Diesel Fahrverbot
Der erste GLC war ein 250 Diesel
Der zweite ein GLC 350 Diesel
Der dritte soll auch ein GLC 350 Diesel werden ! Oder ist das ein Fehler ?
Bei den ganzen Abgas scheiß .
Beste Antwort im Thema
Einfach mal das Urteil lesen und verstehen, dann weist du, wer träumt.
91 Antworten
Zitat:
@JZ41 schrieb am 12. Juni 2018 um 10:05:29 Uhr:
es geht nicht um Noxe pro verbrauchtem Liter, sondern um Noxe pro gefahrenem Kilometer, so einfach ist das.
Ja genau das ist genau der unterschied. Der Test wird wie du geschrieben hast anhand gefahrenen Kilometer gemacht 🙂.
Wenn ich aber mehr Liter pro gefahrenen Kilometer benötige, gibt es auch mehr Schadstoffe!
Ist doch absolut logisch.
Zitat:
@elchhasi schrieb am 12. Juni 2018 um 10:13:10 Uhr:
Wenn ich aber mehr Liter pro gefahrenen Kilometer benötige, gibt es auch mehr Schadstoffe!Ist doch absolut logisch.
C02 ist erst nächstes oder übernächstes Jahr wieder der Sündenbock.
Jetzt im Moment ist es NOx.
Bitte an die Reihenfolge halten 🙂
Zitat:
@elchhasi schrieb am 12. Juni 2018 um 10:13:10 Uhr:
Wenn ich aber mehr Liter pro gefahrenen Kilometer benötige, gibt es auch mehr Schadstoffe!Ist doch absolut logisch.
Nö, ist es nicht. Bei der Benzinverbrennung entstehen per se nicht so viele NOXe wie bei der Dieselverbrennung. Das liegt an der verschiedenen Verbrennung der Treibstoffe.
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Zitat:
@Feinstauben schrieb am 12. Juni 2018 um 10:51:44 Uhr:
C02 ist erst nächstes oder übernächstes Jahr wieder der Sündenbock.
Jetzt im Moment ist es NOx.
Bitte an die Reihenfolge halten 🙂
NOx ist primär gesundheitsschädlich. CO2 nicht.
Daher ergibt die Reihenfolge absolut Sinn.
Zitat:
@jocheb schrieb am 12. Juni 2018 um 09:45:22 Uhr:
Zitat:
@hoellol1 schrieb am 12. Juni 2018 um 08:53:33 Uhr:
Mag ja alles sein. Aber jetzt mal egal was einem bzgl. Leistung, Sound, Spritverbrauch, usw. wichtiger ist, somit ohne wertend zu sein wollen.
--> Ist es denn wirklich so, dass ein 43er oder gar 63er "gesünder" unterwegs ist als ein 250 d?Ich fahre meinen GLC im Schnitt seit nunmehr 50'000km mit 6.5l Diesel. Die genannten Benziner nehmen doch bald mal das Doppelte.
Das ist wohl ein Irrglaube.
Mein 250er Benziner aus August 2017 braucht trotz überwiegend Kurzstrecken für seine 9.000 Km auf der Uhr „nur“ 8,8 L pro 100 km. Ein super Wert finde ich!
Also meiner ist auch aus August 2017 und 8,8 Liter schaffe ich nicht mal mit Standgas. Unter 10,5 l komme ich nie. Eher 11-12l
Dass der Benziner keine Alpenluft hinten raushaut ist mir schon klar. Aber dass ich länger meine Ruhe vor der Politik habe als Diesel Fahrer war damals schon Grund vorausschauend einen Benziner zu nehmen. Denn mir war fast klar dass alle Hersteller hier getrixt haben müssen und es nur eine Frage der Zeit war, dass alle auffliegen. Denn egal welcher Hersteller, zaubern kann keiner.
beim Benziner kann man problemlos einen Partikelfilter nachrüsten, und das werde ich machen, sollte das relevant werden, es wird aber erst relevant, wenn der Dieselskandal beendet ist, und das dauert noch einige Jahre
Beim Benziner kann man problemlos einen Partikelfilter nachrüsten?
Ist das eine Vermutung oder hast du gesicherte erkenntnisse?
Unter Problemlos verstehe ich einen funktionierenden Filter.
Bisher war es so, dass nachgerüstete Partikelfilter keine oder eine schlechte Wirksamkeit hatten, während die ab werk verbauten 100% Wirksamkeit hatten.
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 12. Juni 2018 um 16:25:23 Uhr:
NOx ist primär gesundheitsschädlich. CO2 nicht.
Daher ergibt die Reihenfolge absolut Sinn.
Macht nur unseren Planeten wärmer, aber das macht ja nix. /s
Bei einem Diesel kann man den NOx Ausstoß vermeiden, mit richtiger Filtertechnik.
Dein Benziner wird immer eine CO2-Schleuder bleiben welche für unsere Klimaerwärmung verantwortlich ist.
Zitat:
@Feinstauben schrieb am 13. Juni 2018 um 07:18:38 Uhr:
Bei einem Diesel kann man den NOx Ausstoß vermeiden, mit richtiger Filtertechnik.
Nur wurde die nicht verwendet. Das ist ja das Problem.
Gähn.Zitat:
@Feinstauben schrieb am 13. Juni 2018 um 07:18:38 Uhr:
Dein Benziner wird immer eine CO2-Schleuder bleiben welche für unsere Klimaerwärmung verantwortlich ist.
Aber weil Du es bist: Mein Benziner war diese Woche noch gar nicht an.
Zitat:
@hoellol1 schrieb am 11. Juni 2018 um 19:59:40 Uhr:
Sollen ja "NUR" 220 d GLC betroffen sein. Was ich mit Verlaub erstmal nicht glauben kann. Der 250 d ist ja ein und derselbe Motor, nur Softwaremässig gepimpert. Ich lass mich mal überraschen...
Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn der 250d nicht betroffen gewesen wäre. Das ist doch der baugleiche Bruder vom 220d mit 34 zusätzlichen PS.
Wenn in der G-Klasse der OM 642 im 350d betroffen ist, dann könnte das doch noch bei der nächsten Scheibe der Salamitaktik für den GLC 350d akut werden.
Das Schreiben im Beitrag kenne ich auch. Hat mich mal eben ca 3000 Euro beim Versuch das Auto privat zu verkaufen gekostet. Habe zum Glück verbrieftes Rückgaberecht, soll VW damit glücklich werden.
Herrje, jetzt seid mal nicht alle so panisch hier und lest die Zeitungsartikel bis zum Ende.
Da steht doch klar drin: G 350d, betroffen sind 09/15 bis 12/15.
Der OM642 hat schon seine Pause hinter sich und wurde bereits überarbeitet. Alles gut.
Davon abgesehen wie immer der gleiche Kommentar:
Es ist nirgends besser, also bringt es auch nix, dann nach Alternativen zu suchen. Freut Euch über Eure Kisten und fahrt damit glücklich herum. Diese ganze blöde Panik wegen irgendwelcher Grenzwerte.
Bin auch dafür, dass man sich um die Umwelt kümmert, aber solange in China alle fünf Tage ein neues Kohlekraftwerk eröffnet wird und der Schiffsverkehr weltweit mit Schweröl herumfährt, da sind die paar Autos im Vergleich ein totaler Witz.
Es gibt auch in China ein Phänomen, dass Bauern kleine Kohlestollen in den Fels graben, um nichts kaufen zu müssen. Diese "entzünden" sich teilweise und kokeln dann unterirdisch vor sich hin. Geschätzte Zahl: ca. 10.000
Ergibt insgesamt pro Jahr den CO2 Ausstoss von Deutschland, Niederlande und Frankreich. Ist doch Wahnsinn, nur die paar "Schwarzgrabungen" hauen so viele Schadstoffe in die Luft.
Und bei uns herrscht Panik wegen nix.
Zitat:
@GLC350diesel schrieb am 15. Juni 2018 um 09:23:10 Uhr:
Davon abgesehen wie immer der gleiche Kommentar:
Es ist nirgends besser, also bringt es auch nix, dann nach Alternativen zu suchen.
Natürlich ist es woanders besser. Man muss nur offen sein für Neues und nicht am Diesel festhalten.
Nach Alternativen zu schauen lohnt sich immer. Wenn die Menschheit dies nicht gemacht hätte, würden wir heute noch ohne KAT durch die Gegend fahren und FCKW in der Spraydose haben.
Zitat:
@GLC350diesel schrieb am 15. Juni 2018 um 09:23:10 Uhr:
Freut Euch über Eure Kisten und fahrt damit glücklich herum. Diese ganze blöde Panik wegen irgendwelcher Grenzwerte.
Wenn es nicht um Grenzwerte geht, dann können wir den TÜV gleich ganz abschaffen und jeder kann ein Auto bauen, wie er will. Soll das die Lösung sein?
Zitat:
@GLC350diesel schrieb am 15. Juni 2018 um 09:23:10 Uhr:
Bin auch dafür, dass man sich um die Umwelt kümmert, aber solange in China alle fünf Tage ein neues Kohlekraftwerk eröffnet wird und der Schiffsverkehr weltweit mit Schweröl herumfährt, da sind die paar Autos im Vergleich ein totaler Witz.
Eben nicht. China investiert mehr in erneuerbare Energien als jedes andere Land auf der Welt.
Das Beispiel mit dem Schiffsverkehr hinkt gewaltig. Erstens ist dessen Ende schon beschlossen und zweitens fährt kein Schiff bei mir vor dem Kindergarten entlang wo meine Kinder spielen. Die dreckigen Diesel Autos tun das aber. Deshalb müssen wir das hier und jetzt angehen.
Zitat:
@GLC350diesel schrieb am 15. Juni 2018 um 09:23:10 Uhr:
Es gibt auch in China ein Phänomen, dass Bauern kleine Kohlestollen in den Fels graben, um nichts kaufen zu müssen. Diese "entzünden" sich teilweise und kokeln dann unterirdisch vor sich hin. Geschätzte Zahl: ca. 10.000
Ergibt insgesamt pro Jahr den CO2 Ausstoss von Deutschland, Niederlande und Frankreich. Ist doch Wahnsinn, nur die paar "Schwarzgrabungen" hauen so viele Schadstoffe in die Luft.
Und bei uns herrscht Panik wegen nix.
Dummer
Whataboutism.