Dodge Challenger RT Anschaffung
Halli Hallo zusammen,
habe schon länger das Bedürfnis mir einen wunderbar und einzigartig klingenden V6 oder gar V8 anzuschaffen. Habe mal im Internez etwas rumgesucht und mir ist da ein Dodge Challenger RT 5.7L V8 ins Auge gestoßen. Der Automatik-Challenger (Benzin) ist Baujahr 2013 mit satten 379 PS. Wie gsagt, gefällt mir wahnsinnig gut und ich würde Ihn am liebsten sofort und heute noch abholen Very Happy. Bevor ich das jedoch mach wollte ich mich lieber noch mal über die "verstecken Kosten" informieren. Sprich, wie schauts da mit Versicherung, Kfz-Steuer, Reperaturen, bzw. Reperaturanfälligkeit, Ersatzteile, etc. aus? (über Sprit brauchen wir nicht reden, das die V8 Motoren schlucken wie sau ist mir klar Very Happy) Habe leider noch keine Erfahrung in Sachen Muscle Car. Würde mich riesig auf hilfreiche Antworten freuen!
MfG Tobi
Beste Antwort im Thema
Ich geb nun auch mal meinen Senf dazu.
Jahrelang bin ich BMW gefahren. Die älteren Generationen haben mit den 6 Zylindern tolle Motoren verbaut. Das Design und das messerscharfe Handling, gepaart mit dem geilen Sound liebe nach wie vor.
Jedoch war ich schon als kleiner Junge immer von den Ammibollerwagen begeistert. Nun mit 30 habe ich den Schritt gewagt. Vor 2 Monaten habe ich meinen geliebten 3er Touring verkauft und mir einen '97er Ford Crown Victoria gekauft.
Als Englischniete bringt er mich regelmäßig an meine Grenzen wenn es darum geht, mich zur Problembewältigung durch englische Foren zu lesen. Aber man wächst mit seinen Aufgaben. Teile bestellt man entweder in den USA direkt, oder auf diversen deutschen Seiten mit entsprechendem Aufschlag.
Die Teile sind beim Crown unglaublich billig! Die Bremsen kosten ein Drittel im Vergleich zum BMW. Die Teileversorgung ist sehr gut und selbst aus den USA war das Zeug bis jetzt innerhalb von 6 Tagen da.
Der Bollersound ist nun mit der entsprechenden Auspuffanlage (2-flutig Eigenbau) perfekt. Drehzahlen? Sowas brauch ich nicht mehr. Lieber lass ich mich anblubbern und bummel durchs Land. Den Drang zu heizen habe ich nicht mehr. Auch wenn BMW gute Sitze baut, bin ich mit noch keinem Auto so entspannt gereist. Das liegt nicht nur an den Sitzen, sondern auch daran, dass mich Ignoranz und die Dummheit anderer in diesem Auto nicht erhebt! Wie auch immer er das macht, aber dieser dicke Ammi entspannt mich total.
Leichtbau können die bei Ford übrigens auch. Aluhaube und Aluheckklappe sorgen trotz üppiger Außenmaße für etwas über 1,7 Tonnen. Der 4,6L hat genug Kraft, um fast nur im Standgas unterwegs zu sein. 13L Benzin im Mix finde ich völlig okay. Auf der BAB mit 140km/h nimmt er gemessene 11,2L auf 100km.
Ich bereue diesen Schritt nicht und bin immer wieder aufgeregt, wenn ich die 8 Zylinder erwecke.
Ich hätte diesen Schritt aber wahrscheinlich nicht gewagt, wenn ich nicht selber Schrauben würde.
Du solltest dich auch von der "deutschen" Verarbeitung verabschieden. US-Autos bestehen innen aus viel Hartplasik. Das knirscht und knackt auch mal. Spaltmaße werden nicht so genau genommen. Damit muss man leben.
Steuern liegen bei meinem 4,6L bei 350€. Die Versicherung ist sportlich. Mit der SF19, Teilkasko und 20tkm jährlich liege ich bei 1400€.
Und an eins musst du dich gewöhnen. An Leute, die dich anquatschen und immer die selben Fragen stellen.
"Wie heißt der?"
"Was für ein Motor?"
"Wie alt?"
Das sind so die Klassiker die ich bei fast jedem Tankstopp oder parken höre. Das nervt langsam und ich muss dazu sagen, dass der Crown nicht sonderlich auffällig ist.
Sorry für den langen Text, aber wie man bestimmt heraus liest, empfehle ich dir den Umstieg wärmstens. 😉
Gruß Michl
14 Antworten
Hallo Tobi 105,
ich kann Deine Begeisterung voll verstehen !! Ich habe jahrelang von einem Ford Mustang geträumt.
Vor etwa einem Jahr habe ich mir dann einen V 6 Mustang (US-Import) gekauft. Im Laufe der Monate stellten
sich einige Schwierigkeiten ein, weil mein Mustang anfing zu vibrieren. Ich habe dann mal etwas recherchiert und
es stellte sich heraus, daß mein Vorgänger die Original- Kardanwelle durch eine Aluwelle ersetzt hat. Der Grund war, daß die Amerikaner die Mustangs auf 185 km/h begrenzt haben, weil eventuell die Kardanwelle bei höheren
Geschwindigkeiten reißen könnte. Das heißt : Ich habe ein Auto mit 309 PS und kann nicht mal 200 km/h fahren.
Wie das bei einem Dodge ist, weiß ich nicht, aber das solltest Du checken. Das Vibrieren war übrigens nicht die
Kardanwelle sondern ein Teil der Kupplung und ich mußte eine komplette neue Kupplung (nach 25000 km) in
Amerika bestellen und einbauen lassen. Kosten über 3000.- € . Ich denke, Ersatzteile für einen Dodge Challenger
wirst Du auch in Amerika bestellen müssen. Steuern und Versicherung sind eigentlich bezahlbar, es richtet sich
etwas nach der Einstufung der Abgaswerte. Also wenn es keine technischen Probleme beim Dodge gibt und Du
die festen Kosten geklärt hast solltest Du es wagen ! Ich würde mich freuen wenn Du mal berichtest, wie Du
Dich entschieden hast.
Herzliche Grüße
Mustang-Pete
Hallo Mustang-Pete,
vielen Dank für deine Erfahrungen und dein Feedback! Die Frage von mir war etwas blöd meinerseits gestellt, die Frage sollte zwar schon hauptsächlich auf den Dodge gehen, jedoch nicht nur. Also sprich, da mir 4 Muscle Cars (Dodge Challenger, Dosge Charger, Ford Mustang und Chevrolet Camaro) extrem gut gefallen mehr allgemein auf das Thema gehen sollte. Z.B. Wie reperaturanfällig, kostenanfällig, zeitanfällig, etc. im allgemeinen die Amischlitten sind. Ein guter Punkt, denke ich, wäre auch zu erwähnen, dass es dann mein einziges Auto wäre. Sprich ich müsste damit zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Terminen, etc. fahren. Dein Erfahrungsbericht über den Mustang bringt mich allerdings schon ziemlich weit, daher nochmal ein dickes Dankeschön! 😉 Bin weiterhin für Erfahrungsberichte offen und gespannt.
MfG Tobi
Wenn du "gut" zu einem Ami bist, dann ist er auch gut zu dir 🙂. Einen Amerikaner, selbst die neuen Muscle Cars sollte man nicht treten, sondern sanft fahren, mit einigen Ausnahmen natürlich, wie der Corvette oder den Viper, allerdings gehen die auch mächtig in Geld.
Da drüben "nur" max 60 Meilen erlaubt sind, mit ein paar Ausnahmen, sind die Fahrzeuge auch nur für das ausgelegt. Wie es sich mit offiziell in Deutschland verkauften anders verhält ist eine gute Frage, aber mein Chevrolet Alero V6 hat sowie ich das sehe, keine verstärkten Bremsen oder größeren Kühler oder sonst ein anderes Bauteil als der Oldsmobile Alero in den USA.
Als Daily Driver eignet er sich super, solange man ihn nicht tritt ist er lieb 🙂.
Dem stimme ich zu. Für Höchstgeschwindigkeiten sind diese Autos nicht gebaut...korrigieren muss ich nur die 60mph. Sehr oft sind auch 75mph erlaubt und die Leute fahren dann um die 80mph. Viel mehr würde ich aber einem Ami ohne Umbauten (Ölkühler, evtl. Kardanwelle, Bremsen, etc.) nicht dauerhaft zumuten.
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Bevor ich auf deine Fragen komme vorweg, ich habe einen 5,7l Chrysler gefahren und kann somit ehrliche Erfahrungswerte liefern, und nicht nur vom Hörensagen und so.
Zitat:
Sprich, wie schauts da mit Versicherung,
Versicherung ist eine individuelle Sache. Je nach Schadensfreiheitsrabatt kann man immer von teuer oder billig sprechen. Mein 300c mit über 300 PS war jedoch nur unwesentlich teurer als mein vorheriger Ford Mondeo mit 131 PS Diesel.
Zitat:
Kfz-Steuer,
Die KFZ-Steuer hängt immer vom Modell ab. Benutze doch am besten einen KFZ-Steuer-Rechner. Es gibt keine Sondersteuer für Amerikanische Fahrzeuge 😁 (zumindest noch nicht)
https://www.kfz-steuer.de/?...Zitat:
Reperaturen, bzw. Reperaturanfälligkeit, Ersatzteile, etc. aus?
Mein Hemi hatte mit 12000er Intervallen kurze Kundendiensttermine, was schon ins Geld geht. Als Vielfahrer war ich alle paar Monate beim Kundendienst. Und mit Filtern, Öl, Zündkerzen etc. kommt da immer was. Ersatzteile waren in der Fachwerkstatt kaum ein Problem, normalerweise taggleich oder am Folgetag da. Nur auf Teile für das Differential musste ich Wochen warten. (Problem tauchte auf, weil der Vorgänger das falsche Öl verwendet hat). Öl ist ein wichtiges Thema: Verwende am besten das Öl, was der Hersteller vorgibt. Wenn der Wagen 5w20 will, dann gib es ihm.
Zitat:
(über Sprit brauchen wir nicht reden, das die V8 Motoren schlucken wie sau ist mir klar Very Happy)
Der Satz ist so idiotisch, dass er mich fast davon abgehalten hätte zu schreiben. Ich kam mit 13L Benzin bzw. 15L LPG hin. Schlucken wie Sau? Nein, vergleich einfach mal mit anderen in der selben PS-Klasse.
@wodkaa: Danke!
Hatte auch nen HEMI. 2008er Modell. Toller Wagen, Spritverbrauch (13 - 13,5l) gemessen an Motor und Leistung in Ordnung.
Autobahn konnte er ebenfalls. Auch recht schnell, wenns sein mußte.
Dann nen 2012er Camaro 6.2. Ebenfalls ein feiner Wagen. Spritverbrauch nen halben Liter höher als beim HEMI,
aber der wurde auch anders gefahren...
Dann nen 2013er Wrangler 3.6.... nun ja, der schluckt tatsächlich. Ist aber kein V8 ;-)
Jetzt nen 2017er RAM HEMI. Schluckt 14-14,5l. Autobahn? Ja, fährt er. Mit gemütlichen 75mls - 80mls ist es am Schönsten :-) Ist ja auch ein LKW.......
Zum Saufen: Meine Corvette C6 fahre ich Überland, wenn ich will, mit 11 Litern. Da sind auch entspannte Überholmanöver drin. Und selbst bei längeren Autobahnfahrten, wo man auch mal 180 fährt, ist der Verbrauch verblüffend gering. Natürlich ist es theoretisch nicht schwer, 100 KM zu fahren und dabei 35 Liter zu verbrauchen. Aber... mal von der Rennstrecke abgesehen, fahren so nur Probefahrtschnorrer oder Irre.
Lieber TE: Schlag zu und gönn dir den V8. Wer weiß, wie lange wir solche echten Sauger mit Hubraum noch (bezahlbar) fahren können. Ich liebe Autos und war noch nie mit einem meiner Autos so glücklich, wie mit meiner Vette. So schade, dass ich mich das erst mit Mitte 40 "getraut" habe... Immer die Bedenken, die wohl jeder hat, bevor er den Schritt wagt. Rückwirkend kann ich sagen: Das einzige Blöde am kauf meines Ami war, dass ich so lange gezögert habe!
Ich geb nun auch mal meinen Senf dazu.
Jahrelang bin ich BMW gefahren. Die älteren Generationen haben mit den 6 Zylindern tolle Motoren verbaut. Das Design und das messerscharfe Handling, gepaart mit dem geilen Sound liebe nach wie vor.
Jedoch war ich schon als kleiner Junge immer von den Ammibollerwagen begeistert. Nun mit 30 habe ich den Schritt gewagt. Vor 2 Monaten habe ich meinen geliebten 3er Touring verkauft und mir einen '97er Ford Crown Victoria gekauft.
Als Englischniete bringt er mich regelmäßig an meine Grenzen wenn es darum geht, mich zur Problembewältigung durch englische Foren zu lesen. Aber man wächst mit seinen Aufgaben. Teile bestellt man entweder in den USA direkt, oder auf diversen deutschen Seiten mit entsprechendem Aufschlag.
Die Teile sind beim Crown unglaublich billig! Die Bremsen kosten ein Drittel im Vergleich zum BMW. Die Teileversorgung ist sehr gut und selbst aus den USA war das Zeug bis jetzt innerhalb von 6 Tagen da.
Der Bollersound ist nun mit der entsprechenden Auspuffanlage (2-flutig Eigenbau) perfekt. Drehzahlen? Sowas brauch ich nicht mehr. Lieber lass ich mich anblubbern und bummel durchs Land. Den Drang zu heizen habe ich nicht mehr. Auch wenn BMW gute Sitze baut, bin ich mit noch keinem Auto so entspannt gereist. Das liegt nicht nur an den Sitzen, sondern auch daran, dass mich Ignoranz und die Dummheit anderer in diesem Auto nicht erhebt! Wie auch immer er das macht, aber dieser dicke Ammi entspannt mich total.
Leichtbau können die bei Ford übrigens auch. Aluhaube und Aluheckklappe sorgen trotz üppiger Außenmaße für etwas über 1,7 Tonnen. Der 4,6L hat genug Kraft, um fast nur im Standgas unterwegs zu sein. 13L Benzin im Mix finde ich völlig okay. Auf der BAB mit 140km/h nimmt er gemessene 11,2L auf 100km.
Ich bereue diesen Schritt nicht und bin immer wieder aufgeregt, wenn ich die 8 Zylinder erwecke.
Ich hätte diesen Schritt aber wahrscheinlich nicht gewagt, wenn ich nicht selber Schrauben würde.
Du solltest dich auch von der "deutschen" Verarbeitung verabschieden. US-Autos bestehen innen aus viel Hartplasik. Das knirscht und knackt auch mal. Spaltmaße werden nicht so genau genommen. Damit muss man leben.
Steuern liegen bei meinem 4,6L bei 350€. Die Versicherung ist sportlich. Mit der SF19, Teilkasko und 20tkm jährlich liege ich bei 1400€.
Und an eins musst du dich gewöhnen. An Leute, die dich anquatschen und immer die selben Fragen stellen.
"Wie heißt der?"
"Was für ein Motor?"
"Wie alt?"
Das sind so die Klassiker die ich bei fast jedem Tankstopp oder parken höre. Das nervt langsam und ich muss dazu sagen, dass der Crown nicht sonderlich auffällig ist.
Sorry für den langen Text, aber wie man bestimmt heraus liest, empfehle ich dir den Umstieg wärmstens. 😉
Gruß Michl
Ich habe den 5,7 Liter ausgiebig im 300C im Frühjahr in Kanada ausprobieren dürfen. Ich fand ihn - ehrlich gesagt - etwas schlapp. Verbrauch lag bei kanadischen Geschwindigkeiten nicht deutlich über 10 Liter (trotz massiver Bereifung), Sound war mäßig.
Was mir aber besonders an den Modellen vor 2015 mißfällt ist das Cockpit. Das ist eine wirklich übelste Billigplastikwüste. Nach dem Facelift geht es jetzt. Immer noch nicht überragend aber eine deutliche Verbesserung zum Vorfacelift Modell.
Das 2013er MY ist darüber hinaus tricky. Wenn es sich um einen 12er handelt (gebaut früh 2012), hat der noch die alte 5-Gang Automatik. Danach kam die 8 Gang Automatik. Die ist in jedem Fall zu bevorzugen.
Du solltest vorsichtig sein, es sind fast nur Unfallwagen auf dem Markt. Ich war auch verblüfft, wieviele 2010 bis 2015 Challenger und Charger hier zu relativ kleinen Preisen angeboten werden. Leider musste ich erfahren, dass das alles Unfallwagen sind, die in Litauen zusammengeschustert werden. Da sind Totalschäden bei, bei denen statt eines Airbags ein altes T-shirt im Lenkrad steckt und solche, die bei einer Flutkatastrophe völlig abgesoffen sind. Die werden mit minimalen Aufwand hergerichtet und hier zu Preisen angeboten, für die es selbst in den USA keinen unfallfreien gibt.
Kannst die Fahrgestellnummer bei google eingeben, dann siehste das Auto auf dem Schrottplatz vor der Reparatur. Es ist so ernüchternd, das ich schon wieder von Challenger ab bin.
Kann es verstehen wenn das Herz schneller schlägt, bevor man ne Probefahrt antritt. Da wird das Gehirn mal schnell ausgeschaltet.
Aber Vorsicht ist geboten !!!
Immer CarFax abfragen, kann etwas ins Geld gehen, aber dich vor dem Ruin retten.
Würde nur nen Challi kaufen, wenn der als Neuwagen vom Vorbesitzer hier nach D importiert wurde.
Oder wenn der Challi hier als Neuwagen vom Händler erworben worde.
Blinker in den Kotflügeln deuten zu 95% auf nen Litauen Bomber hin.
Lass dich nicht von den günstigen Kursen bei Mobile täuschen. Am besten schaust du auch mal bei autouncle.de vorbei. Dort siehst du wie lange ein Auto schon Inseriert worden ist, und vor allem den Preisverlauf.
Schau dich auch mal in folgenden Foren um. Und dann in den Verkaufsthreads.
Ach ja, das Schiebedach pfeift ab ca 200 km/h und für den R/T gab oder gibt es ne Rückrufaktion wegen der Steuerkette. Aber nur wenn du nen Automatik haben willst. Kann zu nem Motorschaden führen.
Und dann gibt es noch den Rückruf wegen dem Airbag.
Ansonsten wurde ja schon einiges dazu gesagt.
Halt uns schön auf dem laufendem....
Ist das so schlimm mit der Drecksbande aus Osteuropa? Das ist ja unglaublich!
Das gilt natürlich auch für die dort angebotenen Mustangs und die Camaros. Die Händler sind dann auch solche vertrauenserweckenden Prestupniks von denen man sich sowieso besser fern hält. Ich war bei zweien, da fragt du schon gar nicht mehr so genau nach weil die dir das Gefühl geben, besser keine unangenehmen Fragen zu stellen.