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Diesel oder Benziner Beratung

Opel Insignia B
Themenstarteram 2. Juni 2019 um 22:03

Stehe vor der Entscheidung.

Fahre täglich 18 km hin und 18 km zurrück zur Arbeit..dann kommen noch Familenbesuche durch Deutschland und dann kurze Stadtstrecken. Denke komme so auf 13.000- 15.000 km im Jahr.

Bin schon den 2.0 D und den 1.5 Turbo gefahren. Der Diesel fuhr sich sehr gut und hatte genügend Leistung. Der Benziner musste halt Drezahl bekommen und hatte weniger Drehmoment.

Der Benziner hatte im kaltem Zustand das Magerruckeln...mich hats aber nicht gestört.

Der Diesel ist ca 40€ teuer im quartal in Versicherung und ca 170€ teurer in Steuern.

Ist der Diesel wirklich so viel Wartungsintensiver und Anfälliger?

Den 1.6D bin ich noch nicht gefahren.

Zu welcher Entscheidung würdet ihr mir esten2?

Beste Antwort im Thema

"E10 Hinterhof Plörre"- das sich diese E10 Abneigung immer noch so hartnäckig hält?!

 

Bei den von Dir genannten Markentankstellen ist in deren E10 auch die "Anti Schmutz-Formel" enthalten.

 

Und dank einer (potentiell) höheren Oktanzahl ist Super E10 tendentiell sogar der bessere Sprit im Vergleich zu Super E5.

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Ich sag mal so, etwas ältere Motoren vertragen E10 nicht unbedingt, E5 und Premium Super dagegen schon.

Das spricht jetzt nicht für ein hochwertiges Produkt.

Was heißt vertragen?

Zudem das so nicht stimmt, es waren zwischendurch nur neuere Direkteinspritzerbenziner, die u.a. bei VW, Ford, Opel nicht passten. Davor und danach kein Thema.

Aber was hat das mit den anderen Fakten zu tun? Und gleich mit Gehirnwäsche anzukommen...

Weil dieser Bio-Dreck im Benzin nichts zu suchen hat.

Nur weil man die Motore diesen Dreck anpasst macht es doch diesen Dreck nicht besser.

An sich muss man den Motor nicht anpassen. Vorallem bei diesen geringeren Beimischungen.

Übrigens wurden die ersten Otto Motoren mit Ethanol betrieben(auch Ford T-Modell) man stellte nur damals nur auf das günstige Abfallprodukt Benzin um mit entsprechenden Nachteilen. Heute dreht man den Spieß um... Wahnsinn.

https://www.bmu.de/.../

https://www.energie-tipp.de/.../

Was soll mir das jetzt sagen?

Das ist dir überlassen........

Ich tanke es weiter, wie gewohnt seit Einführung. Aber ich gebe zu, dass mir nicht alle Vorteile von Anfang an bewusst waren.

Sagte ich doch........

Zitat:

@-Pitt schrieb am 7. Juni 2019 um 20:34:55 Uhr:

Die staatliche Gehirnwäsche funktioniert..................

Auch Leute, das hat ja nun wirklich nichts mit "Gehirnwäsche" zu tun! Gerade Opel hatte ja bereits Bio Ethanol Versionen vom 2l Turbo beim Insignia-A im Programm. Ein geändertes Kennfeld im Steuergerät und andere Dichtungen im Kraftstoffsystem und schon passt das.

Ob es nun sinnvoll ist aus Lebensmitteln Treibstoff zu gewinnen steht wieder auf einem anderen Blatt! Ich sehe das auch so, dass das die Hungerproblematik auf dieser Welt deutlich verschärft, aber das scheint den Grünen völlig wurst zu sein...

Das zeigt ja auch die völlig unsachlich geführte Diskussion um den Diesel und jetzt um den Elektroantrieb!

Wo soll denn nun bitte der Fortschritt sein, wenn ich dann mein Auto mit Strom aus dem Stromnetz betreibe, wo es noch einen CO2 Ausstoß von rund 600g/kWh gibt? Nur kommt dann eben der Dreck woanders raus. Dass ganze Landstriche und Regionen dieser Welt für die Lithium und Kobalt Gewinnung in neue Wüsten verwandelt werden, interessiert in dem Zusammenhang auch keine Sau! Ja, ja, die Grünen haben eben für alle Umweltthemen ein "Patentrezept"! Man könnte es allerdings auch als "ideologische Verblendung" bezeichnen...

Wenn man dann noch lesen kann, dass in einem Fahrzeug Akku so viel Energie steckt, dass man mit einem herkömmlichen PKW über 100000 km fahren kann, um die gleiche Menge an Energie zu verbraten, wird das alles einfach absurd und krank...

Aber schaden tut der Bio Anteil im Treibstoff unseren Motoren sicher nicht, eher im Gegenteil! Bio Ethanol trägt dazu bei das Kraftstoffsystem sauber zu halten.

Ich sammle da gerade auch mit meinem Astra-K ST BiTurbo ein paar Erfahrungen zu dem Thema. Die Premium Kraftstoffe enthalten ja bereits heute synthetische Komponenten.

Sinnvoller wären da sicher synthetische Kraftstoffe aus Müll voranzutreiben, aber auch das ist wieder ein anderes Thema!

Über Sinn und Unsinn kann man streiten.

Darüber das einem (Großteil) nur lange genug "das ist gut" eingetrichtert werden muss um es auch zu glauben, nicht!

Zitat:

@-Pitt schrieb am 8. Juni 2019 um 12:59:58 Uhr:

Über Sinn und Unsinn kann man streiten.

Darüber das einem (Großteil) nur lange genug "das ist gut" eingetrichtert werden muss um es auch zu glauben, nicht!

Was auch für reines Benzin gilt, wenn nicht sogar mehr.

Keine Ahnung was das jetzt mit der Spritqualität für den Motor zu tun hat.

Wer die Moralkeule schwingen will sollte das sparsamste Auto so sparsam wie möglich und nur so selten wie möglich nutzen. In dem Zusammenhang ist E10 tanken kein Widerspruch!! Auch wenn es keinen Heiligenschein ermöglicht!!

Ich glaube, es ging hier eigentlich um die Erfahrungen Diesel / Benziner und nicht um die Grundsatzdiskussion ob E10 sinnvoll ist.....

Stimmt, ich würde den 170PS Diesel empfehlen der ist auch für die 8 Gangautomatik wunderbar geeignet.

Ich stand auch vor der Wahl, 165 PS Benzin oder 170 PS Diesel 8 AT. Hab mich für den Diesel entschieden.

Und es nicht bereut. Sehe ich mir aktuell den Spritpreis bei uns an, Diesel 1,159 zu Super ( nicht E5 oder 10) 1,449 , das sagt mir schon alles. Werden immer mehr Benziner auf der Strasse, was liegt nahe, den Benzin Preis zu erhöhen. Angebot und Nachfrage eben. Da brauchst, wie früher immer gesagt wurde, Diesel ab mind. 20000 km im Jahr, dann rechnet es sich, nicht mehr drüber nachdenken. Und da sind die etwas höheren Steuern auch schnell wieder drin.

Dabei ist es mir völlig egal, ich fahre auch morgens nur 15 km zur Arbeit, ob er jetzt schon schön Betriebstemperatur hat oder nicht. Hab im Winter jedenfalls noch nie drin gefroren. Bin der Meinung, die Motoren sind heutzutage so gut ausgereift, da schadet auch Kurzstrecke nicht mehr so wie früher.

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