Diesel, Aral Ultimate oder Shell V Power Diesel?

Hallo Gemeinde,

seit etwas über einem Jahr bin ich erstmals Diesel Fahrer und Besitzer in meiner Laufbahn.
Bilde ich es mir ein, oder bringt es tatsächlich bessere Laufruhe und Zündverhalten,
wenn man mit Premium Diesel fährt?

Vielen Dank schon mal für die zahlreichen Antworten.

woka11

Beste Antwort im Thema

Mir reicht einer - mein GLK läuft mit dem Diesel Total Excellium um Welten ruhiger.

Ob das andere glauben oder nicht ist mir vollkommen wumpe; genauso ob sich irgendwelche Spacken Gedanken darüber machen, wie oder wofür ich mein Geld ausgebe.

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Aschebildung ist so gut wie unabhängig vom Dieselverbrauch - nur der Ölverbrauch führt zu Aschebildung. Für den Wechselintervall ist es unerheblich welchen Kraftstoff man fährt, bei der Rußbildung kann es natürlich anders aussehen. Da gibt es aber widersprüchliche Aussagen, beim ADAC wurde vor Jahren mal ein höherer Rußaustoß mit Ultimate gemessen.

Auch im Diesel gibts noch Restsalze. Viele Additive bilden halt auch Asche.

Zudem werden die erlaubten 10 mg Rest-Schwefel im Treibstoff beim Verbrennen zu Schwefeloxiden und diese wiederum bilden zusammen mit Natrium/Kalium & Co Sulfate. Die sind am Ende eben "Asche".

Hallo,

da vor einigen Seiten die Frage aufgetaucht ist ob FAME dem V-Power Diesel beigemischt wird hab´ ich
eine Anfrge an Shell gesandt; hier die Antwort:

Zitat:

"Sehr geehrter Herr XXXX,

vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr damit verbundenes Interesse an unseren Produkten.

Die Shell Gruppe investiert jährlich ca. $ 1,3 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung - mehr als jedes andere internationale Mineralöl-Unternehmen und ist bereits seit inzwischen über 15 Jahren in Folge der weltweit führende Schmierstoffhersteller. Unsere Produkte werden ständig den sich ändernden Anforderungen durch Weiterentwicklungen der Maschinen- und Motorenhersteller angepasst. Daraus resultiert eine hohe Sortenvielfalt.

Ab Oktober 2020 ist es möglich, dass in unserem Shell V-Power Diesel Komponenten aus biologischem Anbau (FAME, Fettsäuremethylester, engl. fatty acid methyl ester) enthalten sind.

Die Höhe eines möglichen Anteils ist regional unterschiedlich und kann dementsprechend flächendeckend nur mit maximal 7% angegeben werden.

Dieselprodukte erfüllen auch nach Zugabe von bis zu 7% Biodiesel die Anforderungsnormen der DIN EN 590 und sind weiterhin für alle Dieselmotoren geeignet. Ungeachtet der künftig höheren Beimischung von Biodiesel als bisher erfüllt Shell V-Power Diesel weiterhin die besonders hohen Qualitätsansprüche an unseren Hochleistungskraftstoff, die über den DIN EN 590 Spezifikationen liegen.

Durch eine Cetanzahl von mindestens 57, begünstigt Shell V-Power Diesel zudem eine schnellere Zündung.

Unsere Shell V-Power Premiumkraftstoffe beruhen auf der neuartigen DYNAFLEX-Technologie, welche Ihren Motor reinigen und schützen soll.

Hierbei handelt es sich um die komplexe Mischungen in unserer neuen Formulierungen, die Shell speziell entwickelt und mit leistungsstarken Reinigungsmolekülen angereichert hat, um die Sauberkeit der wichtigsten Kraftstoffsystemkomponenten zu erhalten und sie vor leistungsmindernde Ablagerungen zu schützen und so die Effizienz des Motors zu unterstützen.

Unsere Shell V-Power-Kraftstoffe enthalten deutlich mehr Reinigungsmoleküle als unsere vorhergegangenen Formulationen und können so helfen leistungsmindernde Ablagerungen an wichtigen Komponenten des Kraftstoffsystems wie Einlassventilen und/oder Einspritzdüsen zu verhindern und bestehende Ablagerungen zu entfernen und somit verloren gegangene Leistung zurückzugewinnen.

Da er dank eines hochwertigen Lubricity-Additivs volle Schmierfähigkeit besitzt, kann er – wie normaler Dieselkraftstoff – unbedenklich in allen modernen, wie auch in älteren Dieselmotoren verwendet werden. Auch in solchen, die noch mit verschleißanfälligen Verteilereinspritzpumpen ausgerüstet sind. Shell V-Power Diesel schützt jeden Dieselmotor zuverlässig vor Verschleiß und ist auch bestens für den Einsatz in Oldtimern geeignet.

Shell V-Power Diesel mit der Dynaflex-Technologie hat eine effizientere Umsetzung der Energie im Vortrieb, was aus einer besseren Verbrennung resultiert. Bei Gesprächen mit unseren Kunden erhalten wir immer wieder das Feedback, dass es zu weniger Regenerationen im DPF kommt, wenn Sie Shell V-Power Diesel verwenden.

 

Wir hoffen, Ihre Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben und Sie auch in Zukunft an unseren Tankstellen begrüßen zu dürfen.

Weitere umfangreiche Informationen zu unserem Shell Kraftstoffen, insbesondere zu Shell V-Power und zu Bio in Diesel- und Ottokraftstoffen finden Sie im Internet.n finden Sie im Internet

Mit freundlichen Grüßen / Kind Regards

XXXXXX

Technical Helpdesk Germany
Technical Advisor

c/o Shell Deutschland GmbH
Suhrenkamp 71-77
22284 Hamburg

Nichts technisch wertvolles in der Mail enthalten.

Was leider zu erwarten war.

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Außer der Bestätigung, dass Shell auch im Premiumdiesel FAME einsetzt.

Und dass Shell ein supertoller Verein ist, der ganz viel Geld für Werbung Forschung ausgibt. Man sollte sie feiern.

Zitat:

@ipthom schrieb am 28. September 2022 um 18:26:48 Uhr:


Außer der Bestätigung, dass Shell auch im Premiumdiesel FAME einsetzt.

Nein, da steht "Die Höhe eines möglichen Anteils ist regional unterschiedlich und kann dementsprechend flächendeckend nur mit maximal 7% angegeben werden."

Also es kann je nach Region "Bis zu 7%" (was in der Norm steht) enthalten. Also eigentlich steht da gar nichts genaues. Außer dass es ganz toll ist.

Zitat:

@GaryK schrieb am 28. September 2022 um 19:52:56 Uhr:



Zitat:

@ipthom schrieb am 28. September 2022 um 18:26:48 Uhr:


Außer der Bestätigung, dass Shell auch im Premiumdiesel FAME einsetzt.

Nein, da steht "Die Höhe eines möglichen Anteils ist regional unterschiedlich und kann dementsprechend flächendeckend nur mit maximal 7% angegeben werden."

Also es kann je nach Region "Bis zu 7%" (was in der Norm steht) enthalten. Also eigentlich steht da gar nichts genaues. Außer dass es ganz toll ist.

Genau das habe ich so verstanden.
Dynaflex ist ganz toll - Blabla - 57 Cetan.

Und FAME hat "min 51" als Cetanzahl übrigens.

Zitat:

@GaryK schrieb am 28. September 2022 um 19:52:56 Uhr:



Zitat:

@ipthom schrieb am 28. September 2022 um 18:26:48 Uhr:


Außer der Bestätigung, dass Shell auch im Premiumdiesel FAME einsetzt.

Nein, da steht "Die Höhe eines möglichen Anteils ist regional unterschiedlich und kann dementsprechend flächendeckend nur mit maximal 7% angegeben werden."

Also es kann je nach Region "Bis zu 7%" (was in der Norm steht) enthalten. Also eigentlich steht da gar nichts genaues. Außer dass es ganz toll ist.

Sag doch nicht „Nein“, im Satz davor steht: „Ab Oktober 2020 ist es möglich, dass in unserem Shell V-Power Diesel Komponenten aus biologischem Anbau (FAME, Fettsäuremethylester, engl. fatty acid methyl ester) enthalten sind.“

Damit ist meine Aussage richtig, Shell bestätigt den Einsatz von FAME, nichts anderes habe ich geschrieben.

Ich möchte euch mal an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Fahrzeug:
Volvo V70II D5, 163 PS,
Fünfzylinder Common Rail Diesel mit Kat,
ohne Partikelfilter
EZ. 01.2002
Km-Stand aktuell:
284.800
Erste Einspritzdüsen,
erste Kraftstoffpumpe,
erster Turbolader, etc.
Fahrprofil in den letzten drei Jahren:
Fast ausschließlich Stadtverkehr und Landstraße (13km).
Fahrzeug ist ab Werk mit einem Ardic-Zuheizer, der auch als Standheizung freigeschaltet ist, ausgerüstet.

Seit etwa 70.000 km tanke ich im Sommer fast ausschließlich normalen Aral Superdiesel.
Einmal pro Sommersaison tanke ich Aral Ultimate.
Getankt werden immer so gute 60 - 65 Liter.
Dazu bekommt mein Dicker dann 200 - 250 ml teilsynthetisches, asche- und raucharm verbrennendes, nicht eingefärbtes Zweitaktöl.

Warum tanke ich Aral-Diesel?
Ich habe relativ schnell festgestellt, dass der Motor damit spürbar ruhiger läuft und der Verbrauch, im Vergleich zur Betankung mit Diesel vieler anderer Anbieter, niedriger ist.
Der Unterschied variiert, am größten war er nach meiner Erfahrung bei Jet und Star, hier war ein deutlicher Mehrverbrauch feststellbar.
Bei Shell V-Power Diesel habe ich keine positiven Veränderungen hinsichtlich Verbrauch und Laufruhe im Vergleich zum normalen Shell Diesel festgestellt.

Im Winterhalbjahr tanke ich immer im Wechsel Aral Superdiesel und Ultimate, auch immer mit Zugabe des oben erwähnten Zweitaktöls.
Nach meinen Beobachtungen reagiert der Volvo 5-Ender auf Winterdiesel ziemlich deutlich, egal, von welchem Hersteller mit Ausnahme des Ultimate.
Der Motor läuft mit normalem Winterdiesel ohne Zweitaktöl sehr rau und knurrig und die Vibrationen im Innenraum sind keine Freude.
Im ersten Spätherbst/Winter mit meinem Elch habe ich befürchtet, dass etwas am Motor nicht in Ordnung ist.
Damals hatte er ca 210.000 km runter und habe erstmal sämtliche Motorlager erneuert.
Keine nennenswerte Verbesserung hinsichtlich der Laufruhe und der Vibrationen spürbar.

Nachdem ich per Zufall darauf gestoßen bin, dass die Tankstellen ab Oktober Winterdiesel verkaufen und sich dieser Zeitpunkt mit jenem deckte, ab dem ich eine sehr deutliche Verschlechterung der Laufkultur festgestellt habe, hatte ich eine leise Ahnung.
Daraufhin habe ich etwas recherchiert bzgl. der Veränderung von Dieselkraftstoff aufgrund gesetzlicher Vorgaben in den letzten Jahren.
Stichwort Entschwefelung, Reduzierung der Paraffine, Schmierwirkung des Diesels für Railpumpe und Injektoren.

Per Zufall bin ich dann im Netz auf zahlreiche Berichte über die Zugabe von Zweitaktöl im Diesel gestoßen.
In meiner Verzweiflung wegen der mangelnden Laufruhe des Motors habe ich es einfach mal selber ausprobiert. Frei nach dem Motto, schlimmer werden kann es nicht mehr.
Eine positive Veränderung konnte ich sofort feststellen, der Motor lief bedeutet ruhiger, sprang bei Minusgraden viel besser an und nagelte kaum noch.
Bei genanntem 5-Zylinder muss man, wenn der Motor Betriebstemperatur hat, schon gut hinhören, um zu erkennen, dass es ein Diesel ist.
Auch die obligatorische Rußwolke beim Beschleunigen war nach kurzer Zeit kaum noch im Rückspiegel zu sehen.
Nach dem Wechsel auf Ultimate unter Zumischung von genanntem Zweitaktöl verschwand die Rußwolke komplett.

Weitere Beobachtungen,
fangen wir beim AGR an:

Den Volvo haben wir im April 2014 innerhalb der Familie aus erster Hand übernommen. Bereits im Sommer des gleichen Jahres machte das AGR Probleme, aufgrund von Verrußung und Verkokung war es schwergängig und hing sporadisch fest.
Nicht schön, wenn sowas beim rausbeschleunigen aus einer Autobahnbaustelle, oder beim Auffahren auf die BAB passiert.
Der Motor fällt sofort und ohne Vorankündigung in's Notprogramm, kaum noch Leistung und max 100 km/h sind die Folge.
Beim Überholmanöver auf der Landstraße kann sowas mitunter sehr gefährlich werden.
Tipp vom Volvo-Meister: Regelmäßig 1x/Monat ab auf die Bahn und frei fahren.
Schönen Dank auch ...
AGR und Peripherie habe ich zerlegt und gereinigt und gut war es.
Ein Viertel Jahr später fing ich an, mit Zwöl zu experimentieren. Etwas später dann auch die Umstellung auf Aral Superdiesel/Ultimate Plus Zweitaktöl.
Seit dieser Zeit und über 60.000 km trat das AGR bis auf zwei Ausnahmen nicht mehr negativ in Erscheinung.
Die beiden Male, als es Probleme mit dem hängenden AGR gab, hatte ich versuchsweise vorher schon 1-2 Tankfüllungen kein Zweitaktöl mehr zum normalen Diesel gegeben.
Hier reichten aber tatsächlich einige, zügig gefahrene, Kilometer Autobahn zum frei fahren.
Eine Reinigung des AGR war seit dem nie wieder nötig.

Der Zuheizer, bzw. die Standheizung:

Der bei den Volvo Dieselmodellen der P26 Baureihe verbaute Ardic-Zuheizer ist als rauchendes Etwas mit Sensationspotential zu trauriger Berühmtheit gelangt.
Es soll mehrfach zu Fast-Feuerwehreinsätzen gekommen sein und viele Volvobesitzer ließen den Zuheizer daraufhin als Standheizung freischalten.
Ursächlich für die unnatürliche Rauchentwicklung waren Kurzstrecken in der kalten Jahreszeit. Aufgrund der mitunter sehr kurzen Betriebsdauer, z.B. die Fahrt zum Bäcker oder das Umparken des Wagens verrußten die Brenner schnell und qualmen, als ob es Geld dafür gäbe.
Aber auch bei ausreichender Betriebszeit bei Nutzung als Standheizung galt die Ardic nie als raucharm startend.
Auch bei unserem V70 D5 war es anfänglich so.
Seit der Zugabe von teilsynthetischem Zweitaktöl nach JASO FC und der Umstellung auf Aral Superdiesel, bzw. Ultimate hat sich die Rauchentwicklung beim Start des Zuheizers/der Standheizung fast komplett erledigt. Gestern morgen habe ich die Standheizung per Sofortstart aktiviert und noch eine geraucht, bevor ich den Motor gestartet habe. Akustisch konnte man den Zuheizer bestens wahrnehmen, aber geraucht hat da gar nichts.
Einzig die Wärme im Innenraum bestätigte mir, das der Brenner wirklich läuft.

Leistungseinbußen in der Endgeschwindigkeit, oder bei der Beschleunigung habe ich nie feststellen können/müssen.

Das sind, wie erwähnt, nur meine persönlichen Erfahrungen , die ich mit meinem eigenen, oben genannten Fahrzeug gemacht habe.

Ich möchte an dieser Stelle keine Werbung für Aral-Kraftstoffe machen, noch grundsätzlich die Kraftstoffe anderer Mineralölkonzerne als schlecht, oder minderwertig bezeichnen, oder erscheinen lassen!
JEDER Motor hat seine Besonderheiten und alle in Deutschland frei erhältlichen Kraftstoffe erfüllen mindestens die gesetzlichen Vorgaben bzgl. Qualität, Zusammensetzung und Eigenschaften nach entsprechender DIN EN!

Weiter möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass die Zumischung von Zweitaktöl grundsätzlich empfehlenswert, unverzichtbar und /oder risikolos und für alle Motoren unbedenklich ist!

Das ist mal eine richtig ehrliche Aussage !

Bei Standheizungen wird man die Cetanzahl und vor allem den geringeren Anteil an Hochsiedern im Schnitt merken.

Was das Zweitaktöl an sich angeht: https://matsch-und-piste.de/.../ und der Verweis auf die südafrikanische SASOL Studie ist auch interessant.

Was IMHO an dem Artikel nicht ganz zutreffend ist - über den Ölnebel aus der KGE gelangt immer etwas Öl in den Ansaugbereich und damit in den Bereich der Ventile. Siehe die völlig zugekok(s)ten TFSIs bei VAG - die haben nicht mal die böse AGR, aber trotzdem Briketts im Ansaugbereich.

Ich vergaß zu erwähnen, dass mein v70 D5 alle 10.000km, bzw. jährlich seinen Ölwechsel samt Filter bekommt.
Verwendete Ölsorte Mobil Super 3000 5w40.

Schon der Vorbesitzer hat das so gehandhabt und ich habe es bis heute so fortgesetzt, auch wenn das Öl nach meiner Kenntnis keine explizite Freigabe von Volvo hat.
Jedesmal, wenn ich den Öldeckel abschraube, freue ich mich darüber, dass keinerlei Ablagerungen zu sehen sind und mich blankes Metall anlacht.
Schwitzende Dichtungen, oder Motorölverlust waren in 20 Jahren und rund 285.000 km nie ein Thema.
Ebenso war ein Ölverbrauch innerhalb der Wechselintervalle nie festzustellen.

Von longlife Intervallen und - Ölen halte ich persönlich gar nichts! Diese dienen meiner Ansicht lediglich dazu, die Betriebskosten bei Flottenfahrzeugen zu senken.
Ich habe über die letzten 13 Jahre hinlänglich Erfahrungswerte mit den Pool-Fahrzeugen meines Arbeitgebers machen dürfen.
Ausnahmslos VAG-Turbodiesel-Motoren mit longlife-Öl nach Herstellervorgabe und bedarfsorientiertem Service-Interval betrieben.
Sehr oft habe ich über die Ablagerungen gestaunt, die man gut erkennen konnte, wenn man mal mit der Taschenlampe in die Öleinfüllöffnung geguckt hat.
Vom Ölverbrauch bei diesen Motoren möchte ich erst gar nicht reden, allerdings sollte man nicht vergessen, dass diese Autos von immer wechselnden Fahrern und selten pfleglich behandelt und gefahren werden.

Was haben Longlife Motoröle mit diesem Thema zu tun?

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