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Diesel im Stadtverkehr

Themenstarteram 17. September 2004 um 12:37

Diesel im Stadtverkehr / CVT Automatik

 

Hallo,

wir denken daran, uns einen Diesel C-MAX zu kaufen. Ein Kollege machte mich heute darauf aufmerksam, das ein Diesel bei überwiegendem Einsatz im Stadtverkehr schnell verrußen würde. Das betrift wohl alle Dieselmotoren. Ist da was dran und wenn ja kann man das durch seltene sportliche Autobahnfahrten wieder ausgleichen.

Eine weitere Frage, die ich auch schon Ford gestellt habe, ist die nach den Verbrauchswerten für eine Durashift CVT-Automatik. Die Hompage gibt da leider nichts her. Der Verkäufer spricht von einem Liter Mehrverbrauch und einer Leistungseinbuße von 10-15 PS. Ich bin immer davon ausgegangen, das die CVT-Automatik kaum mehr verbraucht und auch nur eine geringe Leistungseinbuße verursacht.

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16 Antworten

Das mit dem zurusen bei Kurzstrecken trifft zu, für eine längere Lebensdauer für den Dieselkat sind längere Strecken besser. Das Sportliche fahren würde ich dir dann schon 1 mal die Woche empfehlen.

z.B

Der neue Mondeo TDCI mit 130PS ist jetzt auch mit einer Automatik/TipTronik zu haben aber zu einem Schaltgetriebe fällte einiges. Da macht man sich mit dem Automatikgetriebe keinen gefallen, vorallem beim Beschleunigen liegen zwischen den beiden Welten.

Themenstarteram 18. September 2004 um 6:59

CVT Automatik

 

Danke für die Antwort, aber kann es denn sein, das der Mondeo eine andere Automatik hat. Laut Presseberichten (keine Testfahrten) soll die CVT-Automatik Sprit sparen und besonders gut auf den 1,6 Diesel abgestimmt sein. Im folgend so ein Artikel:

Im C-Max besticht eine neue Automatik: Schnelles Schalten, zugleich sinkt der Spritverbrauch.

 

Ford lässt schalten: Im Mini-Van Ford C-Max besticht das gemeinsam mit ZF Friedrichshafen entwickelte CVT (Continously Variable Transmission). Wahlweise als normale 6-Gangautomatik oder als sequenzielle 7-Gangschaltung ausgelegt. Jeder Gangwechsel erfolgt ohne Verzögerung, die Spreizung der Gänge mit Faktor 6,0 stellt eine Novität dar (Normalwert 5,0) mit dem Ziel, den Verbrauch um maximal drei Prozent gegenüber normalem Schalten zu erhöhen.

Schau mal wie viele Diesel heute gekauft werden. Wenn die alle im Stadtverkehr "zurußen" würden, dann hätten die Werkstätten aber viel zu tun. Das kann nicht sein. Die Motoren heute sind modern und können so was ab. Außerdem sollten wir mal §nur fahren im Stadtverkehr" definieren. Der Kollege meint bestimmt ein ständig untertouriges Fahren - und das tut man ja eigentlich auch im Stadtverkehr nicht immer, oder? Wenn Du sicher gehen willst, dann kaufe den TDCI mit DPF - da wird der Ruß denn verbrand bzw. zersetzt.

Zur CVT Automatik: Ich habe auch gelesen das sie NICHT den Verbrauch so hoch treiben soll. Ich hoffe das das stimmt! Habe es noch nicht testen können und auch sonst nichts gehört. In Testberichten wird diese Automatik jedenfalls immer hoch gelobt. Mit den Daten unten kann man doch leben, oder?

Aus den techn. Daten des Focus II }>

1.6 TDCI (109 PS) >

0-100 km/h = 10,9 sek.

Top Speed 188 km/h

Verbrauch im Mix = 4,8 Liter

1.6 TDCI CVT (109 PS) >

0-100 km/h = 11,5 sek.

Top Speed 183 km/h

Verbrauch im Mix = 5,5 Liter

Themenstarteram 18. September 2004 um 7:53

Partikelfilter (Euro 4) und Automatik scheinen sich auszuschließen. Den Grund kenne ich nicht. Evtl. ist nicht genug Platz für beides vorhanden.

Ich neige schon manchmal zum untertourigem Fahren. Ob sich das dann mit Automatik von selber regelt weiß ich auch noch nicht.

am 18. September 2004 um 15:01

Also ich fahre auch immer niedertourig und fast nur im Ballungsgebiet. Das niedertuorige Fahren bedeutet ja aber nicht, blind und blöd im 5. bei 40 kmh voll aufs Gas zu treten um auf 45 zu kommen (dabei rußt jeder Diesel). Der C-Max mag zum Beschleunigen etwas mehr Drehzahl, also ist schalten - oder schalten lassen - angesagt...

Was das Verrußen des Motors angeht: ich bin jetzt bei km 11500 und mein Max verbraucht immer weniger und fährt immer schneller. Noch fragen?

Zitat:

Original geschrieben von zooro53

Partikelfilter (Euro 4) und Automatik scheinen sich auszuschließen. Den Grund kenne ich nicht. Evtl. ist nicht genug Platz für beides vorhanden.

Ich neige schon manchmal zum untertourigem Fahren. Ob sich das dann mit Automatik von selber regelt weiß ich auch noch nicht.

Bin mal einen Mondeo TDCI mit Automatik gefahren. Kannste vergessen, mit dem untertourigen fahren.... Du kannst nur untertourig dahinrollen. Wenn Du dann den Wagen so schön dieselmäßig von unten rausziehen lassen willst, dann schaltet die Automatik in einen niedriegeren Gang. Ist also nix mit Sprit sparen.... Macht die selbst im "manuellen Modus"..... Danach war das Thema Ford und Automatik für mich gegessen.....

am 19. September 2004 um 16:21

Hmm, ich fahre den Mondeo TDCi 5tronic und bei mir ist das nicht so. Nur beim schnellen Gasgeben und Kickdown schaltet die Automatik runter.

Liegt wohl daran, dass die Automatik sich der Fahrweise des Fahrers anpasst und so lernt (steht im Handbuch).

Untertourig fahren geht also zu einem gewissen Grad.

WeKoe

Hallo zusammen!

1. Ein Diesel mag WOHL unterturiges fahren, ein Turbodiesel - weniger. Das hängt mit seiner Arbeitsweise zusammen. Das unterturiges Fahren, soll aber definiert werden: wenn man ein wenig Gas gibt und dabei ein anstrengendes Brummen des Motors hört und dabei fast keine Beschleunigung zustande kommt, dann ist das schon kein unterturiges Fahren mehr, sondern Vergewaltigung eines Motors. Man kann grob so sagen: fast alle moderne PKW-Diesel (auch kleinbusse und Geländewagen) haben ungefähr änliche Getriebeübersetzungen und Motorabstimmungen. Es gibt nur lechte Abweichungen die eigentlich den Unterschied machen. Ich fahre persönlich kein Ford, habe aber ein C-Max 2.0Tdci probegefahren. Wenn man damit im Verkehrfluss mitschwimmt, dann reicht es vollig aus bis zum 4-m Gang bei 2000 Touren hoch zu schalten. Unter 1500 Touren hat er keine Kraft, da der Turbodruck noch nicht hoch genug ist, ab 2000 Touren drehen dann aber schon die Räder durch. Man kann sehr einfach sich in jedem Auto schnell zu recht finden, wenn man einfache sachen kennt.

Es gibt in jedem Werbeprospekt die Technikdaten des Motors. Das ist für viele (bitte nicht beleidigt sein) wie eine Fremdsprache: man kennt einige Wörter, aber sprechen kann man nicht...

Es ist aber nicht so schwer.

Fast alle gucken auf die Motorleistung. Die ist aber "nur" für die Höchstgeschwindigkeit von Bedeutung. Es gibt eine Faustformel:

für ein "normales" Auto (kein Bus, 4x4 oder Sportwagen) z.B. Golf, Focus u.s.w. gilt folgendes:

50PS: ca. 140Kmh;

70PS: ca. 160Kmh;

90PS: ca. 180Kmh; u.s.w.

Wenn jemand was anderes erzähl, dann geht sein Tacho vor, oder er hatte Gefäle, Rückenwind oder enl., oder er belügt Sie und sich selbst.

Wichtig aber ist bei welcher Drehzahl die Nennleistung erreicht wird. Man fährt doch nicht ständig mit 6000 Touren. Wenn jemand einen Motor mit 100 PS bei 6000 Touren hat und andere 100 PS bei 4700 (ein Turbodiesel) dann hat der mit dem Diesel bei 2500 Touren MEHR Leistung als der andere. Das kann jeder auf der Leistungskurve sehen, die in vielen Autozeitschriften und Werbeprospekten abgedruckt ist.

Viel wichtiger für das tägliches Leben ist aber der Drehmoment des Motors, sein max Wert und die Drehzahl bei der Mmax erreicht wird. Ein Diesel hat sein Mmax normalerweise um die 2000 Touren herum. Meist bei 1800 - 2100. Ein Benziner (außer Turbo) hat sein Mmax meistens bei 3500 - 4000. Das fühlt sich beim fahren so an, daß ein Diesel viel kräftiger ist, obwohl er die gleiche Leistung als vergleichbare Benziner hat. Ein Saugmotor (ohne Aufladung, sprich Turbo oder Kompressor) fühlt sich aber lebendiger an, da er der Fahrerwunsch verzögerungsfrei in den Vortrieb umsetzt. Mit anderen Worten, man soll beim niedertourigen Fahren sich bei einem Diesel an die Mmax Drehzahl orientieren. Also zumindest ab dem 3-n Gang die Mmax Drehzahl nicht unterschreiten. Dann hält der Motor das mit Freude Jahre lang durch.

Was Verrußen betrift: es gibt in jedem modernem Dieselmotor ein System, der eigentlich absolut überflussig ist. Das heist EGR (auf Deutsch AGR: AbGasRückführung) und ist nur zu einem Zweck da: bessere Abgaswerte und genau NOx Minderung. Dieses System hat ein Abgasrückführventil der sehr gerne verrußt, bleibt hängen und man mehrkt es als plötzlich auftretende Durchzugsschwäche. Genau so verrußt die Turbinengehäuse mit dem Regelventil (Westegate). Das passiert nicht wegen unterturiges Fahren. Moderne Motoren haben keine direkte Verbindung zwieschen dem Gaspedal und dem Motor (der Einspritzung). Egal wie stark ein Fahrer auf das Gaspedal druckt es passiert nichts. Es wird lediglich ein Potenziometer (ein veränderbarer elektrische Wiederstand) bewegt, änlich dem Lichtdimmer im Wohnzimmer. Das wird im Steuergerät (MST) als "Fahrerwunsch" registriert und im EINKLANG mit anderen gemessenen Werten verarbeitet und dann wird momentane Einspritzmenge und der nötige Turbodruck errechnet und an die Aktuatoren ("ausführende Organe") wie Einspritzventile und Turbodruck-Regelventil weiter gegeben. Das alles heißt auf "Modern-Deutsch": Drive by wire. Es soll deswegen kein moderner Diesel wegen zu viel Gas-geben rußen, es sei den er wurde so programiert. (sehe Renndiesel). Und im Stadtverkehr verrußen die Motoren eigentlich nur wegen zu wenig Abgastempieratur. Wenn man aber zumindest ein mal im Monat 20-30 km auf der Autobahn mit um die 4000 Touren fährt (oder mehr) wird der ganzen Ruß rausgebrannt. Wenn es aus welchen Gründen auch immer nicht möglich ist mit um die 200 Kmh auf der Bahn zu düsen, dann fahrt man die gleiche Drehzahl eben im 4-m Gang. Das reicht auch.

2. CVT ist ein Stufenloses Variomatic-Getriebe mit geschobener Gliederband. Man kann es vorsichtig mit dem Riemenantrieb eines Motorollers vergleichen. Das Ding ist aber elektronisch gesteuert und die Marke ZF läst glauben, daß das Ding auch zuverlässig und gut abgestimmt ist. Im Automatic-Modus hält sie STUFENLOS die momentan nötige Übersetzung. Im Tiptronic-Modus gibt es 7 feste Übersetzungen die widerrum STUFENLOS angefahren werden. Teoretisch gibt es nichts beseres auf dem Markt. Frage ist - wie das in der Praxis aussieht. Deswegen habe ich in anderem Tread die Frage gestellt: wer schon einen CVT-Wagen hat? bis jetzt noch ohne Antwort. Ich würde sehr gerne zumindest mitfahren, oder noch besser selber fahren um das ding beurteilen zu können. Wenn die Programierung stimmt, wird das Ding in der Praxis (nicht auf dem Prüfstand) sparsamer sein als die Schaltversion, es sei den der Schalter-Fahrer ist wirklich gut.

Der 1,6 Diesel passt sehr gut mit seiner Drehmomentkurve zum CVT-Betrieb. Wenn das ganze nicht an der Zuverlässigkeit scheidet, wird das ein HIT werden.

Und das aller letzte: Bei einem aufgeladenem Motor (Turbo oder Kompressor) ist der Reiz sehr groß aus Kleinem Hubraum viel Leistung rauszuholen. Bei einem Diesel setzt diesen Reiz unser KfZ-Steuer. Wenn man früher 2.0L Hubraum brauchte um 90 PS zu bekommen, hat man heute 109 PS aus dem 1.6L rausgeholt. Das ist nichts anderes als "Hersteller-Chiptuning". Beim Fahren sollchen Motoren spührt man den Turboloch viel mehr, weil der Motor stärker aufgeladen werden muß und wenn dann der Druck fehlt (beim Anfahren zum Beispiel), dann merkt man das besonders deutlich.

Hier hat jemand gemeint, daß ein 1.6 Tdci Drehzahl mag. Die Motordaten sagen mir aber, daß er sehr durchzugstark ist. Meine Empfehlung: da der 1.6 seine Max bei ca.1800 Touren hat, fahren sie ihn so, daß die drehzahl nicht tifer als 1900 fällt und sie werden angenehm überrascht sein, es sei den der Motor ist noch ganz neu und deswegen noch ein wenig zäh. Er "entfaltet" sich dann ab ca. 5000 Km mehr und mehr.

Ich danke allen, die bis zum Ende gelesen haben.

Gruß

Daniel

St. gepr. KfZ Techniker

am 29. September 2004 um 5:10

wow!!!!!!

danke für die fundierte Info!!!!

ZITAT

...

Ich danke allen, die bis zum Ende gelesen haben.

Gruß

Daniel

ZITAT ENDE

@ Daniel alias LR Defender:

Wir danken DIR für diesen ausführlichen und sehr informativen Beitrag!!!

Schade nur das der herr staatliche gepfüfte KFZler auch wieder den Fehler mit nieder- und untertourig gemacht hat.

Was ihr alle meint ist niedertouriges Fahren, sprich mitr geringer Drehzahl. Bei nem Benziner kann man heute nicht mehr untertourig fahren, dann geht der aus. Merke: untertourig = unter Leerlaufdrehzahl oder grob unter 1000rpm. Da kann mans fahren vergessen. Wie das dann genau heute bei den Diesel ist will ich jetzt mal nicht beurteilen... der olle T2 VW Bus mit seinen <60DieselPS beim Bund damals konnte auch im 4. losfahren (wenn warm) Drehzahlmesser gabs da keinen...

Beim Turbodiesel sollte sich das schnell erledigt haben, die sidn ja dabei wie die Benziner udn sind ruck zuck aus. (nicht mehr wie früher... "Diesel kann man nicht verrecken lassen...")

mfg

Untertourig...

 

Hallo!

Im Prinzip gibt es diese Begrife ("Untertourig", "Niedertourig") im der Motorenlehre gar nicht. Die Leute haben sie selber ausgedacht um anderen die "Dinge" erklären zu können. Daß das "Untertourig" - unter 1000 Touren heißt, höre ich eigentlich erstes mal. Es gibt Motoren, die Anfahren bei Leerlaufdrehzahl ohne Probleme mitmachen. Wenn man LKWs und Traktoren nicht mitzählt, sind das vor allem alte Saugdiesel und gut abgestimmte Turbomotoren, meistens mit niedrigem Ladedruck. Ich fahre mit meinem Defender auch mit Leerlaufdrehzahl an. Wenn die Kupplung fängt an zu ziehen, gebe ich gleichzeitig ein wenig Gas. Da mein Motor auch ein Turbo hat und deswegen auch ein Turboloch, packt der Motor ungefähr dann, wenn die Kupplung schon los gelassen wurde. Das fühlt sich dann sehr geschmeidig und ruckfrei an. Man kann sowas mit vielen anderen Fahrzeugen veranstalten - es geht. Ich fahre auch bei der Rettungsdienst mit. In 8 Jahren kotzte bei mir wegen der Fahrweise noch kein einziger Patient, der oben beschriebener Fahrweise sei dank. Wie schon vorher gesagt: lernt eure Autos kennen. Versucht sie zu verstehen. Wenn es klappt, dann lassen euch eure Autos nie im Stich. Ich darf das sagen. Ich habe auch mit einer Heckgetriebener LADA 170.000 km geschaft und habe eigentlich kein Grund zum Klagen gehabt. Bitte nicht hauen, ich weiß - Elektronik gabs bei LADA nur im Radio... ;-)

Ob "Untertourig", oder "Niedertourig", nennt es so wie ihr es gewohnt seid. Hauptsache - wir verstehen uns.

P.S. Ich habe über irgendwelche Probleme bei dem 2.0 Tdci hier im Forum gelesen. Was aber genau beanstandet wird - finde ich einfach nicht. Vielleicht macht jemand ein neuen Tread mit dieser Thema auf? Es wäre nicht nur für Ford-Fahrer interessant, da diese Motoren halbe Europa schon verbaut. (Ford, Peugeot, Jaguar, Volvo... sonst noch wer?)

Gruß

Daniel

Beim Spritsparen gibt im Motorenbau (egal ob Nutzfahrzeug od. PKW-Bereich) eine "goldene Regel": KEINE ANGST VON NIEDRIGEN DREHZAHLEN.

Ihr könnt auch noch so kleine Benziner oder Turbodiesel im normalen Verkehr bedenkenlos bis 800 U/min "runterkommen" lassen und dann wieder problemlos beschleunigen, ohne den Verkehr aufzuhalten oder dem Motor zu schaden. Erst wenn der Motor bzw. das Fahrzeug anfängt zu bocken/sich zu schütteln, dann war es etwas zu niedrig.

Mit dem 2,0TDCI kann man gar problemlos im Standgas rangieren. Vor, zurück, einparken.... alles kein Problem im Standgas und somit ohne Turboeinsatz.....

am 30. September 2004 um 19:43

Zitat:

Mit dem 2,0TDCI kann man gar problemlos im Standgas rangieren. Vor, zurück, einparken.... alles kein Problem im Standgas und somit ohne Turboeinsatz.....

Genauso parke ich auch ein :)

WeKoe

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