diesen freitag in auto blöd!!!!
hallo alle zusammen!
habs gerade gesehen das diesen freitag in der auto blöd ein vergleich der"etwas anderen coupes" drin ist.
ich weiss zwar das es vielleicht ein bischen früh ist schon jetzt darüber zu disktutieren,aber einen versuch ist es allemal wert.
verglichen werden übrigens c4 coupe,opel astra gtc und volvo c30.
leider ist nicht mehr beschrieben,aber cih dachte es könnte euch vielleicht interessieren.
gruss robert
92 Antworten
@Stig
also nur um was klarzustellen:
"AFL des Astra oder BLIS des Volvo"
Der C4 war das erste Auto der Kompaktklasse der nen dynamisches Kurvenlicht (BiXenon) hatte.
und wenn du meinst der Innenraum des C4 wäre triste Plastiklandschaft, dann hast du dir noch nicht meine Homepage reingezogen.
Cu Meg
Sorry, dass mit dem Xenon ist mir neu. Opel hat ja auch immer behauptet, sie hätten es als erster in der Kompaktklasse gehabt (ab 2004 halt). Das mit dem AFIL hätte ich auch selber nachschauen können... stimmt.
Aber erzählt mir bloß nicht ernsthaft, die feststehende Lenkradnabe sei ein ernsthaftes Kaufkriterium, oder die NCAP-Noten (man kann ein Auto auch so bauen, dass es die Normtests sehr gut schafft, aber wie sieht es mit allen anderen Unfällen aus??? ...ich sag nur aktive Kopfstützen...). Ein Auto muss einem doch einfach gefallen, feststehende Lenkradnabe hin oder her. Also hört bitte mit solcher Erbsenzählerei auf! Ein bunter Drehzahlmesser fällt bei mir unter Spielerei. Und ein Fahrwerk muss man auch mögen, das beurteile ich lieber selber, 1-2 kmh Sicherheitsreserven hin oder her (es kann sich ja nicht jeder nach solchen Sachen richten, außerdem hängt sowas noch viel deutlicher von den aufgezogenen Reifen ab! ...Na, wer von euch beachtet in dem Fall die Herstellerempfehlung?) Das CDC ist auch vom Kundennutzen her anders angelegt, es macht einfach Spaß!
@Megaturtel:
So, hab mir mal dein Auto geschaut, sehr schick muss ich sagen, trotzdem ist das Cockpit einfach nur Schwarz. Und wie viele C4 haben das Leder drin? Die eine einzige Alu-Blende wirkt geradezu deplatziert, der Absatz darunter erst recht. Die Mittelkonsole sieht recht altbacken aus. (Im Astra muss man auch nicht erst den Schalthebel kürzen 😉 ). Und digitale Anzeigen und den Zentraltacho finde ich völlig daneben. Das ist quasi ein Ausschlusskriterium für mich. So habe ich auch noch nix verpasst, dass ich mir den C4 bisher nicht näher angesehen habe.
Nix für ungut.
Gruß.
Wenn Digitalinstrumente für Dich ein Ausschlusskriterium sind, wirst Du in 10-15 Jahren nur nur noch gebrauchte Autos kaufen können.
Da gehe ich jede Wette ein.
Das "fade" Cockpit des C4 hat einen Sinn: Nichts soll einen vom Blick auf die Strasse ablenken.
Dahinter stehen Gedanken des Bauhaus-Stils (Klarheit, Nüchternheit, Konzentration auf das Wesentliche) und des Zen Buddhismus (Ruhe, Konzentration, Sorgfalt).
Das eine pompöse Uhrensammlung im Showroom besser aussieht mag sein. Aber zweckdienlich ist das nicht.
Und Schwarz ist für mich die einzige Farbe für ein Cockpit. Ein zerwürfeltes Cockpit a la Phaeton ist mir ein Graus.
Schau dir mal den C6 an - so sehen moderne Cockpits aus (bis auf die besch... Mittelkonsole).
Gruß
Markus
Die Kritik ging hauptsächlich in Richtung des Zentraltachos (denn hier muss man für meine Begriffe länger hinschauen und den Kopf drehen), Kritik in Richtung der Digitalanzeigen, weil die blenden können. Das ich wie beim HUD von BMW auch Digitalziffern habe, ist klar... Und das wir in 10-15 keine Analogzeiger mehr haben werden, davon gehe ich definitiv NICHT aus.
Das Cockpit des C6 hab ich mir auf der Messe angeschaut, da passt irgendwie nix zusammen. Die Materialanmutung der Mittelkonsole passt nicht zu Rest, die wenigen Holzblenden wirken gerade zu deplatziert. Und gerade in einem Oberklasseauto hätte ich die Instrumentierung schöner ausfallen dürfen. Die Digitalanzeigen in dem Auto sind überhaupt viel zu klein, der Schlitz hinterm Lenkrad sieht aus wie ein Briefkasten...
Der Phaeton trifft auch nicht meinen Geschmack, aber in dem würde ich mich allemal wohler fühlen, gerade die Instrumentierung ist bei VW sowieso top.
Gruß.
Ähnliche Themen
Zitat:
(denn hier muss man für meine Begriffe länger hinschauen und den Kopf drehen),
Schwachsinn...es ist wissenschaftlich erwiesen das ein Tacho wie er beim C4 zu finden ist weniger von der Strasse ablenkt als ein normal eingebauter vor dem Fahrer.
Du musst den Kopf im C4 nämlich nicht drehen, sondern nur die Augen leicht nach rechts drehen. Dabei hast du aber immernoch die Strasse im Blick, da der Tacho auf höhe der Strasse ist.
Ein Tacho wie er z.B im BMW Mini zu finden ist, ist für die Füsse. Der is zwar ZENTRAL, aber nicht in höhe der Strasse. Da musst du nach unten schauen. Man muss bei den zentralen Tachos differenzieren.
Für viele scheint es ungewohnt den Tacho da zu haben wo er beim C4 ist...es ist aber definitiv die ergonomischere Lösung. Obs gefällt is die andere Frage. Mir gefällts
Das glaub ich beim HUD von BMW gerne (denn nur hier bleibt die Blickrichtung wirklich auf der Straße, trotzdem änderst du auch hier immer den Augenfokus!!!), aber nicht bei den kleinen blendempfindlichen Ziffern von Citroen, wo es bei Sonneneinstrahlung schwer sein dürfte, ne 8 von ner 0 zu unterscheiden. (das hab ich mir zumindest im Scheinwerferlich der Messe im C6 so gedacht) Wissenschaftlich erwiesen... genau... Quelle plz. Und weil es wissenschaftlich erwiesen ist, hat Citroen beim C6 wieder nen Rückzieher gemacht... also ehrlich, verarschen kann ich mich selber.
Ganz abgesehen davon, schaue ich bei meinem PKW so gut wie nie auf den Tacho. Kenne ja mein Auto...
Gruß.
Du bist noch nie den C4 gefahren, stimmts?
"Der C4 beweist einerseits, dass digitale Zahlen durchaus hübsche Rundungen haben können, andererseits lässt er sich selbst bei Sonnenlicht perfekt ablesen. Der Trick: Sonnenlicht beleuchtet das Display von hinten und sorgt so für eine besonders kontrastreiche Darstellung."
aus:
http://www.allianz-autowelt.de/.../index.asp
Man soll sich keine Armaturen anschauen, sondern damit fahren.
Je höher die Armaturen sind, je besser. Und da links nun mal das Lenkrad den Blick stört, wandern sie in die Mitte. Volvo sieht das genauso. Bei denen ist das Navi dort untergebracht.
Übrigens, das Cockpit des C6 hat in den einfacheren Versionen kein Holz. Sehr angenehm wie ich finde.
Aber sonst kommt der C6 schon sehr nahe dem Ideal des ablenkungsfreien Fahren. Ein echtes Sicherheitsplus. Kein Chrom, kaum Holz, kein wilder Materialmix, keine tanzenden Zeiger... wirklich ein angenehmer Kontrast zur veralteten Uhrenprotzerei mit Chromrand.
Normale Rundtachos sind längst überholt. Früher ging ein Tacho bis 160 und man konnte die Sache eingermassen ablesen. Heute gehts bis 300km/h. Da ists aus mit der Genauigkeit.
Ausserdem hat die digitale Technik enorme Fortschritte gemacht - siehe Head-Up-Display, siehe Wahl aus 5 Farben beim Picasso, siehe Lichtdurchflutung beim C4, siehe Genauigkeit...
Analoge Schätzeisen haben ausgedient. Aber als Telefone noch ne Wählscheibe hatten, fanden das viele auch besser. Bis sie einmal ein Tastentelefon probiert haben.
Gruß
Markus
Dass ich noch nicht mal im C4 drin saß, hab ich schon geschrieben....
Aber warum dann der Rückschritt beim C6? ...Instrumente wieder hinterm Lenkrad?
Das Navi haben viele Hersteller so weit oben und in der Mitte, z.Bsp auch Opel und BMW.
Außerdem ist der analoge Tacho in vielen Autos nachwievor sehr gut ablesbar, z.Bsp. auch selbst der 330km/h Tacho im E55 AMG. Und das beste hier: Wer digitale Ziffern mag, kann sich die zusätzlich anzeigen lassen (gilt für alle E und CLK)
Gruß.
Der C6 hat serienmäßig ein HED-UP Display, in der die wichtigsten informationen angezeigt. Unter anderem natürlich die Geschwindigkeit.
Vielleicht sollte man vorher mal probefahren anstatt hier gleich rumzutösen wie besch...en alles ist.😉
Die Digitalanzeige beim C6 ist auf der Fahrerseite, weil sie so hoch ist, dass sie nicht vom Lenkrad verdeckt werden kann. Das geht aber nur mit der Projizierung auf die Scheibe.
Stell dir mal vor, an Deinem Volvo wären die Instrumente 10cm höher angebracht. Dann könntest Du sie nicht mehr ablesen, wegen dem Lenkradkranz.
Deshalb bringt man sie in der Mitte an, weil dort kein Lenkrad die Sicht stört.
Bei einem Tacho bis 340 km/h ist die Skalierung so bescheuert klein, dass zwischen Einhaltung eines Tempolimits und dem Verlust des Führerscheins ein halber Zentimeter ist - Bei Ferrari oder Porsche sind die Zahlen in 30er Schritten - das sind reine Schätzeisen.
Die E-Klasse hat idealerweise beides, Rundinstrument und Digitalzahl. So nimmt man den Leuten die Vorurteile über die Digitalzahl.
Mein Bekannter hat sich anfangs mächtig über das Mäusekino aufgeregt.
Jetzt schaut er nur noch auf die Digitalzahl ("den Zeiger hätten sie gleich weglassen können"😉.
Gruß
Markus
Ein Tacho muss doch eh nur bis 130 KM/H gut abzulesen sein,oder habt ihr mal eine höhere Geschwindigkeitsbegrenzung gesehen?
Am Stammtisch braucht man natürlich die Digitale Tachoanzeige,damit man sagen kann ich bin 236 oder 241 oder gar 308 KM7H gefahren.-
Gruß Martin
Digitale Ziffern lassen sich für den Menschen nciht so schnell verabeiten wie die Analoge Anzeige.
Und da es eh IMMER eine Tachoabweichung zur tatsächlcihen Geschwindigkeit gibt, finde ich die digitalanzeigen à la Radiowecker einfach SINNFREI.
Es sei denn einer findet es hübsch...
wer behauptet hier den ernsthat, der C4 habe das beste Fahrwerk seiner Klasse? Das ist ja sowas von abwegig... Selbst der ADAC schreibt:
"Das tendenziell straff abgestimmte Fahrwerk neigt etwas zum Stoßen und Stockern, besonders auf der Autobahn."
Schon mal ein AUto mit wirklich gutem Fahrwerk gefahren? Z.B. 1er BMW oder Alfa 147? Oder auch Ford Focus?
Nebenbei muss gesagt werden, dass der C4 relativ lahm ist, Autos mit gleicher PS Zahl fährt er hier deutlich hinterher. Das Video von einem User hier habe ich mir angeschaut, das 80 - 170 km/h Video kommt mir für fast 180 PS extrem langsam vor. Dazu noch eine eher nachlässige Verarbeitung, und dann muss jedem klar sein, dass der Opel den Test absolut verdient gewinnt. Ich bin wahrlich kein Opel-Fan, aber das muss man klipp und klar zugeben.
Wenn schon Franzose, dann würde ich den Peugeot 307 nehmen. Der ist mit den gleichen Benzinern einiges flotter, und ist ja mit dem C4 nahezu baugleich, 60% Gleichteile.
Zitat:
Original geschrieben von Snare
Digitale Ziffern lassen sich für den Menschen nciht so schnell verabeiten wie die Analoge Anzeige.
Und da es eh IMMER eine Tachoabweichung zur tatsächlcihen Geschwindigkeit gibt, finde ich die digitalanzeigen à la Radiowecker einfach SINNFREI.
Warum soll es immer eine Tachoabweichung geben? Den Tacho eines C4 kann man selber kalibrieren, und dann geht er ganz genau. Hilft auch beim Wechsel von Sommerreifen auf Winterreifen, um keine Abweichung der Anzeige zu haben.
GPS-Systeme zeigen dass Tempo ja auch genau an, Dahin wird sich eh der Tacho entwickeln - als Zusatz-Info zum GPS.
Klar ist natürlich, dass man sowas bei einem Rundinstrument nicht braucht. Das zeigt das Tempo eh nur ungefähr an.
Mich würde mal interessieren, ob es Euch lieber wäre, wenn die Tankstellenpreise an einer Runduhr von 0 bis 5 Euro angezeigt würde. Soo ungefähr ablesen kann man es ja immer noch.
Gruß
Markus
Zitat:
wer behauptet hier den ernsthat, der C4 habe das beste Fahrwerk seiner Klasse?
Der ADAC behauptet das, nachdem Fahrzeuge der Kompaktklasse auf deren Fahrsicherheit geprüft wurden.
Der C4 hat das sicherste Fahrwerk seiner klasse, noch vor dem Golf V.