Diesel mit NOx-Speicherkatalysator oder SCR-Katalysator (mit AdBlue)?

Opel Astra L

Hat schon jemand Infos, um welchen Motor es sich beim Diesel handelt?
Ist bekannt, ob mit NOx-Speicherkatalysator oder SCR-Katalysator (mit AdBlue)?

Wird es ein GM-Diesel oder ein PSA-Diesel sein?
Die derzeit bekannten technischen Daten deuten eher auf PSA/Stellantis-Diesel hin (4 Zylinder 1.498 ccm Hubraum).

71 Antworten

Wenn es jemanden Stört machen Wir es wech !🙂

Merkwürdige Formatierung.
Ob solche Berichte über die technische Umsetzung des Partikelfilters für Benziner mit Direkteinspritzung bei anderen Herstellern noch viel mit der ursprünglichen Frage des Themas zu tun haben?

Zitat:

@flex-didi schrieb am 29. Oktober 2021 um 21:51:38 Uhr:


du hast es eingangs doch als frage formuliert !

aber man kann sich ja auch informationen/antworten holen...
https://...g-dieselpartikelfilter.de/.../

Wenn

Zitat:

Asche hingegen entsteht bei einem Benzin- oder Ottomotor fast ausschließlich durch Zusätze in den jeweiligen Motorölen

dann können sich die OPF also auch zusetzen🙁

@carli80
Theoretisch ja. Praktisch eher nein.
Aber: Kurzstrecken sind für einen Benziner mit OPF schädlicher als für einen Benziner ohne OPF.

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Zitat:

@206driver schrieb am 30. Oktober 2021 um 18:30:58 Uhr:


Merkwürdige Formatierung.
Ob solche Berichte über die technische Umsetzung des Partikelfilters für Benziner mit Direkteinspritzung bei anderen Herstellern noch viel mit der ursprünglichen Frage des Themas zu tun haben?

@206driver
Man möge bedenken, daß nicht alle User technisch auf der Höhe von heute sind...selbst, wenn sie mal den Beruf erlernt haben.
(in den letzten 45 Jahren hat sich in der KFZ-Technik soviel getan, da wundert sich der Schreiner und Dachdecker)
Gerade in der KFZ-Branche ist 1 Jahr heraus fast der Gnadenstoß, wenn man sich nicht selber kümmert.

Aber als Privatperson am Ball zu bleiben, ist ziemlich beschwerlich.
Und, mit Verlaub, Opel gehörte mal zu SAAB in Schweden, was die Entwicklung angeht.
GM hat sämtliche Entwicklungskosten auf SAAB in Schweden gewälzt und sich dann mit 20.000.000$ Schulden von SAAB getrennt. Da stecken die Modelle Signum, Insignia, Vectra, Astra der Modelljahre ab 1994 mit drin.
Und die US-Modelle Cadillac ebenfalls. Der Caddy BLS ist absolut baugleich mit dem Signum und dem Saab 9³-Sport.

Und nun gehört der ganze Kram von Opel zur französischen PSA.
Die Amis sind Arschlöcher gewesen, wollten per SAAB und OPEL auf den europäischen Markt und haben gleichzeitig DB und BMW ins eigene Land gelassen.
Daimler-Chreysler ist wo gelandet???...mit vielen miesen Devisen wieder in Deutschland.
BMW...British Leyland...diese Fusion war für BMW ein Glücksgriff. Wegen dem Mini.
Und alle anderen Marken wurden abgestossen oder eingestampft.
Oder gibt es noch irgendwo einen Rover zu kaufen???

Italion Stallion...Ferrari
Fiat für die Reichen.
Lancia???
Fiat???
Was sieht man denn noch auf den Straßen?

Hyundai, Mazda...immer nur hoch-hackueg SUV, die absolut nicht ins Bild der Energie-Politik passen, weile der en cw-Wert garantiert nicht ins Schema passen.
Genauso wenig wie ein Porsche Cayenne oder ein Opel Mokka oder ein VW-T-Roc und Co oder Konsorten.

Es werden keine cw-0,25 Fahrzeuge angeboten, die auch praktikabel sind.
Im Stadtverkehr macht der cw-Wert nix aus, da muß das Fahrzeug praktisch sein. Und ie hohe Ladekante im Kofferraum ist nicht praktisch.
Sollten die Hersteller mal drüber nachdenken, wie sie die Stabilität nach unten kriegen, damit die Mutti die Taschen bequem einladen kann.
Ist ja nicht so, als wäre dies nicht möglich und machbar!!!

Meine jetzige Kiste hat 250 PS, allen Luxus und einen Kofferraum, den man ohne Kante beladen kann.
Und das gab es schon ab 1999.
Unter GM, aber aus Schweden...und hatte mit dem Insignia nichts zu tun.

Hallo linear

Evtl ist es hier zu iner Verwechselung gekommen!

Ich hatte etwas wegen OPF und DPF geschrieben und das störte hier manche.

Folge ich habe diesen Beitrag gelöscht deshalb
Mein Satz-
Wenn es jemanden Stört machen Wir es wech !

Mfg

Die SAAB Geschichte kenne ich auch noch etwas anders,ergänzent-
https://drive.google.com/file/d/1_guqUOfqqYfY6VMXAHE_W1wqRphl7ruf/view

Zitat:

@Linear Cycle schrieb am 2. November 2021 um 02:00:22 Uhr:


Man möge bedenken, daß nicht alle User technisch auf der Höhe von heute sind...

Der Vorteil eines Forums ist ja unter anderem der Austausch untereinander.

Ich halte den Blick über den Tellerrand auch für sehr sinnvoll.

Realität ist aber nun mal, dass man Erfahrungen von Hersteller A nur bedingt auf Hersteller B übertragen kann, vor allem wenn bei diesem eine andere Technik zum Einsatz kommt.

Zitat:

@206driver schrieb am 3. November 2021 um 07:57:46 Uhr:



Zitat:

@Linear Cycle schrieb am 2. November 2021 um 02:00:22 Uhr:


Man möge bedenken, daß nicht alle User technisch auf der Höhe von heute sind...

Der Vorteil eines Forums ist ja unter anderem der Austausch untereinander.
Ich halte den Blick über den Tellerrand auch für sehr sinnvoll.
Realität ist aber nun mal, dass man Erfahrungen von Hersteller A nur bedingt auf Hersteller B übertragen kann, vor allem wenn bei diesem eine andere Technik zum Einsatz kommt.

Ja, wir dürfen hier über alles Mögliche schreiben und diskutieren...solang man lieb und nett bleibt. 🙂

Ich persönlich finde den Wechsel von GM zu PSA auch nicht negativ für Opel.
Im Gegenteil!...denn da hat Opel noch eine Chance zu überleben.
(SAAB hat es ja nicht geschafft)
Darum dürfen die Opelaner durchatmen und sich an französischen Design-Vorschlägen erfreuen.

Die Motorentechnik made by France ist nicht die Schlechteste.
Aber die Herstellerkochen alle nur mit Wasser, daher ist die Technik auch überall anders vorhanden.
Opel ist da also nicht der Vorreiter, sondern eher der Nutznießer.
Aber das darf einen Opel-Kunden nur ganz am Rande tangieren.
Ein Autohersteller will die Masse bedienen und Stückzahlen verkaufen.

Wer persönliche Wünsche hat und diese verwirklichen will, muß mal einen Porsche kaufen.
Und den bekommt man nicht für unter 30.000 Taler.
Irgendwie und irgendwo muß die Kirche auch im Dorf bleiben, oder?

und was das eigentliche thema angeht, sollte man überhaupt noch ein fahrzeug mit konventionellem antrieb neu kaufen? vielleicht sind die dinger in ein paar jahren dann als gebrauchte nicht mehr verkäuflich. oder bis zum bitteren ende fahren.

@slv rider Vor dieser Frage stehen heute schon tausende Menschen.
Und ich kenne dazu auch keine richtige Antwort.
Je nach Fahr-Profil muss man da ganz individuell entscheiden.

Wer keine Möglichkeit zum Laden hat, der kann noch lange nicht auf den Verbrenner verzichten. Nicht jeder hat ein Haus mit Solaranlage auf dem Dach.
Ja es muss immer noch der Großteil der Bevölkerung neue Fahrzeuge mit Verbrenner kaufen, da es keine ordentlich ausgebaute Ladeinfrastruktur gibt und ich sehe da irgendwie kein richtigen Fortschritt.

wenns nicht unbedingt eine riesige suv tonne mit 100kwh akku sein muss würde auch ein ökoplastebomber mit entsprechend kleinem und per standardschuko ladbarem akku reichen. aber die autos wie sie jetzt sind liegen nunmal in unseren köpfen wie blei. microlino, twike & co sind da noch verpöhnt, wenn überhaupt bekannt.
der rocks-e geht zumindest schon mal in eine andere richtung.

Wer hat denn ne Schuckodose auf der Straße? Keiner und eine Kabeltrommel aus dem 3 Stock über die Straße funktioniert auch nicht. Für fast alle die zur Miete wohnen, ist es nur machbar, wenn die Ladeinfrastruktur ausgebaut wird und da passiert nix.
Ich könnte mir zwar ein E Auto kaufen, aber nirgends laden und so geht's der Mehrheit in Deutschland. Somit kann ich nur auf Autos mit Verbrenner zurückgreifen. Der rocks E nützt mir aber nix, da ich dienstlich unterwegs bin und teure Technik im Auto habe, bin zum Teil 300 - 400 km am Tag für den Ausbau Bahn unterwegs und da wir extrem Personalmangel haben, wird es nicht weniger, eher noch mehr.

Warum muss man zu Hause laden und eine Solaranlage braucht es dafür auch nicht.
Ebensowenig eine Wallbox. Ein 400V 16/32 A Anschluss reicht für den Hausbesitzer erstmal aus. Damit bekommt man immerhin schon mindestens 11KW Ladeleistung. 230V ist gerade mal was fürs E-Bike oder Roller....

Jeder hat ein Haus ? Es gibt auch Menschen die zur Miete wohnen und auf der Straße keine Dose zur Verfügung haben und Ladesäulen weit und breit nicht zur Verfügung stehen. Durch meine Arbeit die auch noch in Schichten ist und Bereitschaft beinhaltet, müsste das Auto immer geladen sein, ein Verbrenner kann ich unterwegs überall betanken. Für die meisten die dringend auf ein Auto für den Job angewiesen sind, die haben garnicht die Möglichkeit zum laden. Bis jetzt sind wir scheinbar in Deutschland immer noch in der Planungsphase und kommen auch nicht richtig weiter. Nur die Automobilindustrie will den Bürger zum E Auto drängen, obwohl es für viele garnicht möglich ist. Nicht zu Hause laden, wo denn dann? Soll ich erst 10km mit dem Bus in die Stadt fahren ( weil da gibt's paar Ladesäulen), dann von da wieder zurück und mein Zeug einladen und dann auf Arbeit? Das funktioniert doch so nicht, das Auto muss in der Freizeit geladen werden und dann zur Verfügung stehen. Sonst hat mein Arbeitstag irgendwann mal 16 Stunden oder mehr.
Die Wirtschaft und Politik wollte in Deutschland hohe Flexibilität und damit extreme Arbeitswege und das wird man nicht so einfach umändern können. Außer die Menschen lassen es, bleiben zu Hause und bedienen sich aus der Sozialkasse. Für ein Eigenheimbesitzer ist das natürlich einfacher, aber die Mehrheit hat leider kein Eigenheim und sind genauso aufs Auto angewiesen.
Es ist auch ein Trugschluss, das Menschen die in der Stadt wohnen, auch unbedingt in der Stadt arbeiten und mit dem öffis oder Fahrrad zur Arbeit kommen, da gibt's genug die genauso weite Strecken haben und ohne Auto nicht hinkommen, oder Material transportieren müssen.

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