Drängler, was macht ihr?

Hi

Mir fällt in letzter zeit immer häufiger auf, das die Leute drängeln, obwohl ich zügig und vorausschauend fahre. D. h. wenn ich in 200m eine Ampel sehe, die gerade auf rot gesprungen ist, fahre ich nicht mit 80 Sachen an diese Ampel ran, sondern lasse mich gerne mal ausrollen aber das auch nicht mit 20kmh.
Ganz oft habe ich Autofahrer hinter mir, die meinen, sie müßten mir ihren Fahrstil aufdrängen. Wenn ich eine Schleicherin wäre, dann könnte ich es ja in etwa verstehen aber so? Ich meine, ich fahre in der Ortschaft ein bisschen über 60kmh aber das scheint immer noch zu wenig zu sein. Warum ist das so? Es ist sowieso noch schlimmer geworden, seit dem ich meinen Astra habe.....
Und wenn sie dann überholen können, habe ich sie in 2km meistens an der nächsten Ampel wieder. Häh? Muss ich das verstehen? Was soll das bringen? Ich finde das ein wenig unlogisch.... oder?
Oder sie fahren auf, obwohl ich nicht schneller fahren kann, weil vor mir eine fährt oder schon eine längere Schlange ist.

Was sagt ihr dazu?

LG
Tina

Beste Antwort im Thema

Soweit als möglich ignorieren und wenn Platz ist schnell vorbeilassen. Wenn nicht haben die halt Pech gehabt, mit 60 durch die Stadt ist ja alles andere als Verkehrshindernis spielen. Und selber aufregen bringt nichts. Von Aktionen wie Scheibenwaschanlage und Co. halte ich absolut gar nichts, je nachdem wie der hinter einem drauf ist führt das nur zu einer unnötigen Eskalation der Situation. Und damit genau zu dem Gegenteil dessen was sinnvoll wäre.

Teilweise wird man dann in halsbrecherischen Aktionen überholt und an der nächsten Ampel wo man dank grüner Welle passend ankommt muss man wegen den *piep* dann wieder bremsen. Aber egal, hauptsache als erster an der roten Ampel stehen 🙄

Gruß Meik

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Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



Zitat:

Original geschrieben von passionfruit83


Fragt sich nur in welcher Fahrschule du deinen Schein geschafft hast?! mir is immer eingetrichtert worden, den Schulterblick generell beim Spurwechsel abbiegen etc.
ach komm das ist doch so lächerlich. viel wichtiger als das reine eintrichtern von "Schulterblick immer" (und dann vergisst man es genau dann, wenn er notwendig wäre und es knallt), wäre doch das sensibilisieren dafür, dass man das gesamtsystem, in dem man gerade steckt, analysiert und dann daraus seine schlüsse zieht - und den schulterblick nur DANN macht, wenn er NÖTIG ist. dafür dann richtig.

Nö.

Was ist denn ausfallssicherer?

a) sich einfach anzugewöhnen, vor jedem Richtungs- und Spurwechsel über die Schulter zu peilen?
b) permanent die Umgebung zu beobachten und jedes hinzukommende oder wegfallende Fahrzeug in der Nachbarschaft samt Spur und Geschwindigkeit zu verbuchen?

Vergleiche es mit einem Computer, der Rechenleistung verteilen muß: b) wird ganz schnell in Unfallsituationen führen, weil man nicht immer "die volle CPU-Leistung" dafür über hat, wenn man z.B. müder ist als sonst. a) hingegen erfordert sehr wenig Rechenleistung und kann leichter eingehalten werden als b)

Zitat:

Original geschrieben von racer_68er


Vergleiche es mit einem Computer, der Rechenleistung verteilen muß: b) wird ganz schnell in Unfallsituationen führen, weil man nicht immer "die volle CPU-Leistung" dafür über hat, wenn man z.B. müder ist als sonst. a) hingegen erfordert sehr wenig Rechenleistung und kann leichter eingehalten werden als b)

nur das der computer in b) nicht schnell genug aus seinem energiesparmodus aufwacht 😉

ich denke (bzw für mich ist es halt so), dass es wesentlich einfach ist - gerade auf der autobahn - das gesamtkonstrukt zu beobachten und zu beurteilen, als zwei sekunden vor dem spurwechsel dasselbe anzufangen. daher kommen ja auch die ganzen aussagen ala "der war plötzlich da....." - ein auto KANN auf der autobahn gar nicht "plötzlich" da sein, es MUSS irgendwo her kommen. klar, wenn ich erst in den spiegel gucke, wenn ich quasi schon blinke, ist das extrem spät und dann ist es natürlich schwierig in der situation die geschwindigkeit des anderen einzuschätzen - aber man hat es dann ja nicht anders gewollt, gell? 😉

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Die bewussten Entscheidungen sind ja toll gedacht - funktionieren nur nicht. "Ich guck nur wenn es nötig ist", dann kann man sich darauf verlassen dass das in Stressitiuationen (z.B. fremde Stadt, viel Verkehr, ...) oder wenn man mal müde ist, mit den Gedanken noch bei privaten Problemen ist oder ähnlichen Situationen den Schulterblick nicht macht, auch wenn er nötig wäre.

Das gleiche mit Blinker und anderen "dummen" Angewohnheiten. Entweder man macht es immer oder man vergisst es auch hin und wieder obwohl es nötig wäre.

Es kann immer ein Auto irgendwo herkommen. Sei es weil es verbotenerweise rechts überholt, vorher von einem LKW verdeckt war, man es doch schlicht mal übersehen hat, ... Genauso machen sich die "Nurwennnötigblinker" oft gar keine Gedanken wer die Information gerne warum hätte ob er abbiegt oder nicht. Z.B. der Radfahrer hinter ihm oder auf dem Radweg daneben. Blinkt ein Auto stellt man sich als Radfahrer darauf ein, bleibt ggf. dahinter und rechnet damit dass er ggf. ohne Schulterblick abbiegt und einen übersieht. Das funktioniert aber nur wenn deutlich vor dem Abbiegen geblinkt wird. Und wer weiß aus welchen Lücken der Radfahrer kam. Hinterher heißt es dann immer "keine Ahnung wo der auf einmal herkam".

Also einfach angewöhnen immer zu gucken, bei den schönen gebogenen Außenspiegeln muss man den Kopf gar nicht mehr so weit drehen um den toten Winkel zu überblicken. Ansonsten vergesst ihr es aus welchen Gründen auch immer einmal wenn es nötig gewesen wäre - und dann gibt´s hoffentlich nur die Hupe vom anderen Verkehrsteilnehmer und keinen Unfall.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Also einfach angewöhnen immer zu gucken

nö 🙂

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Zitat:

ich denke (bzw für mich ist es halt so), dass es wesentlich einfach ist - gerade auf der autobahn - das gesamtkonstrukt zu beobachten und zu beurteilen, als zwei sekunden vor dem spurwechsel dasselbe anzufangen. daher kommen ja auch die ganzen aussagen ala "der war plötzlich da....." - ein auto KANN auf der autobahn gar nicht "plötzlich" da sein, es MUSS irgendwo her kommen. klar, wenn ich erst in den spiegel gucke, wenn ich quasi schon blinke, ist das extrem spät und dann ist es natürlich schwierig in der situation die geschwindigkeit des anderen einzuschätzen - aber man hat es dann ja nicht anders gewollt, gell? 😉

Sehe ich genauso. Schulterblick auf der Autobahn ist was für Leute, die unkonzentriert fahren, mit dem Beifahrer quasseln etc. Vorausschauend fahren heißt, das Umfeld beobachten und das Verhalten der anderen zu antizipieren. Wenn ich genau weiß, wer, (wo und wie) hinter mir fährt, brauche ich keinen Scbultberblick mehr. Außerdem gibts uach noch einen Außenspiegel, den man richtig einstellen und benutzen kann.

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2


nö 🙂

Dann wünsch ich allen Verkehrsteilnehmern in deiner Umgebung viel Glück dass du den Blick nicht mal vergisst wenn er nötig wäre. 😉

Es ist nichts weiter als eine Illusion immer alle Autos genau im Blick haben zu können. Ab und an muss man auch mal nach vorne gucken und nicht ständig in die Spiegel um alle Autos die einen ggf. überholen könnten im Blick zu behalten.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Dann wünsch ich allen Verkehrsteilnehmern in deiner Umgebung viel Glück dass du den Blick nicht mal vergisst wenn er nötig wäre. 😉

warum? was sollte ich da vergessen? wenn ich mir unsicher bin, ob jemand neben/knapp hinter mir ist, schaue ich halt kurz. ich wüsste nicht, wofür ich 99x umsonst gucken müsste, um dann beim 1x endlich einen zu sehen (und dann vllt aus gewöhnung zu übersehen). das ist eben das andere problem der gewöhnung.....beim 1000. (umsonsten) schulterblick, hört man dann vllt einfach auf zu schauen und dreht nur noch (aus gewöhnung) den kopf, aber was man sieht interessiert das gehirn nicht mehr.

... dann will ich auch mal meinen Senf zum Schulterblick abgeben:

ich fahre gelegentlich ein Fahrzeug ohne Innenspiegel. Der Grund, warum es keinen Innenspiegel hat - da drin wäre nichts relevantes zu sehen, ausser dem Laderaum.
Mach ich den Schulterblick nach rechts, sehe ich - den Laderaum. Schau ich nach links, sehe ich - die Seitenwand. Will ich also wissen, was neben oder hinter mir los ist, habe ich dafür nur die Seitenspiegel. Hinzu kommt, das der Wagen (F45) breit genug ist, das sich ein dahinter befindlicher PKW komplett im toten Winkel verstecken kann.
Ich habe mir also angewöhnt, beide Aussenspiegel immer wieder zwischendurch zu kontrollieren, auch wenn ich nicht abbiegen oder die Spur wechseln will.
LKW-Fahrer z.B. haben gar keine andere Möglichkeit, als den rückwärtigen Verkehr über die Spiegel zu kontrollieren, so wie sie auch beim Rückwärtsfahren in der Regel nur die Aussenspiegel zur Verfügung haben. Wenn diese nur gross genug sind, funktioniert das besser, als die meisten PKW-Fahrer sich jetzt vorstellen können, da vernünftig grosse Spiegel am PKW leider immer noch die Ausnahme sind, aus welchen Gründen auch immer. Mein "kleiner" hat zum Glück grosse Spiegel 😁
Ich kann also in gut 95 Prozent aller Fälle sehr gut auf den Schulterblick verzichten, da ich gewohnheitsmässig den rückwärtigen Verkehr immer wieder kontrolliere.

Bevor jetzt die üblichen "dann-kannst-du-ja-in-der-Zeit-nicht-nach-vorne-schaun" Einwände kommen: es ist alles eine Frage der Gewohnheit. Wer nur die Aussenspiegel hat, lernt damit auszukommen.

Können wir uns darauf einigen das die aufmerksame Beobachtung des uns umgebenden Verkehrsraumes (ob nun mit oder ohne Schulterblick) grundsätzlich sinnvoll ist...😉

Zitat:

Original geschrieben von Han_Omag F45


ich fahre gelegentlich ein Fahrzeug ohne Innenspiegel. Der Grund, warum es keinen Innenspiegel hat - da drin wäre nichts relevantes zu sehen, ausser dem Laderaum.
Mach ich den Schulterblick nach rechts, sehe ich - den Laderaum. Schau ich nach links, sehe ich - die Seitenwand. Will ich also wissen, was neben oder hinter mir los ist, habe ich dafür nur die Seitenspiegel. Hinzu kommt, das der Wagen (F45) breit genug ist, das sich ein dahinter befindlicher PKW komplett im toten Winkel verstecken kann.

eben genau so ging es mir im zivildienst auch - ständig mit transit gefahren, der hinten getönte scheiben ohne rampe im heck hatte. da bleiben halt auch nur die seitenspiegel. dennoch hat mich nie einer angehupt oder ähnliches - nur einmal meinte einer auf der BAB, nachdem ich an einem lkw vorbei war und rechts rüber zur ausfahrt wollte, sich zwischen mir und dem lkw vorbei zu quetschen und sich neben mich zu setzen - nun gut, idioten gibt es ja wie üblich immer 😉

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Können wir uns darauf einigen das die aufmerksame Beobachtung des uns umgebenden Verkehrsraumes (ob nun mit oder ohne Schulterblick) grundsätzlich sinnvoll ist...😉

logisch! 🙂

Nun wunderts mich aber, dass nicht mehr Unfälle passieren.

Schulterblick machen heißt nicht, dass man stundenlang nur über die Schulter guckt und vergisst, nach vorne zu schauen.

Zitat:

Original geschrieben von patti106


Nun wunderts mich aber, dass nicht mehr Unfälle passieren.

Schulterblick machen heißt nicht, dass man stundenlang nur über die Schulter guckt und vergisst, nach vorne zu schauen.

Seit die Verkehrsforscher sich mehr fragen, wie müssen die Bedingungen aussehen, damit wir heil nachhause kommen können, läuft sehr vieles, viel besser, als zu den Zeiten, als vor lauter Erklärungen für Unfälle suchen, immer weniger klar wurde!

Angesichts dessen, wie manche fahren, ist es wirklich sehr erstaunlich, dass nicht mehr Unfälle passieren. Vielleicht deshalb, weil der Straßenverkehr ein "forgiving system" ist und wir halt anderer Leute Fehler ausbügeln, so wie die möglicherweise unsere, weil wir alle gerne lebendig nachhause kommen wollen!

Ich verstehe allerdings nicht, was irgendwer für Probleme mit dem Schulterblick hat oder nicht! Ich persönlich fahre in einer Art dynamischem Feld, das ich entsprechend den Geschwindigkeiten so verlagere, daß ich möglichst alle relevanten Infos parat habe, um möglichst optimal zu powern, zu cruisen oder wie auch immer zu fahren.

Und nur "Rücksicht" nützt nicht viel, wenn ich dann vorne irgendwo dagegen knalle!
Und nur "VORsicht" nützt nichts, wenn dann jemand von hinten oder der Seite ankommt!
Also "Rundumsicht!"

Wolf24, der immer perfekt fährt (😉)

Wolf24

"Gejagter des verlorenen Schatzes" 😁

ich habe mich heute im Rahmen meiner Jahresinspektion bei der Auswahl eines Ersatzfahrzeuges ganz bewußt für ein "Kraftei" entschieden - einen Smart.
In der Stadt ganz toll, aber dann ging's auf die Autobahn...

Jeder war schneller als ich.

Leut', ich kann Euch sagen, das ist mal eine echte Erfahrung, auf der Autobahn zu fahren und wirklich von jedem bedrängt zu werden. Ich glaube nach dem heutigen Tag, daß viele Drängler einfach nicht wissen, daß es Autos gibt, die sowohl vom Fahrwerk als auch von den Kilowatt (echt, schrieb ich "kilo" ? 😁 ) nicht annähernd einen zügigen und stockungsfreien Schnellstraßen-Verkehrsfluß erlauben. Selbst an Mittelspur war nicht zu denken.
Solche Berufshektiker wie Paketdienste und Kleinbusse mit ihren bekannt unterdimensionierten Bremsen stellten eine ständige Bedrohung meiner physikalisch im weitesten Sinne geradlinigen Bewegung dar.
Zum Glück fuhren die "echten" Lkw recht zügig, sodaß ich mich in eine weitgefächerte Elefantenherde eingereiht habe, nachdem ich mich mit meinen Möglichkeiten abgefunden hatte.

Es war auch nicht damit getan, nur Gas zu geben. Mit so einem Kraftei hat man erstmal alle Hände voll zu tun, um bei Seitenwind nicht von der Bahn geweht zu werden.
Es blieb wirklich nur die rechte Spur, um sich selbst und andere nicht zu gefährden..

Ab heute werde ich noch mehr als sonst auf solche schwächeren Verkehsteilnehmer achten und einen Abstand halten, damit derjenige beim Blick in den vibrierenden Rückspiegel keine Angstzustände bekommt. Man müßte jeden Drängler mal einige Tage mit einem Kleinwagen fahren lassen, sowas erweitert den Horizont ungemein.

Einerseits kann ich das vollkommen verstehen. Auch oder gerade weil man schnell fährt kann man trodzdem Rücksicht auf "schwächere" Teilnehmer im Verkehr nehmen. Wobei ich der Meinung bin, das es zumindest bei mir automatisch passiert. Ich denke schon nen Blick dafür zu haben wer "Kann aber nicht will" und andersherum.

Andererseits bin ich selbst mit meinem Kleinwagen auf der AB unterwegs und kann deine Beobachtungen nicht bestätigen. Trotz 60PowerPs bin ich meistens auf der Linken Spur (hier gibts nicht so viel 3 Spurig ausgebaute Abschnitte). Trodzdem oder genau deswegen fahr ich aber auch immer direkt rechts wenns machbar ist, völlig irrelevant ob es nötig ist weil jemand von hinten angerauscht kommt oder nicht. Und -man lese und staune- obwohl ich nicht sooo viel Erfahrung habe wie manch Anderer der auf der AB unterwegs ist kann ich von mir behaupten, das ich mich sicher von A nach B bewege ohne brenzlige Situationen zu provozieren weil ich ne Situation falsch eingeschätzt habe oder sowas. Gerade weil ich immer den Rückwärtigen Verkehr über die Spiegel im Auge habe, auch über längere Zeit um Geschwindigkeiten einzuschätzen.

Meiner Meinung nach ist das entweder Unachtsamkeit, stoisches Ignorieren oder provozierendes Belehren von Linksspurblockern. Wenn man will kann man auch.

Gruss

Ori

Jepp, Drängler sind eine Krankheit. Den geilsten hab ich letztens auf der A9 gesehen. Der hat die Leute in einem Kilometer !!! Entfernung gedrängelt, weil er meinte bei Regen ca. 240 fahren zu müssen. Das ging das Blitzgewitter seiner Bixenons dann schon mal direkt da los. Total krank. Das erste Mal, dass es beim Überholen meiner Karre nicht *wusch* gemacht hat (ich war bei 160) sondern einfach nur geknallt so schnell war der Idiot.
Naja, ich fahre viel Autobahn und habe meinen Lappen noch nicht lang. Daher fahre ich auch fast nie zu schnell. Wenn einer drängelt habe ich früher immer voll Panik bekommen. Jetzt mach ich folgendes: wenn frei sofort weg. Wenn nicht, alles machen wie ohne Drängler und den Kerl einfach ignorieren. Sollte es machbar sein gebe ich etwas Gas aber nie so viel dass es für mich gefährlich wird. Ob der Spinner mir reinfährt oder nicht ist mir egal. Die Karre kostet 3000 Euro und ich habe keine Personen im Fond. Außerdem warte ich schon lange auf eine Gelegenheit jemanden so richtig zu verprügeln.
Scheibenwaschanlage etc. ist ziemlich dumm, denn manche setzen sich dann vor euch und bremsen saustark. Dann habe ich ein Problem mit meinem Renault gegen einen BMW mit 2 mal luftgekühlten Scheibenbremsen und Breitreifen...

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