem Motor losfahre und dann z.B. manuell vom 4. in den 5. Gang schalte, fällt die Drehzahl gerade mal um circa 250 UpM ab. Das ist viel zu wenig. M.E. müssten das circa 500 UpM sein. Bei wärmerem Öl wird das besser. Anders gesagt: Bei kaltem Motor kann ich bei 2.000 UpM (und viel höher drehe ich einen kalten Dieselmotor nicht) gerade mal 70 km/h fahren. Also hat man die Wahl: Man lässte sich von jedem LKW überholen oder man dreht den kalten Motor auf fast 3.000 UpM. Dann fährt man etwa 100 km/h. Neulich meinte ich allerdings gemerkt zu haben (bin nicht ganz sicher, weil ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste), dass sich nach ein paar km Fahrt plötzlich die Drehzahl ruckartig verringerte (wie bei einem Schaltvorgang), obwohl ich im manuellen Modus fuhr. Kann es sein, dass der Automat bei kaltem Öl nur maximal im 4. Gang fährt und nicht in den 5. Gang schaltet, obwohl er den im Display anzeigt?

Gruß,

 

ich meine mal hier gelesen zu haben das sich auf Langstrecken wenn die Bertiebstemperatur erreicht ist Drehzahl automatisch senkt,wie genau weiß ich auchnnicht.

 

MfG

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