Dieselmotor noch interessant
Guten Tag,
wir beabsichtigen einen 520d zu erwerben, insbesondere auch wegen den geringen
Verbrauchswerten. Nun fragen wir uns ob ein Diesel, bei den aktuellen Kraftstoffkosten noch ratsam ist?
Gruß
DB
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Rufus24
Mein 525d (177 PS) hat einfach wesentlich mehr Power und Drehmoment von unten raus und zieht auch moch bei 160-200 km/h auf der Autobahn kräftig durch. Kein Vergleich zu den durchzugsschwachen Benzinern (520i/525i) bei denen man ständig meint, die Handbremse wäre angezogen.Rufus24
hi,
die power unten herum ist ja beim diesel heutzutage kein geheimnis mehr, genauso wenig wie die tatsache, daß ihm obenherum die puste ausgeht. wie es bei den benzinern vor FL aussah kann ich nicht mitreden. beim aktuellen FL benziner 525i von durchzugsschwäche zu reden, vor allem wenn man in nem 525d sitzt, halte ich für etwas gewagt. mit nem aktuellen 525d kann man neben einem 520 i sehr gut glänzen und den leicht PS schwächeren 523i kann man auch noch so eben in die schranken weisen, gegen den 525i aber sieht man in jeder lebenslage keinen stich mehr. da muß man schon mit nem 530 d aufkreuzen, wenn man paroli bieten möchte.
das argument der dieselfraktion von mehr fahrspaß aufgrund des höheren drehmomentes lasse ich schon lange nicht mehr gelten. nur weil der turboaufgeladene diesel einem den berühmten kurzfristigen drehmomentschub verpasst und somit ein subjektiv schnelleres vorankommen suggeriert muß man noch lange nicht von den tatsächlichen fakten abweichen. schneller ist der, der auch tatsächlich schneller davonkommt und daran können keine vorgetäuschten gefühlsempfindungen was daran ändern. mir z.B. würde der fahrspaß im diesel gleich flöten gehen, nachdem ich den wagen anschmeiße und ich vom lauten nageln und tuckern der maschine genötigt werde, oder ich an der roten ampel und im stau die fenster hochfahren muß, damit ich vom stinkenden dieselruß nichts mitbekomme.
aber jedem das seine und jeder soll das fahren wo er sich am wohlsten fühlt und wo er am besten mit leben kann.
und zu letzt noch mal was zum thread hier:
finde es immer wieder faszinierend wie sich viele hier über 300 euro im jahr an kostenvorteil im verbrauch freuen können. ich meine hier fahren die leute autos die im grundpreis um die 40 k euronen aufwärts liegen, dann wird beim kauf die ausstattungsliste rauf und und runter gevögelt und extras von mal eben 10 - 20 k eus hinzubestellt. zwei wochen nach der bestellung wird noch mal eben der händler angerufen und extras für 2-3 k euro nachgeordert, oder das M-paket doch noch mit in die bestellung aufgenommen.
alles kein problem und vollkommen normal hier. aber ist der diesel um 300 euronen im jahr billiger, dann werden hier seitenlange heiße diskussionen geführt.
manchmal frage ich mich doch tatsächlich ob die entscheidung für einen 5´er einigen nicht doch über den kopf gewachsen ist. vielleicht wären hier einige mit nem VW passat 2.0 tdi doch glücklicher...??
gruß
lachgas...
151 Antworten
Solange es keine ernstzunehmende Lösung des Verbrauchsproblems beim Benziner gibt, stellt dieser keine wirkliche Alternative zum Diesel dar.
Auch wenn jetzt der wirtschaftliche Vorteil von Dieselfahrzeugen nur noch minimal ist (oder auch gleich Null), machen die drehmomentstarken Diesel einfach viel mehr Fahr-spaß. Mein 525d (177 PS) hat einfach wesentlich mehr Power und Drehmoment von unten raus und zieht auch moch bei 160-200 km/h auf der Autobahn kräftig durch. Kein Vergleich zu den durchzugsschwachen Benzinern (520i/525i) bei denen man ständig meint, die Handbremse wäre angezogen. Da die neuen Commonrail-Diesel auch sehr laufruhig sind (vor allem die 6-Zylinder) und moderate Verbräuche haben
(ca. 8.0 l/100 km) werde ich zukünftig weiterhin Diesel fahren.
Ganz anders sehe ich die Entwicklung bei Kein- und Kompaktwagen. Hier macht der Diesel in Zukunft wahrscheinlich keinen Sinn mehr, da die höheren Kosten (Bauaufwand für den Motor, Versicherung, Steuern) in keinem Verhältnis mehr zum (relativ kleinen) Verbrauchsvorteil stehen. Zudem sind die Diesel in kleineren Fahrzeugen auch schlechter gedämmt.
Rufus24
Zitat:
Original geschrieben von Rufus24
Ganz anders sehe ich die Entwicklung bei Kein- und Kompaktwagen. Hier macht der Diesel in Zukunft wahrscheinlich keinen Sinn mehr, da die höheren Kosten (Bauaufwand für den Motor, Versicherung, Steuern) in keinem Verhältnis mehr zum (relativ kleinen) Verbrauchsvorteil stehen. Zudem sind die Diesel in kleineren Fahrzeugen auch schlechter gedämmt.
Ob es sich wirtschaftlich lohnt, hängt wohl weniger von der Größe des Fahrzeuges ab als vielmehr von der jährlichen Kilometerleistung.
Wir haben einen Opel Corsa 1.3 CDTI und der kommt auf Langstrecken trotz zügiger Fahrweise mit knapp 5,5 Litern auf 100 km aus. Sind immerhin 2,5 Liter weniger als die oben genannten 8 Liter.
Einen Corsa kann man natürlich nicht mit einem 5er BMW vergleichen (Raumangebot, Gewicht, Fahrleistungen). Das ist eine ganz andere Fahrzeugklasse. Grundsätzlich spielt der Diesel bei relativ schweren Fahrzeugen (Oberklasse, SUVs, Geländewagen) seinen Verbrauchsvorteil und seine Durchzugskraft besser aus, als bei kleineren Fahrzeugen. Beim Corsa dürfte der Verbrauchsunterschied Diesel-Benziner deutlich geringer ausfallen (1-2 Liter), als z.B. bei einem Audi Q7 (4-5 Liter).
Rufus24
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Zitat:
Original geschrieben von Rufus24
Mein 525d (177 PS) hat einfach wesentlich mehr Power und Drehmoment von unten raus und zieht auch moch bei 160-200 km/h auf der Autobahn kräftig durch. Kein Vergleich zu den durchzugsschwachen Benzinern (520i/525i) bei denen man ständig meint, die Handbremse wäre angezogen.Rufus24
hi,
die power unten herum ist ja beim diesel heutzutage kein geheimnis mehr, genauso wenig wie die tatsache, daß ihm obenherum die puste ausgeht. wie es bei den benzinern vor FL aussah kann ich nicht mitreden. beim aktuellen FL benziner 525i von durchzugsschwäche zu reden, vor allem wenn man in nem 525d sitzt, halte ich für etwas gewagt. mit nem aktuellen 525d kann man neben einem 520 i sehr gut glänzen und den leicht PS schwächeren 523i kann man auch noch so eben in die schranken weisen, gegen den 525i aber sieht man in jeder lebenslage keinen stich mehr. da muß man schon mit nem 530 d aufkreuzen, wenn man paroli bieten möchte.
das argument der dieselfraktion von mehr fahrspaß aufgrund des höheren drehmomentes lasse ich schon lange nicht mehr gelten. nur weil der turboaufgeladene diesel einem den berühmten kurzfristigen drehmomentschub verpasst und somit ein subjektiv schnelleres vorankommen suggeriert muß man noch lange nicht von den tatsächlichen fakten abweichen. schneller ist der, der auch tatsächlich schneller davonkommt und daran können keine vorgetäuschten gefühlsempfindungen was daran ändern. mir z.B. würde der fahrspaß im diesel gleich flöten gehen, nachdem ich den wagen anschmeiße und ich vom lauten nageln und tuckern der maschine genötigt werde, oder ich an der roten ampel und im stau die fenster hochfahren muß, damit ich vom stinkenden dieselruß nichts mitbekomme.
aber jedem das seine und jeder soll das fahren wo er sich am wohlsten fühlt und wo er am besten mit leben kann.
und zu letzt noch mal was zum thread hier:
finde es immer wieder faszinierend wie sich viele hier über 300 euro im jahr an kostenvorteil im verbrauch freuen können. ich meine hier fahren die leute autos die im grundpreis um die 40 k euronen aufwärts liegen, dann wird beim kauf die ausstattungsliste rauf und und runter gevögelt und extras von mal eben 10 - 20 k eus hinzubestellt. zwei wochen nach der bestellung wird noch mal eben der händler angerufen und extras für 2-3 k euro nachgeordert, oder das M-paket doch noch mit in die bestellung aufgenommen.
alles kein problem und vollkommen normal hier. aber ist der diesel um 300 euronen im jahr billiger, dann werden hier seitenlange heiße diskussionen geführt.
manchmal frage ich mich doch tatsächlich ob die entscheidung für einen 5´er einigen nicht doch über den kopf gewachsen ist. vielleicht wären hier einige mit nem VW passat 2.0 tdi doch glücklicher...??
gruß
lachgas...
Beim Diesel gehts mir nur um den Fahrspass und Spass ist nunmal etwas subjektives und nicht in Zehntelsekunden darstellbar ... jeder definiert das individuell.
Insofern ist das Durchzugsargument nicht so einfach von der Hand zu weisen.
Und dieses idiotische Traktor-Geschwätz ist nichts anderes als unreflektiertes Nachplappern eines total veralteten Klischees. Der Diesel klingt anders und nicht sonderlich attraktiv ... aber lauter ist er nur im Stillstand. Aber ICH fahre mein Auto eigentlich öfter als dass ich damit irgendwo bei laufendem Motor herumstehe. 😛
Ach ja ... und an der Tanke steh ich auch gerne so selten wie möglich herum ... auch wenn es nicht unbedingt weniger kostet, so ist es doch immer noch seltener. 😁
@ Lachgas
So isses!!!
@Rufus24
Ich fahre seit nun mehr seit Monaten wechselnd meinen 525iA und 530dA Leihfahrzeuge immer über mehrere Wochen auf den gleichen Strecken, teilweise wie am Montag diese Woche steig ich von Einem in den Anderen direkt um und fahr weiter BAB. Daher kann ich denke ich ein fundiertes Urteil für mich abgeben. Und sorry deine Aussage ist blanke Theorie und falsch.
Der 530d ist IMHO einen Tick spritziger als der 525i, aber ab 200kmh geht der Benziner deutlich agiler zu Werke.
Subjektiv muss man beim 530d weniger Gas-pedal geben als beim Benziner beim Anfahren was aber nicht heißt das der Benziner bei mehr Pedal langsamer wäre. Ich empfinde den Benziner extrem harmonischer weil die Leistung einfach feinstufiger über einen doppelt so großen Drehzahlbereich verteilt ist und absolut sahnemässig gleichmässig kommt.
Vom Geräusch mal ganz zu schweigen. Ein 530d ist IMHO doppelt so laut wenn man ihn ein bischen flott bewegt.
Zitat:
Original geschrieben von Lachgas
und zu letzt noch mal was zum thread hier:finde es immer wieder faszinierend wie sich viele hier über 300 euro im jahr an kostenvorteil im verbrauch freuen können. ich meine hier fahren die leute autos die im grundpreis um die 40 k euronen aufwärts liegen, dann wird beim kauf die ausstattungsliste rauf und und runter gevögelt und extras von mal eben 10 - 20 k eus hinzubestellt. zwei wochen nach der bestellung wird noch mal eben der händler angerufen und extras für 2-3 k euro nachgeordert, oder das M-paket doch noch mit in die bestellung aufgenommen.
alles kein problem und vollkommen normal hier. aber ist der diesel um 300 euronen im jahr billiger, dann werden hier seitenlange heiße diskussionen geführt.manchmal frage ich mich doch tatsächlich ob die entscheidung für einen 5´er einigen nicht doch über den kopf gewachsen ist. vielleicht wären hier einige mit nem VW passat 2.0 tdi doch glücklicher...??
gruß
lachgas...
TOP !! Ich finde diese Ausführungen vollkommen richtig und längst überfällig!
Über vermeintliche Sparvorteile von einigen Hundert Euro philosophieren und gleichzeitig Autos mit einem Wert von 50.000 oder 60.000 Euros ordern, halte ich für ein wenig lächerlich.
Zitat:
hi,
die power unten herum ist ja beim diesel heutzutage kein geheimnis mehr, genauso wenig wie die tatsache, daß ihm obenherum die puste ausgeht. wie es bei den benzinern vor FL aussah kann ich nicht mitreden. beim aktuellen FL benziner 525i von durchzugsschwäche zu reden, vor allem wenn man in nem 525d sitzt, halte ich für etwas gewagt. mit nem aktuellen 525d kann man neben einem 520 i sehr gut glänzen und den leicht PS schwächeren 523i kann man auch noch so eben in die schranken weisen, gegen den 525i aber sieht man in jeder lebenslage keinen stich mehr. da muß man schon mit nem 530 d aufkreuzen, wenn man paroli bieten möchte.
das argument der dieselfraktion von mehr fahrspaß aufgrund des höheren drehmomentes lasse ich schon lange nicht mehr gelten. nur weil der turboaufgeladene diesel einem den berühmten kurzfristigen drehmomentschub verpasst und somit ein subjektiv schnelleres vorankommen suggeriert muß man noch lange nicht von den tatsächlichen fakten abweichen. schneller ist der, der auch tatsächlich schneller davonkommt und daran können keine vorgetäuschten gefühlsempfindungen was daran ändern. mir z.B. würde der fahrspaß im diesel gleich flöten gehen, nachdem ich den wagen anschmeiße und ich vom lauten nageln und tuckern der maschine genötigt werde, oder ich an der roten ampel und im stau die fenster hochfahren muß, damit ich vom stinkenden dieselruß nichts mitbekomme.
aber jedem das seine und jeder soll das fahren wo er sich am wohlsten fühlt und wo er am besten mit leben kann.
"oben rum die puste ausgeht???" Also ein R6-Commonrail-Diesel ist doch kein 1.9TDI auf den das bestimmt zutrifft. Mein 530d dreht frei bis an den roten bereich. Vom "nachlassen" wirklich keine spur. Ich habe schon benziner gefahren, die weniger drehfreudig als mein 530d waren.
Fahrspaß ist nunmal was sehr subjektives, da ist das argument, dass schließlich am papier der gleich starke benziner leicht mithalten kann nicht so griffig. Ist hier wirklich geschmackssache.
Wenn ihr euer persönliches Fahrprofil anseht, beobachtet doch mal in welchem drehzahlberiech ihr euch euch primär aufhaltet (ich schätze mal grob zwischen 1800 und 3200 U/min. Wenn ihr nun das leistungs bzw. drehmomentdiagramm eurer (benzingetriebenen-)fahrzeuge anseht, wisst ihr wieviel von der durch steuer und sprit bezhalten leistung ihr gerade mal nutzt... Beim Diesel gibts zwar ein Turboloch, aber dieses zu überwinden bei ca. 1800 u/min dauert genau solange wie bei einem gleichstarken benziner zurück zu schalten um auf 4000 u/min zu kommen wo dann die gleiche leistung anliegt, wie beim diesel bei ca. 2000 u/min (mit der neuen sportautomatik vielleicht nicht... konnte ich leider noch nicht ausprobieren 😁 )
Ich steh übrigens total auf soche grundsatzdiskussionen 😁 😁 😁
lg,
Harry (der beide konzepte gerne fährt)
Wenn ihr euer persönliches Fahrprofil anseht, beobachtet doch mal in welchem drehzahlberiech ihr euch euch primär aufhaltet (ich schätze mal grob zwischen 1800 und 3200 U/min. Wenn ihr nun das leistungs bzw. drehmomentdiagramm eurer (benzingetriebenen-)fahrzeuge anseht, wisst ihr wieviel von der durch steuer und sprit bezhalten leistung ihr gerade mal nutzt... Beim Diesel gibts zwar ein Turboloch, aber dieses zu überwinden bei ca. 1800 u/min dauert genau solange wie bei einem gleichstarken benziner zurück zu schalten um auf 4000 u/min zu kommen wo dann die gleiche leistung anliegt, wie beim diesel bei ca. 2000 u/min (mit der neuen sportautomatik vielleicht nicht... konnte ich leider noch nicht ausprobieren 😁 )
Ich steh übrigens total auf soche grundsatzdiskussionen 😁 😁
lg,
Harry (der beide konzepte gerne fährt)---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich hatte viele Jahre viel Spass mit meinem 530d und habe jetzt noch mehr Spass mit meinem 530iA. Was lernt man daraus? Jeder definiert für sich "Spass" anders, zum glück. Vor allem geht es dem einen nur um Vollgas und dem anderen um entspanntes, souveränes und leises Fahren. Was ist daran so schlimm? Da muss doch keiner im Stile eines Oberlehrers ständig erklären, wie wenig Ahnung andere haben, weil sie keinen Diesel fahren.
Gruss, Ralf
Zitat:
Original geschrieben von conversion
Ich habe schon benziner gefahren, die weniger drehfreudig als mein 530d waren.
Ja ja die Dieselfahrer.
Sind von Ihrem Diesel-Bums halt manchmal so berauscht dass sie schon mal den Bezug zur Realität verlieren.😁
Der aktuelle 318i ist IMHO drehunwilliger als mein 530d und der 120i ist auch nicht das gelbe vom Ei. Sind übrigens beide Benziner ;-)
Anscheinend wurde nicht nur meine Wahrnehmung vom Dieselbums vernebelt:
http://www.motor-talk.de/forum/erfahrungen-bmw-120i-t591891.html
lg,
Harry
Zitat:
Original geschrieben von conversion
Der aktuelle 318i ist IMHO drehunwilliger als mein 530d
Selbst wenn Du hier den kleinsten Einstiegs-Benziner mit einem 3 Liter TurboDiesel vergleichen willst🙄 sieht es so aus:
Der 318i dreht bis 6000 U/min (Nenndrehzahl), der Diesel gerade mal bis 4000.
Ehrlich gesagt seh ich das ähnlich wie conversion:
Wenn ein Benziner gleich viel / mehr Spaß macht wie ein Diesel dann läuft der Sprit ohne ende.
Ich hatte mal das Vergnügen einen 325i E93 und gleich danach einen 525d E60 zu fahren.
Beide haben am Papier den selben Beschleunigungswert (0-100km/h).
Mit dem Unterschied das ich beim Diesel 11l und beim Benziner 17l gebraucht habe bei gleicher Fahrweise.
Ironischerweise fahr ich im Moment einen 325i und bestell mir morgen einen 525d 😉
Ich für meinen Teil glaube das ich mit dem Diesel mehr Spaß haben werde...
Solche Diskussionen führen aber eh zu nichts.
Zitat:
Original geschrieben von Noris123
Der 318i dreht bis 6000 U/min (Nenndrehzahl), der Diesel gerade mal bis 4000.
Das ist es ja was mich beim Benziner stört: Um richtig vorwärts zu kommen, muß man die Teile oft drehen ohne Ende...