Diskussionsecke: Vorteile des BEV und FCEV und deren Unterschiede
Hallo zusammen.
In einigen Mirai Beiträgen kam es zu aufeinanderprallen von BEV und FCEV Befürwortern.
Bis wir gemerkt haben, dass wir alle das gleiche wollen:
Weg von den fossilen Brennstoffen und hin zur sauberen E-Mobilität.
Deshalb habe ich diesen Beitrag aufgemacht.
Ich würde mich freuen, wenn man hier offen über die Vor- und Nachteile beider Konzepte diskutieren könnte, mit dem Hintergedanken, dass beide ohne fossile Brennstoffe auskommen und somit gut für alle sind.
Weihnachtliche Grüße
KaJu
Beste Antwort im Thema
HeLLmuth47 ist mit Sicherheit völlig taub für Nachfragen zu seiner abstrusen Zitatesammlung, mit der er hier die "Wasserstoffbibel" salafistieren will.
Keine Antwort zum Thema energetischer Gesamtprozeß, keine Meinung zum Thema Kosten, keine Ahnung von Infrastruktur - aber fast 100% Wirkungsgrad.
"Fast 100% Wirkungsgrad" - das kann man sogar noch toppen, Beispiel:
Eine Elektroheizung hat sogar 100% Wirkungsgrad ist also folglich noch besser als ein FC-Auto 😉
Ich mein, wenn wir gerade beim Nivaulimbo und schrägen Schnapshändlerstorys angekommen sind....
😉
835 Antworten
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 25. Februar 2016 um 19:55:57 Uhr:
..
Bei 5kg sind das also nur noch 400km.
Ich frage mich, was er bei 150 km/h oder 170 km/h verbraucht.
Typisch deutsche Frage.
IN KEINEM LAND DER ERDE darf so schnell gefahren werden. Warum sollte man dann so ein Auto extra für den Michel bauen?
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 25. Februar 2016 um 23:12:10 Uhr:
Es ist unglaublich was man hier diskutiert.
Ja, aber da sind Sie nicht ganz unschuldig dran. Ich habe nicht mit 100 BEV angefangen, die auf einmal tanken wollen.
Zitat:
Bis dato ist weder BEV noch das FFEV annähernd über ein Vorversuchsstadium hinaus, aber einige Leute tun angesichts der nackten Tatsachen so als wäre der Stein der Weisen längst gefunden.
WO bitte sind die Abermillionen BEV unf FCEV?
Naja, zumindest ist die Anzahl der BEV-Fahrzeuge auf der Welt signifikant höher als die der Brennstoffzellenautos. Ich denke mal (habe jetzt keine Lust zu suchen) das weltweit bisher ca. 500.000 BEV verkauft wurden. Dem stehen ca. 500 Brennstoffzellenautos gegenüber. Auch bei den Tankstellen/Ladepunkten ist das Verhältnis 1.000 zu 1.
Gut, von den Millionen BEV sind wir noch ca. 2 Jahre entfernt. Und 50 Jahre bei den FCEV...
Zitat:
...
HONDA, TOYOTA, GM, MERCEDES, HYUNDAI, BMW, MAZDA,....... haben viele Konzepte in den Schubläden und man kann so etwas ohnehin nur GEMEINSAM schaffen. Deshalb hat ja TOYOTA alle Patente frei und offen angeboten, damit die Entwicklung für ALLE ohne Urheberechtshindernisse ablaufen kann. TESLA und Co brauchten auch das Geld von TOYOTA, MERCEDES etc. um selbst investieren zu können. TESLA hat also allein gar nichts geschafft, außer sich interessant zu machen. Was bis daraus geworden ist ist zwar bemerkenswert aber mehr auch nicht. Was TESLA kann können Andere auch.
Warum tun sie es dann nicht, wenn es so leicht ist?
Zitat:
Vor allem TOYOTA mit dessen KNOW-HOW UND enermer Kapitalstärke des Autohersteller Nr. 1 und nicht nur was die Stückzahlen betrifft, sondern auch die gigantische Kapitalkraft.
Diesen Megakonzern zu unterschätzen war selten klug und dessen Inovationsvermögen haben schon viele Konkurrenten versucht zu kopieren.
Ich würde mir schon 3 mal überlegen den Konzern als unfähig zu bezeichnen. Schneller als man denken kann steht man als Dummkopf da.
Bei diesem Konzern ist es auch promlos möglicvh, dass die gesamte Wasserstoffgesichte zum Konzernversuch zählt. Man kann sich auch so etwas leisten was Andere völlig ruinieren würde.
Wäre TOYOTA an TESLA je interessiert gewesen hätte man den ganzen Laden längst gekauft und aus der Portokasse bezahlt.
Und nicht zu vergessen, die Kapitalkraft jetziger Energiekonzerne, die natürlic völlig uneigennützig zusehen, wie man ihre Stromnetze für andere Zwecke benutzt als sie wollen. Da lachen wirklich die Hühner.
Wenn die wollen drehen sie sehr viele "Hähne" einfach zu....
Also ich bin ja schon ein Verschwörungsfan, aber Sie schaffen es tatsächlich, das noch zu steigern...
🙄
Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 25. Februar 2016 um 10:02:44 Uhr:
Zitat:
@Reachstacker schrieb am 25. Februar 2016 um 02:37:43 Uhr:
Das sind aber komische Loks die ihr habt. 😉
Verbrauch US Lok: 66MPG (3.56Liter/100km) mit 26 Tonnen Last. Im Leerlauf etwa 4 Gallonen Stunde (um 15 Liter).
Pete
Das sind aber kleine Loks, die Ihr da habt. 😁
Nein, im Ernst: Die Achslast auf den Hauptstrecken in D und Europa beträgt 22,5 Tonnen, bei 26 Tonnen wäre das also ein zweiachsiger Anhänger. Nicht wirklich viel.
Züge sollten durchaus mehr Anhänger haben (Maximallänge beträgt 750 m und 256 Achsen mit Lok). Gesamtgewicht eines solchen (nicht unüblichen) Zuges ist 5.625 Tonnen. Da wird dann ein wenig mehr Leistung benötigt... 😉
Da hast Du etwas komplett missverstanden. Was sind Anhaenger? Waggons? Oder Auflieger? Der Mann hat einfach die Sache in Container bzw Sattelschlepper Ladungen umgerechnet. US Sattelschlepper sind Standard und laden in der Regel 26 Tonnen Nutzlast auf dem Auflieger. Obwohl er einen Kohlenzug beschreibt. Ich bin aber eher mit Containerzuegen vertraut. Und die gehen in der Regel bis 240 Container 2 hoch. Zumindest auf der Strecke Philadelphia Chicago. Eigentlich ist das ueberall so. Groesser ergibt wenig Sinn weil die Zeitplaene recht eng sind und es sind eben keine Bulk Zuege.
Das sind ja schon 6240 Tonnen ohne das Gewicht der Container. Die Container 53" wiegen 5 Tonnen also kommen noch mal 1200 Tonnen dazu, Totale Ladung: 7440 plus der Zug selbst.
Meine Meinung ist das ich noch nie Zuege in D gesehen habe die in der Groesse mit US Zuegen vergleichbar sind. Mir ist das eigentlich auch alles egal, mir ging es darum die Frage nach dem Verbrauch zu beantworten. Man sollte das vielleicht anerkennen anstatt nur zu frotzeln...
Imho waere Elektrifizierung der US Strecken Unrentabel. Dann doch Diesel, oder LNG (damit laufen Versuche), die ersten Lokomotiven sind bestellt. Oder eben Wasserstoff wenn der Preis stimmt.
Deepwell Container Waggons fuer Doppel Stack
Das link geht etwas mehr in Gewichte und Zug Laenge/Gewichte in Europa und USA Leider habe ich auf die Schnelle keine Waggon Gewichte gefunden. 🙁
Pete
Zitat:
@hudemcv schrieb am 25. Februar 2016 um 10:16:34 Uhr:
Ihr redet aneinander vorbei.
in den USA fährt man sowas oder sowas.... auch mal mehrere hintereinandern.In Europa ist eher https://de.wikipedia.org/wiki/Voith_Maxima vertreten....
Am meisten Verwednung finden bei uns, wegen der eh fast vollständig elektrifizierten Strecken eher solche...
Es ist immer so eine Sache mit der Schreiberei, Ich meinte es war verstaendlich aber anscheinend nicht.
Aber was ist an meinen Satz: Loks haben 3 bis 5000 PS und wir kuppeln immer 3 zusammen, nicht verstaendlich. Das Beispiel des Mannes vom Kohlenzug war etwas umstaendlich und stimmt eh nicht ganz. er hat es zwar auf Standard LKW Ladungen umgerechnet (26 Tonnen) aber er ist ein Bulker, nicht ein Containermensch, da hat er das Gewicht der Container vergessen und der Waggons.. 😰
Ich habs nochmal versucht es etwas klarer und genauer zu beschreiben. Und natuerlich war ich fuer 10 Jahre Knietief in die Sache verwickelt. 😉 Siehe Nickname 😁
Pete
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Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 25. Februar 2016 um 10:26:24 Uhr:
Zitat:
@Reachstacker schrieb am 25. Februar 2016 um 02:37:43 Uhr:
Das sind aber komische Loks die ihr habt. 😉Verbrauch US Lok: 66MPG (3.56Liter/100km) mit 26 Tonnen Last. Im Leerlauf etwa 4 Gallonen Stunde (um 15 Liter).
Pete
Ähh, nochmal kurz gerechnet. Kann so nicht stimmen. Da scheint Ihre Quelle Mist angegeben zu haben. Bei einem Verbrauch von 3,56 l/100km und einen Leerlaufverbrauch von 15 l/Stunde paßt was nicht. Auch eine Lok wird im Lastbetrieb immer mehr brauchen als im Leerlauf.
Ich gehe jetzt mal von einer Geschwindigkeit vonn 100 km/h aus (ist einfacher zu rechnen), dann braucht die Lok 3,56 liter. Bei 100 km/h braucht sie für die Strecke aber auch 1 Stunde, also weitere 15 Liter, wenn sie nur im Leerlauf laufen würde. Da sie aber eine Last ziehen muß, ist der Verbrauch signifikant höher, ich denke mal, die 150 bis 200 liter/100 km von hier sind auch in USA nicht unrealistisch...
Die 3.65 Liter beziehen sich auf je 26 gezogene Tonnen also das gesamte Zuggewicht (ohne Lok) von um 76400 Tonnen durch 26 teilen. Dann kommt es auf 293.8 Liter/100km 😉 Die Loks haben ja nicht 3 bis 4000 Gallonen (3.8 Liter-Gallone) Tanks zum Spass. Die Strecke Philly Chicago ist um 800 Miles (1280 km) mit 2 Stops.
Ich raeume ein das mein Versuch schnell ein Beispiel von einem Kohlenfahrer zu nehmen, zumal er english schreibt und etwas umstaendlich rechnet, nicht das beste Beispiel war. Allerdings ist es korrekt. Nur nicht ganz einfach zu verstehen.
Ich bitte mir das zu verzeihen. 🙂
Pete
Zitat:
@Reachstacker schrieb am 26. Februar 2016 um 02:43:13 Uhr:
Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 25. Februar 2016 um 10:26:24 Uhr:
Ähh, nochmal kurz gerechnet. Kann so nicht stimmen. Da scheint Ihre Quelle Mist angegeben zu haben. Bei einem Verbrauch von 3,56 l/100km und einen Leerlaufverbrauch von 15 l/Stunde paßt was nicht. Auch eine Lok wird im Lastbetrieb immer mehr brauchen als im Leerlauf.
Ich gehe jetzt mal von einer Geschwindigkeit vonn 100 km/h aus (ist einfacher zu rechnen), dann braucht die Lok 3,56 liter. Bei 100 km/h braucht sie für die Strecke aber auch 1 Stunde, also weitere 15 Liter, wenn sie nur im Leerlauf laufen würde. Da sie aber eine Last ziehen muß, ist der Verbrauch signifikant höher, ich denke mal, die 150 bis 200 liter/100 km von hier sind auch in USA nicht unrealistisch...
Die 3.65 Liter beziehen sich auf je 26 gezogene Tonnen also das gesamte Zuggewicht (ohne Lok) von um 76400 Tonnen durch 26 teilen. Dann kommt es auf 293.8 Liter/100km 😉 Die Loks haben ja nicht 3 bis 4000 Gallonen (3.8 Liter-Gallone) Tanks zum Spass. Die Strecke Philly Chicago ist um 800 Miles (1280 km) mit 2 Stops.
Ich raeume ein das mein Versuch schnell ein Beispiel von einem Kohlenfahrer zu nehmen, zumal er english schreibt und etwas umstaendlich rechnet, nicht das beste Beispiel war. Allerdings ist es korrekt. Nur nicht ganz einfach zu verstehen.
Ich bitte mir das zu verzeihen. 🙂
Pete
Jupp, kein Problem. Ich hatte es nur nicht herausgelesen, daß der Verbrauch pro Container und nicht pro Zug ist. Deswegen ja der Hinweis auf einiger Ungereimtheiten. Aber jetzt ist es verstanden.
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 25. Februar 2016 um 23:12:10 Uhr:
Es ist unglaublich was man hier diskutiert.
Vor allem von ihnen. 😁
Zitat:
Bis dato ist weder BEV noch das FFEV annähernd über ein Vorversuchsstadium hinaus, aber einige Leute tun angesichts der nackten Tatsachen so als wäre der Stein der Weisen längst gefunden.
Ein Renault Zoe, Nissan Leaf, Tesla Model S, Tesla Model X, E-Golf usw... sind also im Vorversuchsstadium?
Beim Mirai mag das zutreffen, aber beim BEV? Ich bitte sie.
Zitat:
WO bitte sind die Abermillionen BEV unf FCEV?
Gab es sofort Abermillionen Verbrenner, nach der Kutsche?
Zitat:
Wo sind die Schnellladesäulen,
Hier:
http://supercharge.info/2016 sind 300 weitere angekündigt.
Zitat:
wo die Wasserstrofftankstellen?
Das stimmt allerdings, da gibt es kaum welche. Ob sich das je ändert, werden wir sehen.
Zitat:
Der meiste Krempel ist voll gesponsert,
Wer sponsort Ladestationen? Wer sponsort Tesla Supercharger?
Zitat:
der Strom kostenlos für Reklamezwecke.
Blöd, dass das anderen nicht früher eingefallen ist, oder?
Zitat:
Die H2-Auto werden an ganz besondere Kunden ausgegeben die sich am Versuch beteiligen.
Du meinst die wenigen, die eine Tankstelle in ihrer Nähe haben?
Zitat:
Von einer automobilen Revolution zu schreiben ist wohl ein Dauerwitz auf Rädern um sich die Langeweile zu vertreiben. HONDA, TOYOTA, GM, MERCEDES, HYUNDAI, BMW, MAZDA,....... haben viele Konzepte in den Schubläden und man kann so etwas ohnehin nur GEMEINSAM schaffen. Deshalb hat ja TOYOTA alle Patente frei und offen angeboten, damit die Entwicklung für ALLE ohne Urheberechtshindernisse ablaufen kann.
Was hat Tesla nochmal mit ihren Patenten gemacht? Auch ja, allen frei gegeben. 🙄
Zitat:
TESLA und Co brauchten auch das Geld von TOYOTA, MERCEDES etc. um selbst investieren zu können.
Toyota und Mercedes haben sich aus Tesla zurück gezogen und sind "nur" noch Kunden.
Zitat:
TESLA hat also allien gar nichts geschafft, außer sich interessant zu machen. Was bis daraus geworden ist ist zwar bemerkenswert aber mehr auch nicht. Was TESLA kann können Andere auch.
Welcher neuer Herstelle kommt ohne Fremdkapital aus?
Wenn es andere können, warum machen sie es nicht?
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 25. Februar 2016 um 23:20:10 Uhr:
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 25. Februar 2016 um 19:55:57 Uhr:
..
Bei 5kg sind das also nur noch 400km.
Ich frage mich, was er bei 150 km/h oder 170 km/h verbraucht.Typisch deutsche Frage.
IN KEINEM LAND DER ERDE darf so schnell gefahren werden. Warum sollte man dann so ein Auto extra für den Michel bauen?
Weil wir in einem deutschen Forum sind.
Komisch, aber genau das sind die einzigen Nachteile, die man einem BEV vorhalten kann. Vor allem einem Tesla, dass sie bei hohen Geschwindigkeiten nicht weit genug kommen.
Wer fährt denn schon täglich mehr als 400km?
PS: Schade das sie (Helmuth47) mit keinem Wort auf meine Äußerungen zur Brennstoffzelle eingehen.
Zitat:
@Helmuth47 schrieb am 25. Februar 2016 um 23:20:10 Uhr:
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 25. Februar 2016 um 19:55:57 Uhr:
..
Bei 5kg sind das also nur noch 400km.
Ich frage mich, was er bei 150 km/h oder 170 km/h verbraucht.Typisch deutsche Frage.
IN KEINEM LAND DER ERDE darf so schnell gefahren werden. Warum sollte man dann so ein Auto extra für den Michel bauen?
Warum war die Kritik groß, als die ersten Tesla Model S "nur" 200-210 km/h fahren durften.
Warum schreiben sie, das es keine Langstrecken BEV gibt, wenn man gesittet mit einem Tesla über 500 km weit kommt?
Warum haben alle E-Autos nicht eine Höchstgeschwindigkeit von 150 oder 170 km/h? Dann wäre die Übersetzung anders, die Reichweite besser usw...
Oh zum Thema Wasserstofftankstellen:
http://www.tuev-sued.de/.../...ue-wasserstoff-tankstellen-im-jahr-2015
Lächerlich
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 26. Februar 2016 um 21:34:24 Uhr:
Oh zum Thema Wasserstofftankstellen:http://www.tuev-sued.de/.../...ue-wasserstoff-tankstellen-im-jahr-2015
Lächerlich
21 ist süß für Deutschland (öffentlich zugänglich).
Wenn ich bei möglichen Elektro-Ladepunkten die nicht öffentlich zugänglichen mit dazu rechnen würde, gäbe es in Deutschland geschätzte 100.000.000 Lademöglichkeiten. Jede Steckdose ist ein Lademöglichkeit!
Die Hoffnung für die FCEV-ler stirbt zuletzt.... Aber sie stirbt
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 27. Februar 2016 um 09:34:50 Uhr:
Die Hoffnung für die FCEV-ler stirbt zuletzt.... Aber sie stirbt
Mein Senf dazu:
Zitat:
@draine schrieb am 27. Februar 2016 um 08:45:25 Uhr:
Dabei ist Deutschland in Europa beim Wasserstoff-Netz sogar führend: Auf Rang zwei folgt Großbritannien mit 14 Stationen
Korrigiert mich wenn ich mich irre aber ist Deutschland nicht BEDEUTEND größer als Großbritanien?
Typisch Deutsche Schmierenpresse.... 🙄
Daenemark ist fuehrend in Europa wenn es zu Hydrogen Tankstellen kommt, egal ob man es bei Einwohnerzahl, Strassenkilometer, Gesamtflaeche oder FCV Bestand rechnet! Ausserdem lasst sich in DK wesentlich mehr Verkehr mit weniger Tankstellen abdecken. Das ist ja fast aehnlich wie in Kalifornien wo es eigentlich nur 2 Nord-Sued Stracken gibt an denen man Tankstellen braucht.
Sterben wird so schnell Niemand ausser dem Diesel und der wird noch lange vor sich hinroecheln an Life Support. 😛. Ich denke immer noch das die Reihenfolge ist: Diesel, Benzin, LNG, Hybrid, BEV, FCV.
Einfach mal nach China gucken, was die machen. Die sind nicht dumm...
Fazit: Ihr reagiert zu viel auf den lieben Helmuth seinen missionarischen Eifer und das macht sich langsam bemerkbar. 😉 😁
Es mag eine schwere (Steissgeburt?) sein aber sterben wird ausser dem Diesel so schnell keiner.
Pete
Gut wenn es der Diesel ist 😉
Hoffen auf das Ableben des Diesels? Warum? Der rußt und Sickt sich doch sowieso selber ins aus 😉
Irgendwann wirds auch der letzte Abgeordnete begreifen, dass Dreck- und Giftpromotion ziemlich unattraktiv sind.