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Diesel mit Euro 6?

Themenstarteram 22. August 2017 um 19:16

Hallo,

 

was meint ihr bezüglich der Dieselnorm, hatte mit dem Gedanken gespielt einen s204 zu kaufen, allerdings raten mir sehr viele von einem Euro5 Diesel ab, sollte da doch irgendwas kommen, bekommt man diese Diesel sehr schlecht los oder muss viel für eine Umrüstung blechen...

 

Würdet ihr trotzdem noch einen E5 Diesel Kauf zum aktuellen Zeitpunkt?

Benziner macht bei meiner Fahrleistung keinen Sinn, aber für einen E6 Diesel müsste ich definitiv den Hersteller wechseln da gibts von MB nichts in meiner Preisklasse...

Beste Antwort im Thema

Sorry,

ich kann das ganze Gekeife hier nicht mehr verstehen.

@TE:

Ich würde mir derzeit keinen W204 Diesel kaufen, wenn Du in absehbarer Zeit

in Städte musst. Ich BEFÜRCHTE, dass die Diesel-Fahrverbote kommen werden.

Ansonsten ist mein CDI 250 eines der schönsten Autos, die ich die letzten

37 Jahre gefahren habe - von meinem 26 jährigen Youngtimer abgesehen. Und

das lass ich mir auch von Dieselhassern und selbst ernannten Umweltschützern

oder Sozialneidern, die sich kein eigenes Auto leisten können

und deshalb für Fahrverbot sind, nicht kaputt reden.

Zumal die Kiste für die Leistung wirklich sparsam ist.

Jetzt in den Ferien 5,5 Liter in der Stadt, da der Verkehr fließt.

Und da kommen wir zu den Punkten in Sachen Luftverschmutzung:

1.) Rot-Grün ist mit ihrer bescheuerten Politik; den Verkehr auszubremsen,

wo es nur geht; selbst schuld an den hohen Abgaswerten. Wenn ich gegen

die Mehrheit der Bürger (die mit dem Auto pendeln wollen, weil der

ÖPNV unter aller SAU ist) regiere und für künstliche Staus sorge, dann

brauche ich mich nicht wundern, dass ich keine Grenzwerte einhalte.

(hier sollte sich vielleicht jeder Autofahrer mal überlegen, wo er

im September sei8n Kreuzchen macht. Grün wählen und mit dem

Diesel-SUV oder anderem Fhzg. die Kiddies zur Kita bringen,

das passt halt nicht zusammen - Baden Württemberg erlebt es ja).

2. Komisch, die NOx-Werte sinken seit Jahren,

wie die Zahlen des Umweltbundesamtes zeigen, auch in den

beanstandeten Großstädten. Dennoch glauben Arbeitskollegen

sie würden auf einmal im Zuge der Diesel-Hysterie keine Luft mehr hinter

den Autos bekommen. Komisch, wie haben die Kollegen auf der gleichen

Strecke im Jahr 2000 noch atmen können, wo die Werte viel höher waren

als heute?

3. Grenzwerte

JA , die gibt es und sind auch einzuhalten. Aber außer den Deutschen war

in Europa niemand so bescheuert, seine Messstationen gerade an den Stellen

zu platzieren, wo mit 100prozentiger Sicherheit gewährleistet war, dass die Grenzwerte

gerissen werden. Man versetzte nur die Stationen am Stuttgarter Neckartor oder der

Münchner Landshuter Allee um 200 Meter in eine Seitenstraße - schon sind die

Werte OK.

4. Studien zum tödlichen NOx

Sorry, das sind bis jetzt alles pseudowissenschaftliche Hochrechnungen

und die Grenzwerte willkürlich festgelegt.

Praktisch belegt ist nichts. Und alle Diesel-Hysteriker, die jedes

Gegengutachten als Lobby-Arbeit der Autoindustrie sehen, sollten sich

mal überlegen, welches Ziel die Hysterik-Forscher verfolgen. Ohne neue

Katastrophen-Meldungen wie Bier verursacht Krebs etc. bekommen die

Jungs schlicht keine Kohle mehr. Sie sind also darauf angewiesen, Panik

(man denke nur an Pommes und Acrylamid) zu schüren, um ihre eigene

Existenz zu rechtfertigen. Deshalb würde ich keiner Studie trauen, die ich

nicht selbst gefälscht habe (gilt für Pro- als auch Contra-Diesel).

5. Nach dem Diesel sind die Benziner dran

Ich bin der festen Überzeugung, dass nach dem Diesel die

Benziner dran sind. Denn dem neuen Proletariat in unseren

Innenstädten geht es nicht um Umweltschutz, sondern schlicht um

Sozialneid. Da sie sich nicht den Luxus des Individualverkehrs

(teurer Stellplatz etc.) leisten können, sollen es sich alle anderen

auch nicht leisten können. Aber das ist halt Deutschland 2017,

eine Neidgesellschaft - was ich mir nicht leisten kann, muss ich

anderen unter fadenscheinigen Aspekten des Umweltschutzes

(Grillen auf dem Balkon, Party im Garten, Kajak fahren, Mountain-Bike

im Grünen, Skifahren, Flug in den Urlaub) halt verbieten. Übrigens, wir sollten

auch Klimaanlagen für Privathaushalte verbieten, geht ja nicht an, dass diese

Umweltschweine in heißen, schwülen Nächten in der Großstadt erholsam

bei kühlen 22 Grad schlafen und gleichzeitig Kohlestrom verbrauchen.

Gilt auch für E-Driver, die nicht belegen können, dass sie Strom AKW- und

Kohle-frei tanken.

 

6. Hersteller in der Pflicht zur Nachrüstung

Sorry, bis auf VW, die leider nachweislich beschissen haben, ist kein

Hersteller in der Pflicht. Die anderen haben zumindest, wie von der Norm

gefordert, ihre Werte auf dem Prüfstand eingehalten - ohne Abschalteinrichtung.

Dass die Tricks mit Meereshöhe, Temperaturfenster etc. nicht die feine englische Art sind, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ebenso wenig darüber, dass Politik wohl verschlafen hat,

EU-Vorgaben zu Thermofenstern etc in nationales Recht zu überführen und dieses zu überprüfen.

Nur daraus gibt sich leider keine Pflicht zur Nachbesserung. Wer in seiner Steuererklärung

nicht schon mal die Grauzonen ausgenutzt hat, möge den ersten Stein werfen.

Dass mich das Verhalten der Hersteller ankotzt, ist jedoch ein anderes Thema und

wohl nicht justiziabel.

 

7. DUH verbieten

Ich würde die DUH verbieten bzw. ihr das Verbandsklagerecht entziehen, denn der Verein ist

alles, nur keine Umweltschutzorganisation. Für mich ist das ein Abmahnverein, man schaue sich nur die früheren Sponsoren an und das sonstige Gebaren (etwa Energiepass bei Vermietungen etc.). Der Laden schafft Probleme, die davor niemand hatte. Und die klickgeilen Medien springen darauf, da sie ja täglich neue Skandale brauchen, um das Volk auf ihre Internet-Seiten zu locken. Recherchiert wird ja mittlerweile nichts mehr, wie Spiegel und Co. beweisen. Ginge es dem Laden wirklich um Umweltschutz, dann würden

sie nicht nur so klagen, dass es den kleinen bösen Verbraucher trifft. An die Konzerne direkt scheinen sie

sich ja nicht ran zu wagen. Bislang haben sie nur wehrlose Opfer verklagt - aber nie die Großen.

Wo bleibt die Klage zur verpflichtenden Nachrüstung etwa für MB und Co??? So könnten dieser

Laden der Umwelt wirklich helfen - aber nein, man wählt den billigen Weg und enteignet lieber 15 Millionen

Bürger.

Lösung:

Wg. mir die kostenlosen Software-Upgrades - aber das wird nicht reichen.

Und ZUSÄTZLICH hätte der Diesel-Gipfel beschließen können,

das die Hersteller ein Hardware-Update anbieten.

Die Kosten hätten sich Besitzer und Hersteller

50:50 teilen können. Die Hersteller hätten das unter

dem Punkt Image-Gewinn verbuchen können " Wir tun

was, ohne dass wir verpflichtet sind".

Zurück zum TE:

Aufgrund der derzeit unsicheren Gemenge-Lage würde ich mir weder

einen gebrauchten noch einen neuen Diesel kaufen, sondern überlegen,

ob nicht Leasing für 2 - 3 Jahre (kein Restwert-Leasing) die besser Lösung ist.

Nach Rückgabe des Fahrzeuges hat der Hersteller das Problem mit neuen

Umweltauflagen.

Das gleiche gilt für Benziner. Bin mir ziemlich sicher, dass nach dem Diesel

der Benziner als Umweltschwein durch das globale Dorf getrieben wird und

mit Fahrverboten rechnen muss.

@Politik:

Sorgt die Politik nicht bald für eine Planungssicherheit in Sachen

Auto und Umweltbestimmungen, dann kann sie hier bald die

nächsten Millionen Arbeitslose versorgen - wie schon in der

Hifi-, TV- und Weiße-Ware-Branche, wo wir einst führend waren.

(Aber das ist dem typischen Öko ja egal, er bekommt seine

Kohle eh vom Staat).

Ich fordere von der Politik nicht mehr und nicht weniger, als die

Rechtssicherheit, dass ich ein Fahrzeug, das zum Tag der Erstzulassung

alle gesetzlichen Bestimmungen erfüllt hat, auch 10 -15 Jahre fahren darf

- und zwar überall.

Alles andere ist Willkür und die Quittung gibt es im September.

Ein MEGA-angepisster Dieselfahrer

 

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am 27. August 2017 um 17:58

Ein (richtiger) 2ter Diesel-Gipfel muss her!

Mit Mutti!

Wer soll das sonst regeln...

am 27. August 2017 um 19:23

Ich bin ziemlich sicher, irgendwer möchte die Wahlen deutlich gewinnen. Da werden wohl noch einige "Versprechen" dazu kommen. Und ich denke auch, dass gerade die Position GEGEN Fahrverbote hier die aussichtsreichste ist. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind ja mit den beiden Volumenparteien schonmal die größten eigentlich gegen Fahrverbote. Wenn auch dafür dass die Fahrzeuge sauberer werden und die Bestimmungen einhalten. Somit muss man sich ja etwas einfallen lassen um das Thema in den Griff zu bekommen und allen (der Merheit und vor allem den Betroffenen) Sicherheit und eine Lösung zu bieten.

am 29. August 2017 um 18:41

Nächsten Montag trifft sich der Bund/Mutti mit den betroffenen Kommunen und berät über Maßnahmen, die durch "individuelle kommunale Pläne" durchgeführt werden können, um Update und Prämie einen "dritten Baustein" hinzuzufügen, da diese alleine nicht ausreichen, wie wir wissen...sagt Mutti.

November gibts einen 2ten Gipfel, also nach den Wahlen...

Musterklagen sind nicht vom Tisch, nächste Legislaturperiode...:D, Hardwarenachrüstung "bindet die Ingenieure" aber leider zu sehr, so daß die gar nicht mehr genug Zeit hätten, schöne saubere und gewollte Antriebe zu entwickeln. (hahaha Wer hat sich das denn ausgedacht, Lobbyismus deluxe)

https://www.youtube.com/watch?v=Ffg-VY4sCQ0&feature=youtu.be&t=3843

ähm,ähm,ähm...2 Minuten lang...1:04 bis 1:06

am 29. August 2017 um 19:14

Lobbyismus gibt es ja leider auf beiden Seiten. Auch viel Polemik und Hetzerei. Dabei haben wir alle gar nicht genug Hintergrundwissen.

Man liest dieser Tage auch wieder sehr viel zur Sinnlosigkeit der Fahrverbote und auch zu Elektro Autos und vor allem der zweifelhaften Annahme sie würden alles besser zu machen.

Ich las sogar man solle einfach die Grenzwerte für Feinstaub erhöhen das bringt analog dazu eine Senkung der NOx Werte der Fahrzeuge. Und würde keinem schaden.

Auch sind die Grenzwerte von NOx am Arbeitsplatz 20x höher als auf der Straße. Was auch keiner versteht. Da macht es dann scheinbar nicht so krank.

Die Wahrheit ist, man kann nicht jeden Fehler einfach rückgängig machen. Und daran ändern auch Fahrverbote oder Kaufprämien und was sonst noch nichts.

Theoretisch sollten ja mein 220CDI beispielsweise mit einer Harnstoff Einspritzung auszustatten sein. Den OM 651 gibt es ja mit einer solchen. Was müsste ein Ingenieur nun also großartig entwickeln? Und wenn es mir bezahlt wird, dann nur zu... Aber ich selbst? Man entwertet mein Auto und verlangt dass ich dieses verlorene Geld auch noch aus eigener Tasche zurück zahle? Nö...

am 29. August 2017 um 19:30

Nö, hätte ich auch nicht. Viele andere anscheinend auch nicht. Von 5000 bereits anhängigen Klagen gegen die Hersteller war in der Pressekonferenz die Rede, 5000 weitere sollen nun folgen!

Wer in Treu und Glauben Euro 6 beim Neuwagen zahlt, der soll auch Euro 6 erhalten, nicht Wertverlust und evtl Fahrverbot. Was wär denn, wenn das Fahrzeug nur ein Drittel der angegebenen Leistung hätte und der Verbrauch 5 mal so hoch wär? Aber 9 fach über der mitbezahlten Norm soll ok sein?

Meine persönliche Meinung: Pacta sunt servanda! So einfach ist das!

am 29. August 2017 um 19:41

Zitat:

@azzY schrieb am 29. August 2017 um 21:14:49 Uhr:

Was müsste ein Ingenieur nun also großartig entwickeln? Und wenn es mir bezahlt wird, dann nur zu... Aber ich selbst? Man entwertet mein Auto und verlangt dass ich dieses verlorene Geld auch noch aus eigener Tasche zurück zahle? Nö...

Es ist doch illusorisch, dass du das als Verbraucher nicht zahlen musst ... wer soll es denn sonst zahlen? Die Volkswirtschaft kann nur einmal ihr Potential ausschöpfen und damit ist gut.

Mercedes hat aktuell übrigens bei der aktuellen E-Klasse für den OM642 einen größeren Kat und mehr AdBlue-Einspritzung reinkonstruiert. Das Genehmigungsverfahren zieht sich inzwischen über ein habes/dreiviertel Jahr. Da schafft sich ein Sack voll Gutachter und Behördenvertreter am Ende dran "tot", obwohl alle wissen, dass es besser wird. Weißt du was diese Bürokratie für Kosten verursacht und null Umweltschutz oder Sicherheit bringt?

Und bei Nachrüstlösungen wird das nicht besser.

Wir haben inzwischen eine Klage- und Gutachterindustrie vom feinsten in diesem Land. Die übrigens nichts mehr besser macht.

Ich habe auch lange gebraucht um zu begreifen, was mit Bürokratieabbau gemeint ist und dass damit nicht die Zulassungsstelle gemeint ist ;).

am 29. August 2017 um 20:14

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 29. August 2017 um 21:41:21 Uhr:

Zitat:

@azzY schrieb am 29. August 2017 um 21:14:49 Uhr:

Was müsste ein Ingenieur nun also großartig entwickeln? Und wenn es mir bezahlt wird, dann nur zu... Aber ich selbst? Man entwertet mein Auto und verlangt dass ich dieses verlorene Geld auch noch aus eigener Tasche zurück zahle? Nö...

Es ist doch illusorisch, dass du das als Verbraucher nicht zahlen musst ... wer soll es denn sonst zahlen? ...

Die Hersteller Jupp, natürlich die Hersteller!

am 29. August 2017 um 20:29

Zitat:

Wir haben inzwischen eine Klage- und Gutachterindustrie vom feinsten in diesem Land. Die übrigens nichts mehr besser macht.

Ich habe auch lange gebraucht um zu begreifen, was mit Bürokratieabbau gemeint ist und dass damit nicht die Zulassungsstelle gemeint ist ;).

Hab ich nicht lange für gebraucht. Eine Trennung mit Kind und du weißt als Mann sehr genau Bescheid wozu es Anwälte, Richter und Ämter gibt.

Ich habe auch nicht gesagt es kommt so, jedoch sind das die Voraussetzungen mit denen ich es annehme. Soll ich es selbst zahlen, wird es keine Hardware Nachrüstung an meinem Fahrzeug geben.

Und wenn man schnell Lösungen will muss man das eben beschleunigen. Bei den Softwareänderungen soll's ja auch "schnell" gehen. Das liegt aber alles nicht in unserer Hand. Ich werde jedenfalls keinem sinnlosen Fahrverbot meine Stimme geben.

Ich bin skeptisch, ob dem Bürger mittlerer Art und Güte nicht doch hätte bewusst sein sollen, daß die Werte nicht eingehalten werden. Eine kurze Lektüre von öffentlich zugänglichen Zeitschriften hätte doch vor Jahren schon Klarheit bringen können.

Ich denke schon, daß es vereinzelt Gerichte geben wird, die entsprechende Klagen abweisen werden.

am 30. August 2017 um 7:26

Zitat:

@Emsland666 schrieb am 30. August 2017 um 09:01:14 Uhr:

Ich bin skeptisch, ob dem Bürger mittlerer Art und Güte nicht doch hätte bewusst sein sollen, daß die Werte nicht eingehalten werden. Eine kurze Lektüre von öffentlich zugänglichen Zeitschriften hätte doch vor Jahren schon Klarheit bringen können.

Ich denke schon, daß es vereinzelt Gerichte geben wird, die entsprechende Klagen abweisen werden.

Wie sollte man denn als "Bürger mittlerer Art" feststellen, dass sein Fahrzeug welches einen Liter mehr verbraucht als die Werksangabe (diese Abweichungen waren allgemein als "bekannt" einzustufen) einen 8x so hohen NOx Ausstoß hat? Also ich bin der Meinung dass wurde erst nach der VW Affäre bekannt. Das kann man ja auch selbst nicht aus einem leicht höheren Verbrauch herleiten.

Bei Lektüre der Gesetzgebung war das Geschacher offensichtlich. In Bezug auf die Ermittlung von Emissionen, in Bezug auf Toleranzen und Überschreitungsmöglichkeiten. Selbst hier im Forum teils 50 % Realverbrauch über dem Messverbrauch.

Ich halte das schlicht für offensichtlich und damit nichts einklagbar.

Auf dem Big Mac stand auch mal "lecker" drauf;)

am 30. August 2017 um 10:11

Zitat:

@olsql schrieb am 29. August 2017 um 22:14:58 Uhr:

Die Hersteller Jupp, natürlich die Hersteller!

Und die müssen die Kosten weiter geben, selbst Geld drucken können sie ja nicht. Also an wen glaubst du werden die die Kosten weiter geben?

am 30. August 2017 um 10:23

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 30. August 2017 um 12:11:32 Uhr:

Zitat:

@olsql schrieb am 29. August 2017 um 22:14:58 Uhr:

Die Hersteller Jupp, natürlich die Hersteller!

Und die müssen die Kosten weiter geben, selbst Geld drucken können sie ja nicht. Also an wen glaubst du werden die die Kosten weiter geben?

Hoffentlich an Neukunden, die Proll- SUVs kaufen...

Hier weiß jeder, daß die das zahlen können, aber nicht wollen. Darum gehts. Davon, von finanziell nicht können, hat auch übrigens Merkel nichts gesagt, sondern sie hat gesagt, daß die dann keine Zeit mehr haben für die "schönen" Entwicklungen.

am 30. August 2017 um 10:27

Auch wenn du meinst, dass die Theorie, "wird schon der Nachbar zahlen" gut geht ... da liegst du falsch ;).

am 30. August 2017 um 10:42

Ich meine nicht den Nachbarn! Ich meine die Hersteller Jupp, die Hersteller! Verursacherprinzip halt...

Was heißt das denn, was Merkel da gesagt, hat?

Wer jetzt nicht mit Geld (das sonst zur Nachrüstung eingesetzt werden müsste) und Zeit und "effort" neue, saubere Antriebe entwickelt, ja derjenige hat auch Geld und Zeit zum Umrüsten!!!

_______________

Ein sanfter Schubs in die richtige Richtung, Merkel profitiert vom Gebahren der "Umwelt"hilfe....

Das wars jetzt mit dem "weiter so"

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