Diesel-Partikelfilter statt austauschen selber reinigen oder reinigen lassen.
Heute habe ich durch Zufall im Internet gelesen, dass wenn der Partikelfilter zu ist, man ihn nicht unbedingt austauschen muss. Man kann sich hierzu ein Reinigungsmittel kaufen und diesen über die Öffnung des Temperatur Sensors in den Partikelfilter ein sprühen. Und dann anschließend eine Strecke über Autobahn fahren. Diese Reinigung soll zu 95% den Partikelfilter wieder reinigen. Es gibt auch Firmen die solch eine Reinigung ausführen.
Hier mal mehr dazu:
Zitat:
Insbesondere durch häufigen Kurzstreckenbetrieb kann es zu Verstopfungen im Partikelfilter kommen. Das liegt daran, dass die erforderliche Temperatur zur Selbstreinigung nicht erreicht wird. In der Regel führt es dann dazu, dass der Filter gegen einen neuen ausgetauscht werden muss. Mittlerweile gibt es aber auch die Möglichkeit, den Partikelfilter zu reinigen.
So reinigen Sie einen Partikelfilter
- Die Firma Tunap aus Wolfratshausen hat ein patentiertes Reinigungsmittel zum Reinigen von Partikelfiltern entwickelt. Dieses bekommen Sie in diversen Onlineshops oder im Autozubehörhandel.
- Mit ein wenig handwerklichem Geschick können Sie es selbst anwenden und brauchen nicht unbedingt eine Werkstatt aufsuchen.
- Zunächst müssen Sie den Temperatur- und den Drucksensor am Auspuff demontieren. Mit einer Sonde, die zum Lieferumfang des Reinigungssets gehört, wird das Reinigungsmittel in den Partikelfilter gesprüht. Damit das Reinigungsmittel effektiv wirkt, sollten Sie jeweils 5 Sekunden lang sprühen und dann wieder eine Pause von 5 Sekunden einlegen. Auf diese Weise müssen Sie den gesamten Inhalt der Flasche versprühen.
- Danach müssen Sie das im Reinigungsset enthaltene Spülkonzentrat auf die gleiche Weise ein sprühen. Dadurch werden sämtliche Rußpartikel gelöst, die sich festgesetzt hatten.
- Nachdem die Reinigung abgeschlossen ist, müssen Sie den Sensor wieder montieren. Dabei müssen Sie aber vorsichtig zu Werke gehen, damit der Sensor nicht beschädigt wir.
- Unmittelbar nach der Reinigung müssen Sie mit dem Auto mindestens 20 Minuten fahren, damit die nötige Temperatur zur Selbstreinigung erreicht wird. Deshalb sollten Sie vorzugsweise auf Bundesstraßen oder Autobahnen fahren. Bei Fahrten im Stadtverkehr kann die erforderliche Temperatur nämlich nicht erreicht werden.
Quelle: http://www.helpster.de/partikelfilter-reinigen-beim-auto_36147?...
Gruß Gero
Beste Antwort im Thema
Ich seh im den Text immer nur um das Thema Ruß, das die Reinigung den Ruß entfernt. Aber ein Partikelfilter wird nicht getauscht weil er voller Ruß ist, sondern voller Asche vom Abbrennen.
265 Antworten
Benziner reagieren auf einen schweren Gasfuß deutlich sensibler mit Mehrverbrauch als die Diesel, insofern kann ich die Aussagen von rikki schon nachvollziehen...
Nur die uralten, die alle Nase lang auf Lambda 0.8 (25% Mehrverbrauch) anfetten. Ist seit über 10 Jahren ziemlich "unüblich". Was sich mein Ex-A4 mit dem 3.0 ASN Motor (2002er Baijahr) bei schwerem Gasfuß genommen hat war unter aller Sau, da ist der N52er (2007) bereits eine andere Liga. Der spielt vom Verbrauch in der selben wie der 2.0 TFSI (EA 888 Gen 1 müsste das sein).
Siehe: https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?... für den 3.0i Motor bei BMW (Verbrauchsschwerpunkt bei 8.9 bis 10.7l) und https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?... für die ähnlich schwere TFSI Fraktion bei u.a. Audi.
Die gleich alte "Dieselfraktion" 200++ PS V6 bei Audi liegt übrigens bei 8.8l im Mittel, siehe https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?... die BMW Diesel bei 8.0l. Siehe https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?...
Diesel +14% wäre der Superberbrauch nach CO2 normiert. Also "rund 10". Daher mehr vom Gasfuß als "Konzept" abhängig.
Zitat:
@the_WarLord schrieb am 13. Juni 2018 um 15:10:59 Uhr:
Benziner reagieren auf einen schweren Gasfuß deutlich sensibler mit Mehrverbrauch als die Diesel, insofern kann ich die Aussagen von rikki schon nachvollziehen...
Mein 2017er Honda (1,8 Liter Saugrohrbenziner, 142 PS, 6-Gang MT, Euro 6b, 1377 kg laut Schein) nimmt sich Volllast um die 14 bis 14,5 Liter bei Vmax, beim Beschleunigen natürlich mehr. Alltagsverbrauch um die 7 bis 8 Liter.
Mein 2003er Opel (3 Liter M57 Diesel, 5-Gang AT, Euro 3, 1695 kg laut Schein) nimmt sich VMax auch um die 14 Liter, mit ca. 235 PS! Alltagsverbrauch liegt hier zwischen 8 und 9 Litern, je nach Fahrweise.
Vom CW-Wert her ist der Honda (0,27) deutlich besser obwohl der Opel (0,29) eine Limo ist. Beim Diesel ist es aber deutlich einfacher einen geringeren Verbrauch zu generieren ohne komplett schleichen zu müssen.
Den kann ich ohne zum Verkehrshindernis zu werden auf 6 Liter drücken, beim Honda muss ich dafür schon sehr vorsichtig beschleunigen (Drosselverluste durch eine nur gering geöffnete Drosselklappe gibts hier nicht, die ist da voll offen) und nach Möglichkeit nicht über 120 km/h kommen.
Den Honda auf 10 Liter zu bekommen ist sehr einfach, beim Opel muss ich da schon ganz schön viel Bleifuß fahren, nach oben gehts also auch hier beim Benziner deutlich schneller.
Zitat:
@GaryK schrieb am 12. Juni 2018 um 11:09:26 Uhr:
Ich vergreife mich nicht im Ton. Es ist nur sinnlos mit bzw. gegen dich zu argumentieren, wenn du ellenlange Beiträge ohne eine einzige Quelle oder einen Beleg bringst.Paradebeispiel: "es ist freilich ein unterschied, ob die mak am arbeitsplatz in einem geschlossenen raum erreicht wird, oder die mak sozsuagen unter "freiem himmel" da braucht es wohl nicht viel um zu verstehen, welche erreichenbaren konzentrationen hier wohl stärker in die expossition gehn . . . "
Dummfug auf Bildzeitungniveau. Werf bitte scholar.google.com an, frag die Suchmaschine nach "Nitrogen Dioxide Health" und du kommst u.a. an Publikationen wie https://www.atsjournals.org/doi/abs/10.1164/rccm.200403-281OC oder http://hyper.ahajournals.org/.../HYPERTENSIONAHA.114.03545.full.pdf bzw. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1438463905000672
Letzter Artikel Abstract:
Zitat:
@GaryK schrieb am 12. Juni 2018 um 11:09:26 Uhr:
Zitat:
Two short-term limit values have been proposed to protect public health: a 1-h value of 100 µg/m3 and a 24-h mean value of 50 µg/m3. Due to the limitations of epidemiological studies to disentangle effects of single pollutants, a long-term limit value cannot be easily derived. However, applying the precautionary principle, it is desirable to adopt an annual mean of 20 µg NO2/m3 as a long-term mean standard to protect public health.
Heißt: Die Mediziner würden die aktuellen Grenzwerte beinahe HALBIEREN. Viel Spass. Jau, alles ganz harmlos. Deine Behauptung von einem hohen Mehrverbrauch von Benzinern ist u.a. durch die Daten vom Spritmonitor widerlegbar, dazu brauchts nicht "hab ich teilweise selbst gefahren und der Freund von der Frisöse meiner Cousine hat aber 10l gebraucht".
Der Verkehrssektor hat ganze 15% am Gesamt-CO2. Von diesen 15% stammen etwa 5% aus LKW und 10% aus PKW. Und von diesen 10% (Hälfte sind Diesel, also 5%) reden wir praktisch nach Spritmonitor-Daten über ggf. 10% relativem CO2 Unterschied. Das ist etwa ein halbes Prozent der Gesamtemissionen an CO2. Würden wir ein paar uralte Braun- und Steinkohlekraftwerke stillegen und stattdessen Gaskraftwerke nutzen hätten wir massiv über 1% beim CO2 eingespart. Die hauen mal eben 1 kg je kWh CO2 raus, womit ein E-Fahrzeug mit seinen 20 kWh/100km bei 200 g/km CO2 (etwa 7.5l Diesel oder 8.7l Super) liegen würde. Und könnten uns einen Teil des Netzausbaus schenken, das bei verbesserter Netzstabilität und sinkender Netzabgabe. Weil aktuell schlecht regelbare durchlaufende Braun- und Steinkohleblöcke dazu führen, dass EEG Strom aus Netzstabilitätsgründen abgeregelt, aber trotzdem vergütet wird. Und die Vergütung zahlen wir über die Netzentgelte, während der Gewinn aus der Stromerzeugung beim Energieversorger dieser Museumsstücke bleibt.
Zurück zum Thema deiner Argumentation: Deine Behauptung "alles halb so wild" nicht belegbar und jedesmal wenns um Diesel und Emissionen geht schreibst du den selben Mist aufs neue. Immer ohne jeden Beleg, "Beweis durch Behauptung". Und das Niveau geht mir ziemlich auf den Sack.
Diesel kosten halt. Vor allem jenseits 200.000 km, wenn AGR (sofern benutzt), DPF, Injektoren und später auch mal das SCR System samt der NOx Sonde kommt. 2000 Bar Hochdrucktechnik gibts nicht in verschleißfrei. Das kostet halt Geld und dann sollte man nicht jammern wenn schon jeder Liter Diesel bezüglich CO2 um 33 Cent günstiger als Superbenzin ist. Rein steuerlich. Bei 6l Diesel je 100 km und 200.000 km reden wir über eine vorhergehende Steuerersparnis des Kraftstoffs von 4000€.
du kannst mir einfach mal so glauben, dass ich wohl ziemlich gut weiß, wovon ich hier rede bzw. schreibe ;-) mehr sag oder schreib ich aber mal nicht dazu . . .
und nochwas zu irgendwelchen geposteten sinnlosen links, die dir als "argumente" dienen . . . ich schätze für meinen teil leute mehr, die ihre erfahrungswerte mitteilen und eine meinung zu einem sachverhalt haben, über den man freilich diskutieren kann, als irgendwelche links zu posten und sich mit diesen wissen - anderer - wichtig zu tun . . . denk darüber mal nach . . .
wenn du von den ganzen dingen vermutlich ein bischen mehr ahnung haben würdest, dann würdest du dich vermutlich auch nicht so sehr über das thema nox aufregen . . .
viele grüße
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kann gelöscht werden
kann gelöscht werden
Zitat:
@GaryK schrieb am 13. Juni 2018 um 16:25:58 Uhr:
Nur die uralten, die alle Nase lang auf Lambda 0.8 (25% Mehrverbrauch) anfetten. Ist seit über 10 Jahren ziemlich "unüblich". Was sich mein Ex-A4 mit dem 3.0 ASN Motor (2002er Baijahr) bei schwerem Gasfuß genommen hat war unter aller Sau, da ist der N52er (2007) bereits eine andere Liga. Der spielt vom Verbrauch in der selben wie der 2.0 TFSI (EA 888 Gen 1 müsste das sein).Siehe: https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?... für den 3.0i Motor bei BMW (Verbrauchsschwerpunkt bei 8.9 bis 10.7l) und https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?... für die ähnlich schwere TFSI Fraktion bei u.a. Audi.
Die gleich alte "Dieselfraktion" 200++ PS V6 bei Audi liegt übrigens bei 8.8l im Mittel, siehe https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?... die BMW Diesel bei 8.0l. Siehe https://www.spritmonitor.de/.../0-Alle_Modelle.html?...
Diesel +14% wäre der Superberbrauch nach CO2 normiert. Also "rund 10". Daher mehr vom Gasfuß als "Konzept" abhängig.
entschuldigung das ist absoluter blödsinn was ich hier lese . . .
ich bin vermutlich schon mehrere autos und mehrere kilometer gefahren, als du wohl noch fahren wirst, und ja, ein benziner, egal welcher, verbraucht deutlich mehr, wenn man ihn in der leistung fordert.
tut man es nicht, hat er einen mehrverbrauch von ca. 30 % gegenüber dem vergleichbaren modell, was durch einen diesel motor angetrieben wird, bei natürlich der gleichen fahrweise die man zu grunde legt.
so langsam kommt es mir so vor, als schreibt hier ein wahrer diesel hater, dem es nur darauf anzukommen scheint, den diesel schlecht zu reden und dem vermeintlich besseren benziner nur vorteile zu zusprechen. dem ist gewiss nicht so.
der diesel ist nach wie vor, einer der ökonomischsten und umweltbewußtesten antriebe die wir haben.
und wer sich über nox aufregt, der weiß nicht wo die meißten nox entstehen, oder sollte sich mal mit stoffen beschäftigen die es sonst noch so gibt.
als moderator, so finde ich zumindest, sollte man sich vielleicht nen bissel objektiver geben.
viele grüße
Zitat:
@tommy_c20let schrieb am 14. Juni 2018 um 07:50:33 Uhr:
Zitat:
@the_WarLord schrieb am 13. Juni 2018 um 15:10:59 Uhr:
Benziner reagieren auf einen schweren Gasfuß deutlich sensibler mit Mehrverbrauch als die Diesel, insofern kann ich die Aussagen von rikki schon nachvollziehen...Mein 2017er Honda (1,8 Liter Saugrohrbenziner, 142 PS, 6-Gang MT, Euro 6b, 1377 kg laut Schein) nimmt sich Volllast um die 14 bis 14,5 Liter bei Vmax, beim Beschleunigen natürlich mehr. Alltagsverbrauch um die 7 bis 8 Liter.
Mein 2003er Opel (3 Liter M57 Diesel, 5-Gang AT, Euro 3, 1695 kg laut Schein) nimmt sich VMax auch um die 14 Liter, mit ca. 235 PS! Alltagsverbrauch liegt hier zwischen 8 und 9 Litern, je nach Fahrweise.
Vom CW-Wert her ist der Honda (0,27) deutlich besser obwohl der Opel (0,29) eine Limo ist. Beim Diesel ist es aber deutlich einfacher einen geringeren Verbrauch zu generieren ohne komplett schleichen zu müssen.
Den kann ich ohne zum Verkehrshindernis zu werden auf 6 Liter drücken, beim Honda muss ich dafür schon sehr vorsichtig beschleunigen (Drosselverluste durch eine nur gering geöffnete Drosselklappe gibts hier nicht, die ist da voll offen) und nach Möglichkeit nicht über 120 km/h kommen.
Den Honda auf 10 Liter zu bekommen ist sehr einfach, beim Opel muss ich da schon ganz schön viel Bleifuß fahren, nach oben gehts also auch hier beim Benziner deutlich schneller.
ja . . .
beim d15b2 hatte ich ohne sonderlich sportlich zu fahren auch schnell um die 10 bis 11 liter.
wenn ich das ganze mit dem f11 vergleich, der nun doppelt soviel hubraum hat und doppelt soviel ps und drei mal so viel drehmoment, muss ich mich schon anstrengen, um eine 8 vorn stehen zu haben.
meist fahre ich ihn mir 6,7 bis 7,2 liter diesel. hierbei läuft der motor nur knapp über standgas, die zf 8 macht einen klasse job.
dazu sollte man auch bedenken, das der f11 relativ schwer ist, um die 2 tonnen . . . der honda natürlich viel leichter.
es liegt auf der hand welcher antrieb der sparsamere und effizientere ist. da braucht man nicht lang rechnen . . .
Zitat:
@rikki007 schrieb am 14. Juni 2018 um 22:24:27 Uhr:
Zitat:
Dummfug auf Bildzeitungniveau. Werf bitte scholar.google.com an, frag die Suchmaschine nach "Nitrogen Dioxide Health" und du kommst u.a. an Publikationen wie https://www.atsjournals.org/doi/abs/10.1164/rccm.200403-281OC oder http://hyper.ahajournals.org/.../HYPERTENSIONAHA.114.03545.full.pdf bzw. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1438463905000672
du kannst mir einfach mal so glauben, dass ich wohl ziemlich gut weiß, wovon ich hier rede bzw. schreibe ;-) mehr sag oder schreib ich aber mal nicht dazu . . .
Offensichtlich kann ich das nicht. Und ja, das hoffe ich. Derartige Ignoranz von Literaturdaten hab ich bisher noch nicht erlebt.
Zitat:
@tommy_c20let schrieb am 14. Juni 2018 um 07:50:33 Uhr:
Beim Diesel ist es aber deutlich einfacher einen geringeren Verbrauch zu generieren ohne komplett schleichen zu müssen.
Jop, genau das meinte ich damit.
Ich fahre meinen V6 CDI im Alltag um die 7-8 L. Unser Sharan als sehr großes und schweres Auto liegt bei 6,8 L. Vergleichbare Benziner verbrauchen deutlich mehr. Ganz deutlich wird es beim Sharan mit seinen knapp 2 Tonnen. Je größer und schwerer ein Auto ist, umso größer der Diesel Vorteil. Der Diesel fühlt sich durch sein Drehmoment etwas spritziger.
so sieht es aus . manche autos machen als diesel absolut keinen sinn, vor allem, wenn man viel unterwegs ist.
es sei denn man ist selbst inhaber einer tankstelle, dann ist es wohl egal wieviel 20 liter super benzin auf 100 Km durchlaufen . . .
leider habe ich aber keine tankstelle, und ich mag den diesel wie er giftig von unten raus kommt. um das selbe antreten von einem benziner zu erwarten, müßte ich ihn wohl bis an den begrenzer drehen . . .
viele grüße
Zitat:
@rikki007 schrieb am 16. Juni 2018 um 15:20:23 Uhr:
...ich mag den Diesel wie er giftig von unten raus kommt. Um das selbe Antreten von einem Benziner zu erwarten, müßte ich ihn wohl bis an den Begrenzer drehen . . .
Nicht wirklich, denn Diesel mit der selben Leistung wie ein Benziner haben immer mehr Hubraum und Hubraum ist das einzig Wahre. Da müsste man schon beide mit dem selben Hubraum vergeichen.
selbst wenn du das machst, hat der diesel die nase vorn . . .
oder glaubst du das ein 2 liter benziner mit saugrohr einspritzung den gleichen punch von unten raus hat wie ein tdi mit 2 litern ?
Jetzt mal sachlich korrekt bleiben, du schummelst. Dein TDi hat doch einen Turbolader. Das ist aber nix dieselspezifisches, denn es gibt auch sehr viele Benziner mit Turbolader. Also dann entweder beide mit Turbolader oder keiner mit Turbolader.
Sonst ist es ja kein Vergleich von Diesel vs. Benziner, sondern Saugmotor vs. Turbomotor.