Diskussion - Erste Erfahrungen mit dem Enyaq
Hier kann alles rein, was die ersten Erfahrungen mit eurem neuen Enyaq betrifft (auch wenn es den Enyaq bereits seit 2020 gibt). Natürlich auch mit Diskussionen und Problemlösungen.
Und da ich sowieso aktuell am Enyaq-lernen bin (80x, 3 Wochen alt, Stand 09/23), dazu auch die ersten Zeilen von mir. Entsprechende positiv oder negativ empfundene Erfahrungen sind mit + oder - gekennzeichnet.
- Travel Assist nervt
Grausam. 😁 Der vibriert, rüttelt ständig, zerrt an der Lenkung wie ein betrunkener Idiot, erkennt noftmals nicht die vielen Autobahnbaustellen bzw. deren separate Spuren und leitet dich mitunter auch mal in die Fahrbahntrennungen aus Beton, wenn du nicht eingreifen würdest..Die Hände müssen immer im oberen Teil anliegen, sonst gibt es Ärger (Lenkung übernehmen), beschleunigt auch mal bei 60 auf 100, weil er 100 erkannt hat usw.
- Ladeklappe/Anschluss ist nicht beleuchtet
Schlecht. Wir mussten einen ungeplanten Zwischenstopp in Worms einlegen bei Dunkelheit. Navi leitete uns an eine Allego-Säule im Gewerbegebiet OHNE Beleuchtung des Parkplatzes. Ich hätte mir einen beleuchteten Ladeanschluss gewünscht. Die kleine Ladelampe ist dafür nicht geeignet.
- Handy wird beim induktiven Laden tatsächlich zu heiß
Es kommt auch auf die Hülle an, aber selbst mit der dünnsten, verfügbaren Gummihülle für mein Note 20 Ultra wird es zu warm. Der neue Skoda Kodiac hat übrigens ein entsprechendes Fach mit Kühlung. Ein Schelm.....
- Performance der Infotainment-Hardware zu langsam und träge
Ja, das System bis M3.XX (bei mir 3.6) ist an seine Grenzen gelangt. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber die Navianzeige mit diesem Mikroruckeln ist tatsächlich von vorgestern. Die Reaktionszeit auf Befehle ist einfach zu lange.
Ich denke, die Neubesteller können sich auf ME4 freuen und das zu Recht.
- Dachmodul mit Touch, welch ein Unsinn
Da hat VW wohl darauf bestanden: Der Enyaq ist auch auf Knöpfe ausgelegt, aber das Dachmodul ist dann doch VW-Einheitsbrei. Öffnen/Schließen des Panodachs funtkioniert ja noch halbwegs gut intuitiv, obwohl ich mir hier Knöpfe wünsche, denn es reicht ein Touch zur Fehlbedienung (beim physischen Schalter musst du ihn erst drücken). Ich sehe vom Fahrersitz aus nicht die Einteilung der Touchsliderfläche für Pano und Abdeckung. Die Leseleuchten gehen wegen dem Annäherungssensor immer wieder mit an, auch während der Fahrt. Nervt.
- Billige Netztrennwand
Ich dachte zuerst, das sei ein Scherz. Wer sie hat, der weiß, was ich meine. Es ist nicht das, was ich erwartet habe.
- Hartplastik an der B-Säule/Gurtausgang
Da schlägt regelmäßig der zuvor gelöste Gurt bzw. das Gurtschloß dagegen und hinterlässt kleine, hässliche Einschlagskrater im Hartplastik.
- Matrix-Funktion des LED-Lichts irritierend
Es mag ja sein, dass sich Matrix weiterentwickelt hat in den letzten Jahren, aber muss es wirklich sein, dass man jetzt jede ab/angeschaltete LED bei seiner Funktion beobachten muss in der Dunkelheit? Diese Klötzchenbildung ist ungemein anstregend. Mich irritiert das. Das alte Matrix meines 2015 Audi A6 war da wesentlich ruhiger.
- zu hohe Sitzschalen vorne
Jeder Ein- oder Ausstieg ist wie das Erklimmen eines Hügels, die Sitzschale, in welcher die Sitzfläche eingebettet ist, ist einfach zu hoch (inklusive Seitenflanke der Sitzfläche). Ich muss da regelrecht drübersteigen, dabei bin ich 1,85m und habe laaaange Beine. Doof.
- Lenkradpolsterung nicht rund
Die eckige Polsterung ist ergonomisch Unsinn, die Handflächen haben durch die Kante immer eine recht unangenehme Ruheposition. Das kann man definitiv besser, wenn man es will.
- Fensterrahmen innen nicht verkleidet
Bei schwarzen Enyaqs eher unauffällig, bei Signalfarben wie Rot eher noch mehr sichtbar: Die Fensterrahmen aus lackierten Blech sind nicht verkleidet, also wie bei Skoda üblich. Aber es sieht verdammt billig aus, wenn man den ansonsten attraktiven Innenraum des Enyaq mit dieser Lösung vergleicht. Dafür bezahlt man dann bei Audi z. B. etwas mehr. Ich denke jetzt, zu Recht.
- Dachkantenspoiler nicht glänzend schwarz
Selbsterklärend und ein grober Skoda-Schnitzer. Speicher hat es schon 2021 gewusst.
+ Standard-Soundsystem für den Normalhörer und Tinnitus-Geschädigten ist vollkommen ausreichend. 😉
Keine Verkleidung oder Pappe vibriert oder ranzt. Ok.
+ DCC mit erstaunlich hoher Spreizung der Kennlinien. Hier dachte ich tatsächlich, dass die Unterschiede kaum spürbar wären..Im Gegenteil, im Sportmodus schön straff, im Comfort-Modus geht es auf langen Bodenwellen schon einmal in Richtung Schiffschaukel..... 😁
+ Motorleistung von 265 PS völlig ausreichend. Beschleunigung und Zwischenspurts werden problemlos absolviert. Macht Spaß. Als 85x oder neuer RS sicherlich noch eine große Schippe oben drauf. Auch hier können sich Neubesteller freuen.
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Zitat:
@navec schrieb am 9. Oktober 2023 um 13:30:17 Uhr:
Mein Enyaq versucht mit pACC nach Passieren des Ortsendeschildes auf 100km/h zu beschleunigen und bremst dann, 1-2sec nach Passieren des 60km/h-Schildes relativ ruppig ab.
Genau so ist es, wenn in der Datenbank der 60er nicht oder nicht richtig eingetragen ist.
Da das Ding zu doof ist vorauszuschauen, bremst er dann auch nicht vor Erreichen des Schildes ab - dazu benötigt er die Daten des Navi.
Ich hatte das identisch auf meinem täglichen Weg. Der 60er war wirklich nicht eingetragen und ich hab ihn erfasst. Ging ein paar Monate, aber jetzt bremst der Enyaq brav auf das Schild hin ab.
Dass er das nicht auch beim Verlassen des 60er macht, ist nervig. Da wartet er bis der gemütlich Rechner das Schild ausgewertet hat anstelle bereits zu beschleunigen. Er muss ja das Schild schon lange gesehen haben, denn wenn es direkt schon seitlich steht, kann er es nicht mehr sehen.
... aber eben .. die SW ...
Nee, so doof ist er aber definitiv nicht. Da muss ich dann doch einhaken Er bremst rechtzeitig ab, wenn ein bekanntes/erkanntes Tempolimit -naht-. Im HUD steht dann das entsprechende Schild mit "voraus", ich weiß dann bereits, was kommt.
So kenne ich es auch von Passat und Enyaq, das er weit im voraus den Hinweis gibt. Das es ein Tempolimit gibt, bzw. Eine Änderung in Richtung langsam und dann verzögert er so, das er pünktlich zum realen schild das Tempolimit hat. Das klappt bei meinen Passat seit ~2018 Recht zuverlässig, beim Enyaq ist es nicht schlechter.
Auf jedem Fall ist es dem Fz offenbar nicht möglich, Schilder aus zu werten, die sich vor dem Fz befinden. Auch dann nicht, wenn man relativ langsam fährt und somit eigentlich Zeit genug vorhanden wäre.
Bei Schritttempo habe ich das allerdings noch nicht probiert....
Wie geschrieben:
Auf ABs, abgesehen von Baustellen und ähnlichen Besonderheiten, ist diese Simpelerkennung ausreichend.
Ansonsten, wo es enger zugeht, ist allein diese Eigenschaft m.E. kein Kennzeichen einer ernsthaften Assistenz.
Wenn man bei kleineren Straßen eigentlich jederzeit damit rechnen muss, irgendeinen Unsinn der Fahrerassistenzsysteme gerade zu biegen, kann man darauf m.E. lieber gleich verzichten und die entsprechenden Geschwindigkeitsänderungen grundsätzlich manuell durch führen.
Man kann natürlich z.b. den pACC zum ACC degradieren, indem man den Assistenten grundsätzlich von der automatischen Geschwindigkeitsbestimmung befreit und man kann auf kleineren Straßen auch zusätzlich den Spurhalteassistenten deaktivieren, um insgesamt möglichst keine "Überraschungen" zu erleben.
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Das Fahrzeug meldet ein kommendes Tempolimit frühzeitig als kurze Meldung. Zeigt aber immer das aktuelle an, also wird auch das Tempo am Schild erst in Display Sichtbar/geändert, wenn das Fahrzeug das Schild passiert.
Somit wertet er definitiv auch Schilder vor der Kamera aus, nur die Software gibt sie eben erst als neues Limit frei, wenn man sich auch in den Limit Bereich befindet. Was ja auch richtig ist. Wieso soll die Kamera oder auch das Karten Material plötzlich 50 anzeigen, obwohl das erst in 20-500m der Fall sein wird. Das würde doch nur die Leute verunsichern, wenn schon ein Tempolimit angezeigt werden würde, sie aber eventuell noch selbst kein Schild gesehen haben.
Meine Erfahrung mit etron und Enyaq ist , wenn eine Verzögerung im Voraus passiert, kommt sie aus der Karte, Beweis ist , dass es auch passiert wenn das kommende Schild noch gar nicht zu sehen ist.
Dieser Vorgang ist seltener als die direkte Schilder Reaktion.
Aber viel schlimmer finde ich das beschleunigen oder abbremsen ohne Schilder. Diese Funktion von der Karte würde ich gern abschalten können, weil echt gefährlich.
Weiß jemand wie das geht, ohne die Verkehrszeichen Erkennung abzuschalten?
Zitat:
@j2sylt schrieb am 10. Oktober 2023 um 09:22:16 Uhr:
Weiß jemand wie das geht, ohne die Verkehrszeichen Erkennung abzuschalten?
Ich glaube, dass das nicht möglich ist.
Zitat:
@Polmaster schrieb am 9. Oktober 2023 um 17:48:23 Uhr:
Nee, so doof ist er aber definitiv nicht. Da muss ich dann doch einhaken Er bremst rechtzeitig ab, wenn ein bekanntes/erkanntes Tempolimit -naht-. Im HUD steht dann das entsprechende Schild mit "voraus", ich weiß dann bereits, was kommt.
"Schild erkannt" erscheint immer erst nach dem Schild.
Vorher abbremsen tut er nur, wenn in den Navidaten die entsprechenden Daten vorhanden sind.
Wenn im HUD ein Schild voraus gezeigt wird, dann kommt das aus den Navidaten und nicht von der Kamera.
Wenn die Kamera ein Schild erkennt, wird das nicht im HUD gemeldet, sondern nur im Frontdisplay kurz eingeblendet mit "Schild erkannt". Das macht er wiederum nur, wenn er nicht aus den Navidaten bereits die aktuelle Geschwindigkeit hat.
In den über 12'000km die ich jetzt gemacht habe, hat sich das genau so zigmal bestätigt. Auch gerade wie es ändert, wenn ich in den Kartendaten Korrekturen angebracht habe, die dann übernommen wurden.
Natürlich kommen die voraus Infos aus der Karte. Sonst könnte ja der Wagen nicht früh genug von z.b 210 auf ein Tempolimit 130-100 auf der Autobahn runter verzögert werden.
Daher ist es ja eine Verkehrszeichen Fusion, man könnte auf Schilder oder elektrischer Horizont wechseln, aber dann geht komplett eine der beiden Funktionen verloren.
Man kann nicht unterscheiden zwischen guten Karten Tempolimits und störenden. Das Auto bekommt die Info aus der Karte und verarbeitet sie. Somit müsste man eben das Kartenmaterial korrigieren. Da sollte eigentlich "Here" im Eigeninteresse ein guten Dienst anzubieten aktiv werden. Sonst braucht man sich nicht wundern, wenn immer mehr auf Google Maps gewechselt wird und man irgendwann keine Kundschaft mehr hat.
Der here Editor ist z.b für mein Handy nicht freigeben und dauert auch zu lange, bis es wenn überhaupt geändert wird. Bei manchen Situationen bei uns in der Region, habe ich das Gefühl, das gezielt bei Hof aus/Einfahrten das Tempo reduziert wird. Interessant dabei, im Display bleibt das aktuell gültige Tempolimit stehen, also wird auf ein nicht vorhandenes reduziert. Das ist definitiv ein Here Problem, weil ich es schon seit Jahren aus dem Passat kenne. Allerdings fällt es nur auf, wenn man mit dem Pacc auf der Landstraße fährt, ohne würde man davon nichts mitbekommen, weil eben kein zu geringes Tempolimit angezeigt wird.
Da bin ich bei Dir.
Die ganze Logik erschliesst sich mir auch noch nicht. Was ich oben geschrieben habe, würde ich aber jederzeit so unterschreiben.
Ich habe auf meiner täglichen Strecke ein paar heftige Kuren drin. Es gibt da weder eine beschilderte noch auf Here eine Temporeduktion. Trotzdem erscheint vor der Kurve das Kurvensymbol im HUD und im Frontdisplay schreibt er "Kurve Voraus 65". Also wird irgendwo noch was "generiert" aus den Geschwindigkeiten und den Kurvenradien oder so.
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 10. Oktober 2023 um 07:46:29 Uhr:
Das Fahrzeug meldet ein kommendes Tempolimit frühzeitig als kurze Meldung. Zeigt aber immer das aktuelle an, also wird auch das Tempo am Schild erst in Display Sichtbar/geändert, wenn das Fahrzeug das Schild passiert.
Somit wertet er definitiv auch Schilder vor der Kamera aus, nur die Software gibt sie eben erst als neues Limit frei, wenn man sich auch in den Limit Bereich befindet.
vor einer Geschwindigkeitsbeschränkung kann man es deutlich erkennen, was das Auto tatsächlich macht:
Wenn diese in der Here-Datenbank eingepflegt ist, wird ca (ganz grob) 150-250m davor gebremst, unabhängig von einem Geschwindigkeits-Schild.
Wenn keine Beschränkung in der Heredatenbank enthalten ist und ein Beschränkungsschild vorhanden ist, wird gar nicht vorher gebremst.....sondern erst lustig die übliche gut 1 Sekunde nach Passieren des Schildes.
Das Verhalten des Fz in den 2 Fällen (heredatenbank ja oder nein) ist, trotz objektiv gleicher Verkehrslage, eindeutig unterschiedlich. Wenn die Verkehrszeichenerkennung vorausschauend funktionieren würde, gäbe es keinen Grund diese Fähigkeit, analog zum Verhalten mit Heredatenbank, nicht zu nutzen.
Dieses Verhalten kann man z.b. bei frischen Baustellen mit erst vor kurzer Zeit aufgestellten Geschwindigkeitsbeschränkungen (die sind mit einiger Sicherheit nicht in der Heredatenbank aufgeführt) beobachten und daher ist m.E. eindeutig der Fall, dass das Verhalten des Fz, allein aufgrund von Verkehrszeichen, erst nach deren Passage geändert wird.
Vorausschauende Reaktionen bezüglich der Geschwindigkeit des Fz funktionieren ausschließlich mit den Daten der Datenbank oder mit dem Radar, wenn der Vordermann bremst....
Natürlich kommen die voraus Infos aus der Karte. Sonst könnte ja der Wagen nicht früh genug von z.b 210 auf ein Tempolimit 130-100 auf der Autobahn runter verzögert werden.
Daher ist es ja eine Verkehrszeichen Fusion, man könnte auf Schilder oder elektrischer Horizont wechseln, aber dann geht komplett eine der beiden Funktionen verloren.
Bin ich nicht ganz einverstanden, es fahren noch genügend Autos rum ohne diese teuren helferlein. Da muss der Fahrer auch erst das Schild erkannt haben und dann von 210 runterbremsen. Eine Kamera kann das sogar noch besser als das menschliche Auge. Also dafür brauchen wir die Straßeninfos nicht wirklich ..
Zitat:
@j2sylt schrieb am 10. Oktober 2023 um 11:21:49 Uhr:
Natürlich kommen die voraus Infos aus der Karte. Sonst könnte ja der Wagen nicht früh genug von z.b 210 auf ein Tempolimit 130-100 auf der Autobahn runter verzögert werden.
Daher ist es ja eine Verkehrszeichen Fusion, man könnte auf Schilder oder elektrischer Horizont wechseln, aber dann geht komplett eine der beiden Funktionen verloren.Bin ich nicht ganz einverstanden, es fahren noch genügend Autos rum ohne diese teuren helferlein. Da muss der Fahrer auch erst das Schild erkannt haben und dann von 210 runterbremsen. Eine Kamera kann das sogar noch besser als das menschliche Auge. Also dafür brauchen wir die Straßeninfos nicht wirklich ..
Zitat:
@j2sylt schrieb am 10. Okt. 2023 um 11:21:49 Uhr:
Bin ich nicht ganz einverstanden, es fahren noch genügend Autos rum ohne diese teuren helferlein. Da muss der Fahrer auch erst das Schild erkannt haben und dann von 210 runterbremsen. Eine Kamera kann das sogar noch besser als das menschliche Auge. Also dafür brauchen wir die Straßeninfos nicht wirklich ..
Ob du damit einverstanden bist, ist natürlich deine Meinung. Ich kann ja nur auf die Funktion ein gehen und da wird je nach Geschwindigkeit Differenz schon die Geschwindigkeit angepasst (rollen lassen bzw. Gering Leistung reduzieren) weit bevor eine Kamera die Schilder sehen kann.
Auch mit den Kurven könnt ihr ja alles Mal testen. Bei den Assistenten die beiden Funktionen deaktivieren. Einmal Streckenverlauf berücksichtigen(Kurven) und das Tempolimit übernehmen.
Dann fahrt ihr in den Kurven ohne Verzögerung und Fahrt mit 210 am 120er Schild vorbei und könnt dann nachdem es eingeblendet ist, selbst entscheiden ob ihr verzögern wollt oder nicht.
Wer der Funktionsweise nicht akzeptiert, muss sie ja nicht nutzen, dafür ist es ja wählbar. Ich habe bei uns zusätzlich die normale GRA aktiviert, weil ich teilweise fürs gleichmäßige fahren den Pacc auch nicht ideal finde.