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drallklappen in eigenregie
so, jetzt mal wirklich klartext. wollte mal wissen, ob hier im forum der eine oder andere ist, der die ganze sache selbständig angegangen ist? mittlerweile sind die teile ja auch im zubehör erhältlich, und auch "erschwinglich" wie ich meine. warum opel für den wechsel deutlich über 1000,- euro verlangt bleibt mir da ein rätsel.
es gibt ja schon ein ellenlangen thread wo welche wollen und wollen und wollen......
also, ist es möglich wenn man nicht unbedingt zwei linke hände hat? braucht man spezialwerkzeug, speziell im bereich hochdruckpume + antrieb? vom gucken her denke ich, ist es machbar..??
Beste Antwort im Thema
so, auf die schulter klopf. hab die drallklappen am wochenende gewechselt. 6,5 stunden, also weniger als ich gedacht habe.
im schnelldurchlauf:
ab muß: hochdruckpumpe, agr-ventil, drosselklappe, ölabscheider + halterung und ein paar schläuche
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578 Antworten
Das Antriebsrad und die Welle der HD-Pumpe ist eine Passung, deshalb braucht man den "Halbmond" nicht zwingend.
Ich denke er soll entfernt werden, da in den ersten 2 Reisionen der HD-Pumpe immer mal Probleme mit festgehen festgestellt wurden und aufgrund des "Halbmondes" kommt es da zum Zahnriemenriss.
Ob es ohne diese Sicherungsmethode besser klappt und das Rad durchdrehen kann weiß ich nicht.
Ich hoffe einfach nur das es nicht passiert...
Ja, das Kühlwasser läuft teils sicherlich in die brennräume.
Das wäre je nach menge äußerst bescheiden, da sich das Wasser nicht komprimieren lässt und der Motor so festgehen kann.
Also manuell durch drehen an der Nockenwelle die Brühe rauspumpen!
Grüße
Frank
Geht es da tief rein? Dass was man so sehen konnte, hab ich ausgesaugt. Die Frage ist nun, wars das oder muss man dafür jetzt den Motor auseinander nehmen und den Rest der da innen drin ist aussaugen? Ne Idee hatte ich noch, mit Heißluft da reinpusten und hoffen dass es bald verdunstet.
Habe den Injektor abgemacht und durchgepustet, auf der Ansaugkrümmer Seite da wo das Wasser reingelaufen ist kam aber nix raus, keine Luft und kein Wasser.
Dann da wo das Wasser reingelaufen ist, reingepustet mit 8 Bar und kam noch Wasser entgegen.
Was mir aber aufgefallen ist, zuviel ÖL!
Bläschen/Wassertröpfchen sind aber keine auf dem Messstab.
Strohhalm und absaugen, Rest auspusten, passt schon. Ist beim Kumpel auch so passiert, da sind Paar tropfen drin, aber nicht weiter tragisch.
*Ohne Gewähr*
Ja was ging hab ich auch ausgesaugt und ausgepustet. Die Frage ist nur, ist da noch was drin? Wenn paar Tropfen, juckt es dem Motor und den Ventilen glaub ich nicht.
Grad bei Opel gewesen, die sagen Motor durchdrehen und durch den Injektor pusten. Hatte ich ja auch gepustet (den Motor drehen geht jetzt schlecht, HD pumpe ist ab), blos da hinten kommt nix.
Da mein Lieferant nicht in die pötte kommt mit dem neuen Ansaugkrümmer, hab ich mal gleich nachgefragt was Opel dafür haben will, 430€ und für die Arbeit 300€.
Das passt schon so, nur einen Kontrollblkick sollte man schon mal machen.
Sicher ist man ja nie wieviel da reingelaufen ist. Paar Tröpfchen tun nichts zur Sache...
Alternativ kann man auch ne Spritze nehmen und einen schlauch aufstecken und die Brühe rausziehen...
Ja, guck mal hier im Forum nach Ölverdünnung.
Das liegt am DPF oder wie das war, das es immer mehr wird.
Ich würde einen Ölwechsel empfehlen! Da ist inzwischen zuviel Ruß und sonst was drin
und VIEL zu dünne das Öl!
Hab die HD Pumpe eingebaut, 5ten Gang rein, geschoben und gepustet bei den Injektor, dann kam irgendwann auch nur Luft raus, kein Wasser!
Wieso solls an dem DPF liegen? Wenn der den vorgang nicht startet zum freibrennen, sollte es doch nicht vermischt sein? DPF ist bei 55% voll.
Hatte vor paar Tagen bis zur hälfte Öl abgelassen, heute geschaut ist über MAX.
Da ich sonstige Filter gewechselt hatte, will ich auch den ÖL Filter mit dem ÖL wechseln, nachdem der neue Ansaugkrümmer dran ist. Dabei wollte ich noch Motorspülung von LIQUI MOLY verwenden.
Ich würde beim Z19DTH nicht viel auf den Ölmessstab geben.
Versteh nicht ganz, bzw kann mir verschiedenes drunter denken
Hallo und Hilfe...
fertige mir schon mal vorsichtshalber die ausdreh-platte an
aber überzeugt was jetzt mein Vectra fehlt bin ich mir noch nicht so ganz!
bis 2000 Umdrehungen geht nix dann wie gewohnt
alles deutet auf AGR und Drallklappen hin jetzt das aber
- Gestänge bewegt sich beim gas geben
- keine hinterlegte Fehlermeldung OP_com
- AGR ausgebaut gereinigt so gut es ging
- Ladedrucksensor gereinigt
keine Verbesserung
Hilfe
hi,
überprüfe mal den Gummiwinkeladapter, der das Metalrohr von der Vakuumpumpe mit dem Kunststoffschlauch zum VTG-Steuerventil verbindet. Dieser Gummiwinkel ist oft kaputt, porös.
Ich tippe auf die Steuerprobleme der Turbovertsellung.
Gruß
Japp, hört sich eher an wie typisches Unterdruckproblem, wenn alles andere ok ist Oder eben dieser magnetsicher Druckwandler, da ist ja kleiner Filter drin.
danke
für eure schnelle Antwort ich such mal wo ich
besagte teile im Auto finde.
Meld mich dann gleich wieder
Meld mich morgen wieder
mit Stirnlampe im Regen stehend nach was suchen ist voll mist
wenn jemand noch an Foto hätte wäre ich sehr dankbar
Müsste beim Vectra C/Signum direkt von der Vakuumpumpe zum Ventil gehen, sitzt wenn man davor steht recht am Schlossträger Höhe Vakuumpumpe.
Beim Astra istv es voll dämlich im Radlauf verbaut.
Hallo,
hab mal nen Bild angehängt mit den oben besagten Unterdruckschlauch...
Ansonsten mal dem fortführenden Röhrchen folgen und dann gelangst du auch schon zu dem Magnetventil..
PS: Mein Gestänge war auch noch nicht abgefallen und trotzdem war es die Ursache für die Probleme...
Grüße
Frank