Dilemma... Auto weg...Auto behalten?

VW Golf 7 (AU/5G)

Zuerst ein paar Daten.
Golf 7 VFL BJ2012 MJ 2013...knapp 211.00km (90% (BAB)
2.0 Tdi highline mit fast allem zipzap was es damals gab. Bis auf Pano und DP ist glaube ich alles drin.
Aussage eines Servicemitarbeiters bei VW " sieht innen fast aus wie neu.
Aussen ein paar wirklich kleine Kratzer...
Zahnriemen vor ca. 2500km gemacht.
Grosse Inspektion inkl. DSG ölwechsel vor einer Woche. Scheckheftgepflegt bei VW.

Jetzt spiele ich irgendwie mit dem Gedanken, mir einen "neuen" gebrauchten zuzulegen..
Die Gebrauchtwagen Preise sind ja momentan extrem hoch und wie ich gehört habe, ist meiner nicht uninteressant.
Da meine Autos auch immer etwas emotionales sind hadere ich mit mir...
Soll ich weiter fahren mit der Gefahr hin, das da eventuell größere Reparaturen kommen oder doch rational denken und nach einem neuen schauen.

Ich weiss, irgendwie kann das keiner so wirklich beantworten, aber vielleicht brauche ich auch nur den einen oder anderen Denkanstoß.

Der neue sollte ein GTD sein aus 2021oder ein T-Rock R aus 2021

Wenn Thema nicht gewünscht..Bitte wieder löschen..

Danke für euren kommenden Ideen 🙂

22 Antworten

@Passe_gtd das ist doch ein vernünftiger Preis...TOP.

Zitat:

@Passe_gtd schrieb am 17. August 2022 um 20:14:22 Uhr:


Ich habe im April meinen 2015er GTD mit Vollausstattung

Die Frage wäre, ob zu dem Zeitpunkt der Diesel auch schon 30 Cent mehr als Benzin (Super E5) gekostet hat?
Das ist ja aktuell das Killerkriterium für Dieselfahrzeuge.

Ja der Dieselpreis lag zum Zeitpunkt schon knapp 30ct. Über E5. Der Punkt war bei mir halt, das meine KM Laufleistung nicht mehr besonders hoch war und ich somit die Entscheidung getroffen habe mir solange es geht das "spaßigere KFZ" zu kaufen. Der GTD war ohne Probleme seit 2015 ein treuer Begleiter, aber der GTI ist halt nochmal eine andere Liga.

Hallo!
Ich habe fast das Gleiche Fahrzeug Bj.2013 aber mit 75tkm auf der Uhr.
Ich habe auch lange Überlegt mir einen Benziner zu holen,weil ich in Rente gegangen bin und zu wenig fahre.Aber ich hab mich jetzt dazu Entschlossen weiter zu fahren.Bei dem Fahrzeug weiß ich wo ich dran bin,bin Top Zufrieden mit dem Auto.

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Letztes Jahr verkauften wir den VW Golf 7 1.6 TDI mit 110 PS und 125.000 KM aus 2015 meiner Frau, da sie nicht mehr so viel fährt und ein Benziner völlig ausreichend ist.
Wir inserierten den Golf in den einschlägigen Internetportalen. Es kamen nur eMails und Anrufe von Händlern aus dem Ausland und mit den Fragen "Was ist der letzte Preis?". Wir schauten uns das 3 Wochen lang an. Kein normaler Kontakt, keine Probefahrt etc..
Ich fand bei einem etwas weiter weg liegenden VW-Händler einen passenden VW Golf 7 1.0 TSI mit 116 PS mit Top-Ausstattung als Jahreswagen aus 2019 mit 7.000 KM auf der Uhr. Unseren Golf nahm der Händler letztes Jahr dann für € 8.500,00 in Zahlung und zeigte mir noch vorhandene Lack- und Schwellerschäden im Wert von € 1.800,00 (die Mängel waren mir bekannt). Die Kiste stand dann 3 Wochen zum Preis von € 11.300,00 im Netz. Zu welchem Endpreis der Wagen dann weggegangen war und ob der Händel tatsächlich alle optischen Mängel beseitigt hatte, kann ich natürlich nicht sagen. Ich war aber froh, dass ich mich nicht weiter um den Verkauf des Wagens kümmern musste, zumal das Verkaufen von Privatfahrzeugen meiner Ansicht nach sehr aufwändig und nervig geworden ist. Das war vor ein paar Jahren noch anders und hatte mehr Spass gemacht.

Unter den Bedingungen hört sich das nicht unbedingt so an, als würde sich das so schnell rechnen.

Ganz einfach, niemals Telefonnummer in die Anzeige, nur ernstgemeinte, von privatkunden vernünftig umformte emails werden beantwortet, zack geht der für 10k weg……aber 8,5 beim händler, zudem mit schwellerschaden, sind o.k

Zitat:

@sven diesel schrieb am 22. August 2022 um 13:32:14 Uhr:


Unseren Golf nahm der Händler letztes Jahr dann für € 8.500,00 in Zahlung und zeigte mir noch vorhandene Lack- und Schwellerschäden im Wert von € 1.800,00 (die Mängel waren mir bekannt). Die Kiste stand dann 3 Wochen zum Preis von € 11.300,00 im Netz. Zu welchem Endpreis der Wagen dann weggegangen war und ob der Händel tatsächlich alle optischen Mängel beseitigt hatte, kann ich natürlich nicht sagen.

Von vorne rein nur 2.800€ Aufschlag? Der wird zu 99% in den Export geschoben worden sein. Wenn man beim Endkundenverkauf die Garantie, Gewährleistung, Reparatur und sonstige Leitungen mit rein rechnet, bleibt kein Gewinn mehr übrig.
Zumal, wenn der für 11.300€ da steht, den Preis zahlt keiner. Erfahrungsgemäß wird noch kräftig gehandelt. Gerade der Schwellerschaden bietet da ja viel Potential...

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