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Diesel Kombis Test in "Auto Zeitung"

Themenstarteram 29. Juni 2008 um 8:28

Hallo,

 

Im Test:

Honda Accord

Renauld Laguna Grandtour

Ford Mondeo Turnier

Citroen C5 Tourer

 

Alle Diesel Motoren mit ca. 170 PS

Der Citroen C5: HDI 170

 

erstaunlich aber wahr... !

 

Endlich eine deutshce Auto-Zeitung lässt einen Mittelklasse-Citroen gewinnen.

 

 

Der C5 schlägt den klassenbesten Ford Mondeo...

 

 

Viele Grüsse aus München

 

Alberto

Beste Antwort im Thema

Offensichtlich hat diesmal Citroen die größere Anzahl an Sonderdrucken des Testberichtes bestellt. 

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Offensichtlich hat diesmal Citroen die größere Anzahl an Sonderdrucken des Testberichtes bestellt. 

am 29. Juni 2008 um 17:22

Letzte Woche (?) lief auf Vox (Auto mobil) der gleiche Test.

C5 gegen Mondeo.

Wer gewann ? Richtig,der Mondeo.

Moin,

hehe den habe ich auch im TV gesehen. Gott war das schlecht gemacht. So zwei Twingo-Frauen haben da den Tester gespielt. Gott was habe ich mich weggelegt. Also wenn man schon einen Kandidaten so gewollt gewinnen lassen will, dann bitte nicht so auffällig ;-)

Aber so what!!

Gruss

In der ams gewann der Mondeo auch noch gegen den C5 - allerdings hatte der C5 da nur das Stahlfahrwerk und nicht Hydractive.

Warum waren Passat und A4 Avant nicht dabei? Das dürften ja die zwei meistverkauften Kombis sein.

Gruß

Markus

am 30. Juni 2008 um 15:17

Zitat:

Original geschrieben von maggi77

Moin,

hehe den habe ich auch im TV gesehen. Gott war das schlecht gemacht. So zwei Twingo-Frauen haben da den Tester gespielt. Gott was habe ich mich weggelegt. Also wenn man schon einen Kandidaten so gewollt gewinnen lassen will, dann bitte nicht so auffällig ;-)

Aber so what!!

Gruss

Twingo-Frauen... :D:D:D

Jetzt auch zum Nachlesen:

http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=0136729

man beachte die Innenraumgröße ( nicht Kofferraum ) , da bietet der C5 am meißten Platz

Man(n) beachte die hübsche Testfahrerin im C5 :D

am 24. Juli 2008 um 13:41

Allerdings.

 

Muss eben mal dringend zum C-Händler.......

am 24. Juli 2008 um 16:12

Zitat:

Original geschrieben von schuddel

man beachte die Innenraumgröße ( nicht Kofferraum ) , da bietet der C5 am meißten Platz

In derselben Ausgabe gibt es übrigens auch einen Oberklassenvergleich: Mercedes E gegen Volvo S80 und Cadillac.

Das Ergebnis ist nicht überraschend. Der Mercedes ist das angefochtene Referenzmodell in der Oberklasse. Die anderen Oberklassenmodelle reichen nicht an ihn heran.

Es lohnt sich aber auch einen Vergleich dieses Maßstabs der Oberklasse mit dem Citroen C5 anzustellen.

- Der C5 ist innen breiter:157 cm anstatt 148 cm beim Mercedes

- Der C5 ist mit seinem Dieseltriebwerk innen nicht lauter, als der Mercedes mit seinem V6-Benziner. Beide Modelle wurden bei 130 km/h mit 65 db gemessen

- Der C5 hat eine aufwändige aktive hydropneumatische Federung, die einen exzellenten Federungskomfort bietet. Der Mercedes hat primitive ungeregelte Stahlfedern.

- Der Mercedes erreicht beim EuroNCAP-Crashtest nur 1 Stern im Fußgängerschutz. Der Citroen C5 erreicht 2 Sterne im Fußgängerschutz.

- Der Citroen C5 erreicht beim EuroNCAP-Crashtest 35 Punkte im Insassenschutz. Der Mercedes erreicht nur 33 Punkte im Insassenschutz.

- Der Bremsweg des C5 ist um rund 2 Meter kürzer, als der des Mercedes

- Der C5 hat einen Spurassistenten. Den gibt’s bei Mercedes nicht einmal gegen Aufpreis.

- Der C5 hat vorne und hinten PDC. Das 62.000,- € teure Mercedes-Modell hat kein PDC

- Noch was?

Weshalb ist der Mercedes ein herausragendes Oberklassenmodell und der Citroen nur ein Modell der Mittelklasse? An den Messwerten und den technischen Daten lässt sich das nicht ausmachen!

Ist es einfach nur eine Konvention?

Man hat sich einfach darauf geeinigt, dass ein Mercedes E der Oberklasse angehört aber ein Citroen C5 nur der Mitteklasse? Das hat auch nichts mit den Produkteigenschaften zu tun, weil diese Festlegung willkürlich und damit rational nicht begründbar ist?

Gruß, HIPPO

am 24. Juli 2008 um 17:10

Zitat:

Original geschrieben von HIPPODAMOS

 

Weshalb ist der Mercedes ein herausragendes Oberklassenmodell und der Citroen nur ein Modell der Mittelklasse? An den Messwerten und den technischen Daten lässt sich das nicht ausmachen!

 

Ist es einfach nur eine Konvention?

 

Man hat sich einfach darauf geeinigt, dass ein Mercedes E der Oberklasse angehört aber ein Citroen C5 nur der Mitteklasse? Das hat auch nichts mit den Produkteigenschaften zu tun, weil diese Festlegung willkürlich und damit rational nicht begründbar ist?

 

Gruß, HIPPO

Und so wird der eingefleischte Benz-Fan sicherlich ebenso viele Punkte ausfindig machen, in denen eine C-Klasse "oberklassemäßiger" als ein C6 daherkommt.

 

Ohne konkret die Werte zu kennen:

- Du erwähnst die Innenbreite (wahrscheinlich vorne) und verschweigst gleichzeitig Innenbreite hinten, Knickmaße, Kopffreiheit, Kofferraumvolumen etc....

- Du erwähnst dB-Werte und verschweigst die Klangfarbe oder sonstige akustische Andersartigkeiten eines 4-Zylinder-Turbodiesels im Vergleich zu einem 6-Zylinder-Benziner.

- Du erwähnst das aufwändigere Citroen-Fahrwerk und verschweigst, dass der Benz serienmäßig mit einem der komfortabelsten "konventionellen" Fahrwerke überhaupt ausgestattet ist. Gegen Aufpreis (dies ist bekanntlich bei Mercedes so üblich - sogar bei Citroen ist in den Basisversionen ein Stahlfeder-Fahrwerk verbaut) ist beim Benz außerdem ein elektronisch geregeltes Fahrwerk erhältlich.

- Du erwähnst EURO-NCAP-Werte, die sicherlich gut und wichtig, in dem von dir beschriebenen Toleranzen aber m.E. akademischer Natur sind, und verschweigst, dass der Benz auch die US-Grenzwerte einhalten muss (was, wie ich oftmals lese, sehr schwer unter einen Hut zu bringen ist).

- Bremswege sind wichtig, basta. Der Benz steht kurz vor der Ablösung und wird hier sicherlich eines drauflegen.

- Spurassistent (siehe Bremswege)

- PDC kostet beim Benz Aufpreis (siehe Fahrwerk). Das ist nichts neues.

 

Ich will hier keinen Streit, nur mag ich solche Stimmungsmache nicht. Deine Argumente lassen sich selbst von einem Laien wie mir schnell relativieren. Außerdem qualifizieren - und so will ich den Bogen zu meinem Anfang spannen - m.E. die von dir erwähnten Argumente nicht zu einer Klassifizierung in "Mittelklasse" oder "Obere Mittelklasse".

 

Außerdem überraschte mich, wie dicht die Kontrahenten am Ende punktemäßig beim Benz lagen. Vor allem für den Caddi ist das schon eine reife Leistung (neben dem rattenscharfen Design).

am 24. Juli 2008 um 17:23

Hallo Basis A3,

das "relativieren" d.h. das Herstellen anderer Beziehungen, das Du für Dich in Anspruch nimmst, ist weder eine Kunst noch ist es eine Leistung, solange daraus keine wertvollen Erkenntnisse gewonnen werden können. Eine Erklärung dafür, weshalb die deutsche Automobilpresse das eine Fahrzeug der Mitteklasse zuordnet, das andere aber der Oberklasse, lieferst Du nicht.

Gruß, HIPPO

Der Citroen C6 HDI 205 hat ja auch gegen die E-Klasse gewonnen (und gegen den Jaguar S-Type und den Chrysler 300). Den Test hab ich (ist von 2006).

Bei den ganzen Vergleichtests hat es ein Citroen immer schwer, da die hohen Listenpreise gelten und die hohen Rabatte nicht berücksichtigt werden.

Aber da ist ja Citroen selber schuld.

Ich kenne beide Autos. Eine E-Klasse ist ein feines Auto mit sehr guter Federung. Aber kein Vergleich zu einem C6.

Gruß

Markus

am 24. Juli 2008 um 18:32

Hallo Markus,

das ist ja wirklich interessant. Welcher Test ist das?

Die Federung eines Mercedes E reicht übrigens auch weit weitem auch nicht an die aktive Hydropneumatik eines C5 heran. Ich bin oft als Taxi-gast von Flughäfen in die Innenstadt in einem Mercedes E unterwegs und stelle regelmäßig wesentlich stärkere Vertikalbewegungen der Karosserie fest, als ich sie von meinem C5 gewohnt bin.

Gruß, HIPPO

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