Diesel, Aral Ultimate oder Shell V Power Diesel?

Hallo Gemeinde,

seit etwas über einem Jahr bin ich erstmals Diesel Fahrer und Besitzer in meiner Laufbahn.
Bilde ich es mir ein, oder bringt es tatsächlich bessere Laufruhe und Zündverhalten,
wenn man mit Premium Diesel fährt?

Vielen Dank schon mal für die zahlreichen Antworten.

woka11

Beste Antwort im Thema

Mir reicht einer - mein GLK läuft mit dem Diesel Total Excellium um Welten ruhiger.

Ob das andere glauben oder nicht ist mir vollkommen wumpe; genauso ob sich irgendwelche Spacken Gedanken darüber machen, wie oder wofür ich mein Geld ausgebe.

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Zitat:

@klausram schrieb am 10. November 2018 um 18:24:57 Uhr:



Zitat:

@lore8 schrieb am 10. November 2018 um 15:48:24 Uhr:


Erstaunt bin ich immer wieder, wie manche Menschen erkennen: der Motor läuft viel ruhiger. arbeiten diese Menschen als Akustiker oder etwa im Orchester? die können gerne bei unserer Werkstatt anfragen. dann weiß ich wenigstens, was im Tank drin ist ohne Analyse des Kraftstoffes

Wer z.B. eine HiFi-Anlagen im 5 Stelligen Bereich besitzt, die in der Lage ist das Frequenzspektrum von 16 bis 50000 Hz abzubilden, der kann besser wahrnehmen falls sich etwas am “Sound“ einer Sache verändert. Dazu muss man nur sein Leben lang seine Sinne intakt halten – (ggf. Gehörschutz). Wer bei lauter Arbeit keinen Gehörschutz trägt, oder in Lokalitäten /Konzerten über Stunden lauten Einflüssen ausgesetzt war, wird das nicht verstehen bzw. aufgrund der Schädigung seines Gehörs wahrnehmen können.

Äh... jain. Der Besitz einer egal wie teuren und hochwertigen HiFi-Anlage hat nicht unbedingt Einfluß auf die Wahrnehmungsfähigkeit des Besitzers. Auch dessen Gehör sind die üblichen Grenzen hinsichtlich hinsichtlich der höchsten bzw. niedrigsten wahrnehmbaren Frequenz gesetzt. Die Fähigkeit des analytischen Hörens innerhalb dieser Grenzen ist natürlich zum großen Teil Übungssache, eine gute Anlage hilft sicher dabei. Frequenzen über 20 kHz (meist schon deutlich darunter) spielen dabei aber keine Rolle.

Beim Thema Gehörschutz stimme ich Dir zu. Ich habe selbst einen Zweitberuf, der analytisches Hören zugleich schult und fordert (Branche Musikinstrumentenbau). Ich kenne jede Senke im Frequenzgang meiner Ohren und bedaure jede Sekunde, in welcher ich mich lauten Geräuschen/Musik ausgesetzt habe. Aber mit Training läßt sich manches ausgleichen.

Zum Kraftstoff schreibe ich morgen noch was, spät genug für heute.

[

Sehr interessant waren die Injektorwerte welche ich beim Kauf schon gemessen hatte mit -10 bis -18. Die Werte verbesserten sich in Richtung 0 in den ersten 30.000km.

Das musst Du mir mal technisch erklären. ich lerne gern dazu

[

Sehr interessant waren die Injektorwerte welche ich beim Kauf schon gemessen hatte mit -10 bis -18. Die Werte verbesserten sich in Richtung 0 in den ersten 30.000km.

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Das musst Du mir mal technisch erklären. ich lerne gern dazu

Zitat:

@lore8 schrieb am 10. November 2018 um 21:16:41 Uhr:


Sehr interessant waren die Injektorwerte welche ich beim Kauf schon gemessen hatte mit -10 bis -18. Die Werte verbesserten sich in Richtung 0 in den ersten 30.000km.

Das musst Du mir mal technisch erklären. ich lerne gern dazu

Die Injektoren des 3.0TDI neigten zu Verkokung, ging anscheinend sogar so weit dass diese sogar nachtropften. Das Steuergerät regelt hier aber bis zu einem gewissen Grad nach, daraus ergeben sich dann die Werte.

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Zitat:

@ghostrider78 schrieb am 10. November 2018 um 20:46:52 Uhr:



Zitat:

@klausram schrieb am 10. November 2018 um 18:24:57 Uhr:


Wer z.B. eine HiFi-Anlagen im 5 Stelligen Bereich besitzt, die in der Lage ist das Frequenzspektrum von 16 bis 50000 Hz abzubilden, der kann besser wahrnehmen falls sich etwas am “Sound“ einer Sache verändert. Dazu muss man nur sein Leben lang seine Sinne intakt halten – (ggf. Gehörschutz). Wer bei lauter Arbeit keinen Gehörschutz trägt, oder in Lokalitäten /Konzerten über Stunden lauten Einflüssen ausgesetzt war, wird das nicht verstehen bzw. aufgrund der Schädigung seines Gehörs wahrnehmen können.

Äh... jain. Der Besitz einer egal wie teuren und hochwertigen HiFi-Anlage hat nicht unbedingt Einfluß auf die Wahrnehmungsfähigkeit des Besitzers. Auch dessen Gehör sind die üblichen Grenzen hinsichtlich hinsichtlich der höchsten bzw. niedrigsten wahrnehmbaren Frequenz gesetzt. Die Fähigkeit des analytischen Hörens innerhalb dieser Grenzen ist natürlich zum großen Teil Übungssache, eine gute Anlage hilft sicher dabei. Frequenzen über 20 kHz (meist schon deutlich darunter) spielen dabei aber keine Rolle.

Beim Thema Gehörschutz stimme ich Dir zu. Ich habe selbst einen Zweitberuf, der analytisches Hören zugleich schult und fordert (Branche Musikinstrumentenbau). Ich kenne jede Senke im Frequenzgang meiner Ohren und bedaure jede Sekunde, in welcher ich mich lauten Geräuschen/Musik ausgesetzt habe. Aber mit Training läßt sich manches ausgleichen.

Zum Kraftstoff schreibe ich morgen noch was, spät genug für heute.

Ich würde dir ja gerne was die Regenerationsfähigkeit verlorengegangener Fähigkeit angeht beipflichten. Berufsbedingt habe ich jedoch Kenntnis, dass Lärm irreparabel Schäden verursacht.
Was meine Fähigkeiten angeht, so war und ist es mir seit langer Zeit wichtig, gute Aufnahmen z.B. klassischer Musik in seiner Gesamtheit mit der Staffelung der Verschiedenen Instrumente an Ihrem Ort auf meiner Anlage erlebbar zu haben.
Ich behaupte nicht, dass ich 20 khz Frequenzen wahrnehmen kann, da dies ohnehin meist Babys und sehr wenigen Ausnahmetalenten vorbehalten ist. Da ich seit meinem 16 Lebensjahr Hifi zu meinem Hobby gemacht habe, glaube ich mit vielen jahrzehnten Erfahrung sagen zu dürfen, was die kleinen aber feinen Unterschiede in einem Klangbild sind, da ich auch Lautsprecher anlog zu den Messdaten bereits abgestimmt habe.

Im Anhang die Weiche meines jetzigen Projektes

Zitat:

@klausram schrieb am 10. November 2018 um 21:31:50 Uhr:



Zitat:

@ghostrider78 schrieb am 10. November 2018 um 20:46:52 Uhr:


Äh... jain. Der Besitz einer egal wie teuren und hochwertigen HiFi-Anlage hat nicht unbedingt Einfluß auf die Wahrnehmungsfähigkeit des Besitzers. Auch dessen Gehör sind die üblichen Grenzen hinsichtlich hinsichtlich der höchsten bzw. niedrigsten wahrnehmbaren Frequenz gesetzt. Die Fähigkeit des analytischen Hörens innerhalb dieser Grenzen ist natürlich zum großen Teil Übungssache, eine gute Anlage hilft sicher dabei. Frequenzen über 20 kHz (meist schon deutlich darunter) spielen dabei aber keine Rolle.

Beim Thema Gehörschutz stimme ich Dir zu. Ich habe selbst einen Zweitberuf, der analytisches Hören zugleich schult und fordert (Branche Musikinstrumentenbau). Ich kenne jede Senke im Frequenzgang meiner Ohren und bedaure jede Sekunde, in welcher ich mich lauten Geräuschen/Musik ausgesetzt habe. Aber mit Training läßt sich manches ausgleichen.

Zum Kraftstoff schreibe ich morgen noch was, spät genug für heute.

Ich würde dir ja gerne was die Regenerationsfähigkeit verlorengegangener Fähigkeit angeht beipflichten. Berufsbedingt habe ich jedoch Kenntnis, dass Lärm irreparabel Schäden verursacht.
Was meine Fähigkeiten angeht, so war und ist es mir seit langer Zeit wichtig, gute Aufnahmen z.B. klassischer Musik in seiner Gesamtheit mit der Staffelung der Verschiedenen Instrumente an Ihrem Ort auf meiner Anlage erlebbar zu haben.
Ich behaupte nicht, dass ich 20 khz Frequenzen wahrnehmen kann, da dies ohnehin meist Babys und sehr wenigen Ausnahmetalenten vorbehalten ist. Da ich seit meinem 16 Lebensjahr Hifi zu meinem Hobby gemacht habe, glaube ich mit vielen jahrzehnten Erfahrung sagen zu dürfen, was die kleinen aber feinen Unterschiede in einem Klangbild sind.

Du widersprichst mir nicht, da ich nicht von Regeneration spreche- und dies berufsbedingt auch nie täte. Klar sind die Schäden irreparabel*. Ich sprach davon, diese auszugleichen. Das geht, weil ein Klang viele Obertöne bietet. Höre ich den einen nicht so gut, orientiere ich mich zusätzlich an einem anderen.

* Abgesehen von Schäden durch kurzzeitige, laute Schallereignisse, die zumindest teilweise reversibel sind.

Zitat:

... man kennt ja die Mercedes Fahrer die meinen eh sie seien etwas besseres hier und auf der Straße!

WOW! da hat "man" aber mächtig Vorurteile, wie? Solche Allgemeinplätze sind meistens ein Zeichen dafür, dass einem die Argumente ausgehen.

Warum nur versuchen so viele Leute, die sich selbst nichts gönnen, andere um jeden Preis zu missionieren. Veganer sollen das auch tun, hab' ich gehört ...

Ich sage "leben und leben lassen!" Soll jeder das machen, was ihm selber recht ist.

Zitat:

@ghostrider78 schrieb am 10. November 2018 um 22:17:52 Uhr:



Zitat:

@klausram schrieb am 10. November 2018 um 21:31:50 Uhr:


Ich würde dir ja gerne was die Regenerationsfähigkeit verlorengegangener Fähigkeit angeht beipflichten. Berufsbedingt habe ich jedoch Kenntnis, dass Lärm irreparabel Schäden verursacht.
Was meine Fähigkeiten angeht, so war und ist es mir seit langer Zeit wichtig, gute Aufnahmen z.B. klassischer Musik in seiner Gesamtheit mit der Staffelung der Verschiedenen Instrumente an Ihrem Ort auf meiner Anlage erlebbar zu haben.
Ich behaupte nicht, dass ich 20 khz Frequenzen wahrnehmen kann, da dies ohnehin meist Babys und sehr wenigen Ausnahmetalenten vorbehalten ist. Da ich seit meinem 16 Lebensjahr Hifi zu meinem Hobby gemacht habe, glaube ich mit vielen jahrzehnten Erfahrung sagen zu dürfen, was die kleinen aber feinen Unterschiede in einem Klangbild sind.

Du widersprichst mir nicht, da ich nicht von Regeneration spreche- und dies berufsbedingt auch nie täte. Klar sind die Schäden irreparabel*. Ich sprach davon, diese auszugleichen. Das geht, weil ein Klang viele Obertöne bietet. Höre ich den einen nicht so gut, orientiere ich mich zusätzlich an einem anderen.

* Abgesehen von Schäden durch kurzzeitige, laute Schallereignisse, die zumindest teilweise reversibel sind.

Falls eine extrinsische physische Überlastung oder altersbedingte Einschränkung eingetreten ist, so ist man ab einer bestimmten Frequenz meistens etwa ab etwa 15 kHz abzüglich 3-5 khz behindert. Das bedeutet, dass diese Frequenzen innerhalb eines gleitenden Sinuston mit gleicher Lautstärke nicht oder nur erheblich eingeschränkt wahrgenommen werden kann.
So ist das leider, wenn man gewisse Fähigkeiten einbüßt hat.
Was die Obertöne angeht, sind dies Nuancen innerhalb des Breitenspektrums die dieser Gesetzmäßigkeit unterliegen und bei einem Mangel zur Wahrnehmung folgerichtig auch nicht Interpretiert noch zur Orientierung genutzt werden können.
Aber vielleicht kann ich ja noch etwas lernen?

Dazu kann ich ergänzen, daß das Ohr bestimmte Töne, die nicht erwünscht sind, um ca. 10 dB absenken und gleichzeitig bestimmte Töne um ca. 10 dB anheben kann, um diese bestimmten Töne aus den anderen herauszufiltern.
Ein Beispiel; ich und meine Frau sitzen abends auf der Couch.. Ich sehe fern und meine Frau telefoniert.. Eine typische Situation.
Dabei wird die Stimme meine Frau um ca. 10 dB leiser gemacht und der Fernseher um ca. 10 dB lauter gemacht, damit ich den Fernseher besser verstehen kann.
Der Effekt tritt auch auf wenn ich in einer lauten Umgebung einem zuhören muß.. Das verlernt das menschliche Ohr auch nicht.
Das einzige was man machen muß, damit der Effekt auftritt ist, sich auf einen bestimmten Ton zu konzentrieren und versuchen nur dort zuzuhören und versuchen den Rest auszublenden..

Zitat:

@klausram schrieb am 10. November 2018 um 23:08:08 Uhr:



Zitat:

@ghostrider78 schrieb am 10. November 2018 um 22:17:52 Uhr:


Du widersprichst mir nicht, da ich nicht von Regeneration spreche- und dies berufsbedingt auch nie täte. Klar sind die Schäden irreparabel*. Ich sprach davon, diese auszugleichen. Das geht, weil ein Klang viele Obertöne bietet. Höre ich den einen nicht so gut, orientiere ich mich zusätzlich an einem anderen.

* Abgesehen von Schäden durch kurzzeitige, laute Schallereignisse, die zumindest teilweise reversibel sind.

Falls eine extrinsische physische Überlastung oder altersbedingte Einschränkung eingetreten ist, so ist man ab einer bestimmten Frequenz meistens etwa ab etwa 15 kHz abzüglich 3-5 khz behindert. Das bedeutet, dass diese Frequenzen innerhalb eines gleitenden Sinuston mit gleicher Lautstärke nicht oder nur erheblich eingeschränkt wahrgenommen werden kann.
So ist das leider, wenn man gewisse Fähigkeiten einbüßt hat.
Was die Obertöne angeht, sind dies Nuancen innerhalb des Breitenspektrums die dieser Gesetzmäßigkeit unterliegen und bei einem Mangel zur Wahrnehmung folgerichtig auch nicht Interpretiert noch zur Orientierung genutzt werden können.
Aber vielleicht kann ich ja noch etwas lernen?

Wahrscheinlich müßte ich mehr darüber schreiben, was ich wie mache, um Dich vollständig verstehen zu lassen, was ich mit "Orientierung" meine. Ich werde aber in diesem öffentlichen Forum nicht vertiefend darauf eingehen. Ansonsten denke ich nicht, daß Du bei diesem Thema noch viel zu lernen hast, da Du die Zusammenhänge schon gut beschreibst.

Jedoch schreibst Du ja selbst "meistens...". Neben dem von Dir beschriebenen Verlust der Hörfähigkeit im allgemeinen oberen Frequenzbereich können auch relativ schmalbandige Bereiche betroffen sein, etwa aufgrund entsprechender Schallereignisse. In diesem Fall kann es durchaus sein, daß das Gehör bei dem einen Oberton einen blinden Fleck hat, den nächsten (relevanten) jedoch gut heraushören kann.

Nur so am Rande:

in den 80-ern hat man im Rahmen einer Studie einer Probantengruppe ohne akustische Einschränkungen identische Musikstücke vorgespielt, mit einem kleinen Unterschied : die Stücke wurde sowohl mit vollem Frequenzband als auch mit einem jenseits der 20 kHz beschnittenen F-Gang angeboten/vorgespielt. Die sollte man ohnehin nicht hören können... Die Trefferquote lag bei 75 %, was einen Zufall doch recht unwahrscheinlich macht .... Die Testpersonen berichteten von einer nicht so "vollständigen und lebendigen" Abbildung der Musik im Falle "B".

Auch ich gönne mir seit Jahrzehnten eine audiophile Kette im Wohnzimmer. Das Alter sowie die eine oder andere Strapaze im Leben fordern ihren Tribut . So oder so! Da hilft kein Weihwasser :-)

Zitat:

@Deluxe34tr schrieb am 10. November 2018 um 23:30:55 Uhr:


Ein Beispiel; ich und meine Frau sitzen abends auf der Couch.. Ich sehe fern und meine Frau telefoniert.. Eine typische Situation. Dabei wird die Stimme meine Frau um ca. 10 dB leiser gemacht und der Fernseher um ca. 10 dB lauter gemacht, damit ich den Fernseher besser verstehen kann.

Ich kenne das Problem, löse es aber anders. Ich schiebe meine Frau in den Flur und schließe dann die Tür. Das Ergebnis ist eine Dämpfung um 70 dB.
Könnt ihr Akustiker und Hifi-Spezialisten nicht einen eigenen Thread aufmachen? Oder verbessert Aral Ultimate auch das Klangerlebnis?

Zitat:

@Florian333 schrieb am 11. November 2018 um 00:50:59 Uhr:



Zitat:

@Deluxe34tr schrieb am 10. November 2018 um 23:30:55 Uhr:


Ein Beispiel; ich und meine Frau sitzen abends auf der Couch.. Ich sehe fern und meine Frau telefoniert.. Eine typische Situation. Dabei wird die Stimme meine Frau um ca. 10 dB leiser gemacht und der Fernseher um ca. 10 dB lauter gemacht, damit ich den Fernseher besser verstehen kann.

Ich kenne das Problem, löse es aber anders. Ich schiebe meine Frau in den Flur und schließe dann die Tür. Das Ergebnis ist eine Dämpfung um 70 dB.
Könnt ihr Akustiker und Hifi-Spezialisten nicht einen eigenen Thread aufmachen? Oder verbessert Aral Ultimate auch das Klangerlebnis?

In der Tat ging es um die vertiefte Betrachtung akustischer Fragen und Aussagen, die regelmäßig im Zusammenhang mit den diskutierten Kraftstoffsorten auftauchen. Das hättest Du aber auch selbst lesen und dadurch verstehen (?) können, wenn Du nicht bloß hättest stänkern wollen.

Ich finde nicht, das @Florian333 gestänkert hat, aber ihr nervt halt.

Moin,

Ghostwriter78 hatte angekündigt, etwas noch zum Thema Kraftstoff schreiben zu wollen ??.
Ich habe bis jetzt noch nichts gelesen. Habe ich etwas übersehen?

Gruß

dudel

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