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Deutschland und Elektromobilität
Derzeit läuft die IAA auf vollen Touren. Elektromobilität scheint mir zwar ein Thema zu sein, wenngleich doch zurückhaltender Natur.
Für VW ist die IAA hingegen ein besonderer Moment und zeitgleich der Start in eine neue (elektrische) Modellpolitik, welche sich zunehmend stärker vom Verbrennungsmotor distanzieren soll. Die ID-Serie feiert in Frankfurt ihr Debüt.
Auch wenn BMW hingegen ankündigt, sich weiterhin an der E-Mobilität bzw. der Entwicklung dieser zu beteiligen, scheint mir dies eher aus Zwängen heraus zu entstehen als aus eigener Motivation heraus. Der i3 soll jedenfalls nicht beerbt werden und CEO Fröhlich äußerte, dass es gibt keine echte Nachfrage von Kunden nach Elektroautos gäbe und nur die Regulierungsbehörden danach fragen würden.
Fakt ist meiner Meinung nach, dass E-Mobilität die absehbare Zukunft sein wird, auch wenn die oft herangeführte, verbesserte CO-2-Bilanz eher als Trugschluss zu bewerten ist, wenn Produktion der Fahrzeuge und Komponenten, Erzeugung des Stroms als auch die spätere Entsorgung einberechnet werden.
China stellt derzeit viele interessante Konzepte vor, ganz gleich wie gut deren Qualitäten vorerst (und vor allem realistisch und unvoreingenommen) beurteilt werden kann. Weder vom Design noch von der Verarbeitung konnten mich die Produkte bislang wirklich überzeugen. Dass der asiatische Markt uns voraus ist, zeigt aber auch der Kia Kona auf der IAA. Ein echter solider Verstromer und Konkurrent zum ID-3.
Den Tatsachen zum Trotz frage ich mich, ob das Thema E-Mobilität trotzdem nicht (EU-weit?) falsch aufgezogen wird. Es gäbe so viele Elementarfragen zu klären wie z. B.:
- urbane Ladeinfrastruktur insbesondere in Städten
- Ladeprozess und Pannenhilfe in Staus (welche zunehmen werden)
- Langstreckentauglichkeit und Abhilfemaßnahmen
- Marktpreisgestaltung und steuerliche Anreize für Endverbraucher im Vgl. zum konventionellen Auto
Ist das Thema E-Mobilität überhaupt schaffbar? Sind die Ziele der Autohersteller 2020/2023 nicht zu ambitioniert? Hat das Elektroauto überhaupt eine Lobby?
Wie seht ihr das?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 5. November 2019 um 08:46:12 Uhr:
Es geht aber um die Zukunft der Automibilität und nicht um deine Zukunft!
Es macht sinn - aber ob es Sinn für den Verbraucher macht stelle ich mal in Frage!
Die Industrie lacht sich wieder mal Scheckig!
Startschuss verschlafen aber der Staat subventioniert!
die Hälfte der Hersteller ist ja schon mal "einkalkuliert"....
Ich kann dieses "Startschuss verschlafen" nicht mehr sehen und hören. Die Nachfrage nach Elektroautos ist so gering, dass sie überall, auch im "Musterland" Norwegen nur mit Subventionen des Steuerzahlers auf nennenswerte Zahlen gebracht werden kann. Das ist kein "Startschuss", das ist staatlich erkaufte Nachfrage. Die erstbeste Technik zu subventionieren heißt, die Entwicklung der besten Technik zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Das ist teurer Aktionismus um unrealistische Ziele zu verfolgen.
Grüße vom Ostelch
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1026 Antworten
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 17:27:58 Uhr:
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 24. September 2019 um 17:10:47 Uhr:
[Bosheitsmodus]
Für einen SUV reicht es, für ein Eigenheim mit Stellplatz und Photovoltaikanlage aber nicht? Falsche Prioritäten gesetzt, wie???
[/Bosheitsmodus]
Wie gesagt, niemand nimmt Dir morgen das Auto mit Verbrennungsmotor weg. Aber: die Infrastruktur wächst. Ich kann/könnte wunderbar daheim laden, auch auf dem Büroparkplatz ist Ladeinfrastruktur bereits vorhanden. Ich gehe mal davon aus, dass die Ladeinfrastruktur in den nächsten Jahren stetig besser wird.
Ich halte den Ansatz, besonders E-Firmenwagen zu fördern, für besonders zielführend. Wenn 85 % aller Neufahrzeuge Firmenwagen sind und ich in diesem Markt die Wende hinkriege (z.B. durch steuerliche Vergünstigungen - läuft ja bereits, Förderung der Lademöglichkeiten auf dem Firmenparkplatz etc.), kommen diese Fahrzeuge dann in einigen Jahren massiert auf den Gebrauchtfahrzeugmarkt. Gleichzeitig fehlen auf diesem Markt dann entsprechend viele Verbrenner...
Das Problem sind die Akkus.
Gut man kann es noch nicht genau sagen wieviel der Verlust auf Jahre gesehen ist.
Aber nehmen wir an ihr behaltet den Wagen für 5 Jahre.
Reichweite derzeit 350km.
In 5 Jahren vielleicht nur mehr 200km.
Vorallem im Winter.
Das wird schwer den zu verkaufen.
Der Nissan Leaf den ich gemietet habe der hat auch 300km Reichweite, angeblich.
Naja mit effektiv 120 bis 150kmh (Überholen) bei 200km ist Schluss.
Aber sicher 90% der zeit mit 120km/h
Wer es mag.
Das Auto ist nicht schlecht aber für viele ist das eindeutig zu wenig.
Im Gegenzug sage ich aber auch für viele reicht es.
Model S von Tesla, die ersten haben immer noch ne Kapazität von über 90%
Und die sind schon 7 Jahre alt.
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 17:39:17 Uhr:
30% Verlust ist aber auch noch ordentlich.
Ganz ehrlich auch das muss noch besser werden.
Wird es auch.
Wobei 30% Kapazitätsverlust nicht gleichzusetzen ist mit 30% weniger Reichweite!
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 24. September 2019 um 17:40:52 Uhr:
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 17:27:58 Uhr:
Das Problem sind die Akkus.
Gut man kann es noch nicht genau sagen wieviel der Verlust auf Jahre gesehen ist.
Aber nehmen wir an ihr behaltet den Wagen für 5 Jahre.
Reichweite derzeit 350km.
In 5 Jahren vielleicht nur mehr 200km.
Vorallem im Winter.
Das wird schwer den zu verkaufen.
Der Nissan Leaf den ich gemietet habe der hat auch 300km Reichweite, angeblich.
Naja mit effektiv 120 bis 150kmh (Überholen) bei 200km ist Schluss.
Aber sicher 90% der zeit mit 120km/h
Wer es mag.
Das Auto ist nicht schlecht aber für viele ist das eindeutig zu wenig.
Im Gegenzug sage ich aber auch für viele reicht es.
Model S von Tesla, die ersten haben immer noch ne Kapazität von über 90%
Und die sind schon 7 Jahre alt.
Der Tesla ist ja auch ein Super Auto, für viele aber schlicht unerschwinglich.
Was kostet der nochmals neu? 90 000 Euro oder so.
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 17:43:00 Uhr:
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 24. September 2019 um 17:40:52 Uhr:
Model S von Tesla, die ersten haben immer noch ne Kapazität von über 90%
Und die sind schon 7 Jahre alt.
Der Tesla ist ja auch ein Super Auto, für viele aber schlicht unerschwinglich.
Was kostet der nochmals neu? 90 000 Euro oder so.
Mag sein, aber er ist nur mit stinknormalen Laptopakkus ausgerüstet.
Die Forschung ist seit 2009 bzw. 2012 nicht stehen geblieben.
Zitat:
Der Tesla ist ja auch ein Super Auto,...
Stimmt. ;)
Zitat:
...für viele aber schlicht unerschwinglich.
Was kostet der nochmals neu? 90 000 Euro oder so.
Ein Model 3 SR+ gibt's mit Förderung bereits ab 41.390€.
Zitat:
Mag sein, aber er ist nur mit stinknormalen Laptopakkus ausgerüstet.
Die Forschung ist seit 2009 bzw. 2012 nicht stehen geblieben.
Das ist nicht richtig, auch wenn es immer wieder behauptet wird. Nur die verwendete Akkuform (zylindrische Zelle) findet sich in manchen Laptops wieder, die Zellchemie ist schon immer eine andere - das ist auch der Grund, warum die Akkus länger halten als in Unterhaltungselektronik, für Fahrzeuge werden hier andere Spezifikationen verwendet.
Richtig ist, dass die Forschung nicht stehen geblieben ist, das ist auch der Grund, warum es jedes Jahr höhere Energiedichten gibt - schön zu sehen z.B. beim BMW i3, der seit Marktstart 3 mal ein Update erhalten hat und mittlerweile auf gleichem Bauraum und nahezu gleichem Gewicht doppelt so viel Kapazität bietet wie zu Beginn.
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 24. September 2019 um 15:19:53 Uhr:
Sollte sich jemand halt ein Auto gekauft haben dass, streng genommen eh nicht in seinem Budget ist um wunder weiß meinen was darstellen zu müssen ....
Sach mal, hast Du Dir diese unerträgliche Arroganz eigentlich selbst erarbeitet oder gibt es die irgendwo zu kaufen?
Es gibt noch weitaus mehr wie die "Poser-Szene". Da mag eine solche Aussage vielleicht noch passen. Es gibt aber auch Leute, die sich aus beruflichen Gründen auf das Auto verlassen müssen, weil ÖPNV in deren Breiten quasi nicht existent ist und die es sich nicht leisten können, das der gute, alte gebrauchte, der ins Budget passt, Woche für Woche mit einem neuen Wehwehchen die Werkstätten bewohnt, und das sowohl aus finanzieller Sicht als auch aus Arbeitsplatzsicherungstechnischen Gründen.
Unglaublich, anmaßend und Dumm solche Äußerungen....
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 24. September 2019 um 17:42:13 Uhr:
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 17:39:17 Uhr:
30% Verlust ist aber auch noch ordentlich.
Ganz ehrlich auch das muss noch besser werden.
Wird es auch.
Wobei 30% Kapazitätsverlust nicht gleichzusetzen ist mit 30% weniger Reichweite!
OK das musst du mir jetzt aber erklären.
Ich komme mit 100% Kapazität zb 300km
dann komme ich mit 70% nur mehr 210km.
Unter gleich Bedingungen.
Wie soll das denn sonst sein?
Da geht's dann ins eingemachte.
Stichwörter sind dann Energiemanagment und SoH. State of the Health.
Ja, Kapazitätsverlust bedeutet geringere Reichweite, aber nicht 1:1.
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
Dann schreibe das der Merkel und dem Scheuer.
Ich bin kein Politiker.
Dafür sind wahlen da die eben jedesmal aufs neue "gewürfelt" werden. Und Scheurer zu schreiben.... dafür wäre selbst mir die Zeit zu Schade, intelligent wie 3 Meter Feldweg. Und, wie leider alles was die letzten paar Jahre an Ministern aus Bayern kam eine Fehlbesetzung und Totalausfall.
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
Nur was kann da der Durchschnittsbürger dafür?
Nichts der muss irgendwie mit dem zurechtkommen.
Hm, Politik...ja, eine Aufgabe ist es eben ein Land in die Zukunft zu führen und natürlich das Land zu regieren. Tja....und ooooohaaa.... was ist ein Mittel dazu die Bürger und deren "verhalten" zu steuern ?! Jaaaa....RICHTIG ! STEUERN ! Zu jenen gehöhren dann auch Dinge wie Mineralölsteuern, kfz-Steuern, Ökosteuern. Und was macht mann wenn man Bürger zu von mir aus Umweltbewussterem verhalten bringen will ? Jaaaaaaaaaaaa....Bingo ! Man erhöht eben vielleicht die Steuern aufs Mineralöl in der Hoffnung dass die Bürger einfach weniger verbrauchen werden. Und damit eben keiner frieren muss oder auch der arme kleine Facharbeiter nicht benachteiligt wird gibt es dann u.a. wiederum was ? Jaaaaaaaaaa, so Erfindungen dass der Bürger seinen Weg zur Arbeitsstelle vielleicht absetzten kann. Und was macht man wenn der Bürger eben ums verrecken nicht sein verhalten ändern will (obwohl er hier und da könnte): Tja. Dann steuert der Staat eben gegen und versucht die Steuern zu erhöhen... bis vielleicht die gwünschte Wrkung erzielt wird. Nix neues. Wieso sollte die Regierung also noch länger warten ?
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
Bestrafe die Superrreichen, probier es, die richtig Zaster mit dem System machen.
Bloss du weisst selbst, da ist nichts zu holen...Die ziehen ihr Vermögen nämlich schnurrstracks ab wo der Staat weniger Probleme macht.
Ja, die gibt es. Es gibt auch zahlreiche vermögende und sogar supperreiche die das nicht machen und mit ihrem Vermögen projekte ermöglichen die dir und mir zu Gute kommen und die der Staat hätte in der Masse und Summe eher nicht finanzieren können
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
und immer wieder China!
China ist eine Diktatur, klar geht da alles schneller.
Ist das gut?
Da sagt einer wo es lang geht und die Partei klatscht Beifall.
Ist das global gesehen gut. Wage ich zu bezweifeln.
Entweder man ist Demokrat dann braucht alles seine Zeit oder man ist Diktator dann kann alles ganz schnell verlaufen.
Hm...also deiner Meinung nach bedeutet Demokratie also das einfach alles länger braucht ? Soso... Ok, ich dachte in einer Demokratie geht es darum breite Mehrheiten zu finden, Kompromisse zu schliesen und so lapidares Zeugs. Wenn es aber nur heißt dass alles einfach nur lönger braucht... na dann. Und nein, natürlich finde ich Diktaturen nicht gut. Dasheißt aber nicht dass alle Richtlinien, Beschlüsse, Programme die in einer Diktatur gemachtwerden schlecht sind. Im gegenteil. Wäre es für eine Diktatur nicht viel einfacher zu sagen: Scheiß drauf. Sollen halt ein paar Millionen Menschen auf der Welt verrecken, interessiert nicht. Hauptsache wir verkloppen unser zeugs und haben jetzt ein tolles leben. Wie geschrieben hat die chinesische Führung und auch viele chinesischen Bürger erkannt dass es mit einfach immer mehr Dreck raushauen nicht weiter gehen kann weil es die Grundlage für den Wohlstand zerstört. Und deshalb macht China proportional gesehen jetzt bedeutend mehr in sachen EEG als dein supertolles vorbildiches deutscjland, Euopa und Nordamerika zusammen.
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
Aber in einem gäbe ich dir Recht, wir haben China viel zu viel durchgehen lassen.
Jetzt ist es zu spät.
Ja, mag sein. Nur bedenke: Ohne dass wir unser Zeugs massenhaft diesen bösen Chinesen verkauft hättenwäre dein Lebensstandard so gesehen am Arsch. Die deutsche Automobilindustrie hätte nicht jahrelang sich eine goldene Nase verdient.
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
Genau deshalb kommt bei mir kein chinesisches Auto ins Haus.
Und wenn es noch so billig ist.
Das kannst du prinzipiell halten wie du willst. ich trefe meine Kaufentscheidungen eher nach Geschmack, brauch ich etwas oder auch will ich etwas einfach nur haben, Preis-Leistungsverhältnis und meinetwegen noch was aber eigentlichauch unter letzteres fällt, ist etwas nachhaltig, sparsam usw.
Ob das dann aus China, Deutschland kommt. Bin ich Bescheuert ? Aber, naja. Vorher hast angemerkt dass die deutschen angeblichnicht so vermögend sind wie jeder sagt. Wundert mich dann auch nicht. Hauptsache der Stern auf der Haube und selbst wenn es der größte Schrott wäre. Macht vielleicht den Unterschied.
Weitreichenderes denken wo dann so Dinge dazugehörren wie "Wenn ich aus prinzip kein einziges Chinesisches produkt kaufe und damit ein Chinese kein Geld verdienen kann wie soll dann der Chinese ein meinetwegen deutsches Auto kaufen von dem unsere Wirtschaft abhängt ? Wohin verkaufe ich meine Maschinen mit dem der Chinese dann produkte herstellt die ich kaufe ? usw.
Und, gestatte es mir auch anzumerken: So sehr du dein Fähnchen für unsere Automobilhersteller auch hochhälst, und wenn sie dich meinetwegen noch so verarschen wenn jetzt meinetwegen die halbe Welt morgen beschließt dass übermorgen Verbrenner verboten werden. Dein freundlicher fahrzeughändler wird dich dann, wenn du den laden betrittst und den teuersten verbrenner kaufen willst den es gibt, eger weniger freundich hinausbefördern. "Kusch kusch Andi...geh... mach Platz für den Chinesen, Inder, Franzosen, norweger und lass mich mit deinem scheiß verbrenner in Ruhe".
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 24. September 2019 um 17:42:13 Uhr:
Wobei 30% Kapazitätsverlust nicht gleichzusetzen ist mit 30% weniger Reichweite!
Wo bleiben eigentlich die 30% Verlust?
Defekte Zellen, da wird irgendwie bei der Inteligenten Ladesteuerung die Zellen ausgelassen. Das ist jetzt einfach ausgedrückt bzw. beschrieben, ich müsste es genau nachlesen wie das nochmal mit dem Kapazitätsverlust war. Es gibt auch Lademöglichkeiten um die wieder "zum Leben" zu er wecken, usw. das ging aber nicht mit der Normalen Ladesteckdose bzw. Ladestrategie. Das Steckt mehr oder weniger noch in den Kinderschuhen.
Zitat:
@Zoker schrieb am 24. September 2019 um 17:53:50 Uhr:
Zitat:
@aspergius schrieb am 24. September 2019 um 17:51:15 Uhr:
Wo bleiben eigentlich die 30% Verlust?
Defekte Zellen, da wird irgendwie bei der Inteligenten Ladesteuerung die Zellen ausgelassen. Das ist jetzt einfach ausgedrückt bzw. beschrieben, ich müsste es genau nachlesen wie das nochmal mit dem Kapazitätsverlust war. Es gibt auch Lademöglichkeiten um die wieder "zum Leben" zu er wecken, usw. das ging aber nicht mit der Normalen Ladesteckdose bzw. Ladestrategie. Das Steckt mehr oder weniger noch in den Kinderschuhen.
OK, vielen Dank
Doppelpost
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 24. September 2019 um 17:51:00 Uhr:
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
Dann schreibe das der Merkel und dem Scheuer.
Ich bin kein Politiker.
Dafür sind wahlen da die eben jedesmal aufs neue "gewürfelt" werden. Und Scheurer zu schreiben.... dafür wäre selbst mir die Zeit zu Schade, intelligent wie 3 Meter Feldweg. Und, wie leider alles was die letzten paar Jahre an Ministern aus Bayern kam eine Fehlbesetzung und Totalausfall.
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 24. September 2019 um 17:51:00 Uhr:
Zitat:
@krebsandi schrieb am 24. September 2019 um 15:57:45 Uhr:
Nur was kann da der Durchschnittsbürger dafür?
Nichts der muss irgendwie mit dem zurechtkommen.
Hm, Politik...ja, eine Aufgabe ist es eben ein Land in die Zukunft zu führen und natürlich das Land zu regieren. Tja....und ooooohaaa.... was ist ein Mittel dazu die Bürger und deren "verhalten" zu steuern ?! Jaaaa....RICHTIG ! STEUERN ! Zu jenen gehöhren dann auch Dinge wie Mineralölsteuern, kfz-Steuern, Ökosteuern. Und was macht mann wenn man Bürger zu von mir aus Umweltbewussterem verhalten bringen will ? Jaaaaaaaaaaaa....Bingo ! Man erhöht eben vielleicht die Steuern aufs Mineralöl in der Hoffnung dass die Bürger einfach weniger verbrauchen werden. Und damit eben keiner frieren muss oder auch der arme kleine Facharbeiter nicht benachteiligt wird gibt es dann u.a. wiederum was ? Jaaaaaaaaaa, so Erfindungen dass der Bürger seinen Weg zur Arbeitsstelle vielleicht absetzten kann. Und was macht man wenn der Bürger eben ums verrecken nicht sein verhalten ändern will (obwohl er hier und da könnte): Tja. Dann steuert der Staat eben gegen und versucht die Steuern zu erhöhen... bis vielleicht die gwünschte Wrkung erzielt wird. Nix neues. Wieso sollte die Regierung also noch länger warten ?
Oh Meister du bist so genial, wie konnte ich nur, an deiner Unfehlbarkeit, anzweifeln.
Entschuldige vielmals.
Wir machen alles teurer und dann wird alles besser.
Warum wir da nicht früher draufkamen.
Zitat:
@Martruckus schrieb am 24. September 2019 um 17:45:16 Uhr:
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 24. September 2019 um 15:19:53 Uhr:
Sollte sich jemand halt ein Auto gekauft haben dass, streng genommen eh nicht in seinem Budget ist um wunder weiß meinen was darstellen zu müssen ....
Sach mal, hast Du Dir diese unerträgliche Arroganz eigentlich selbst erarbeitet oder gibt es die irgendwo zu kaufen?
Es gibt noch weitaus mehr wie die "Poser-Szene". Da mag eine solche Aussage vielleicht noch passen. Es gibt aber auch Leute, die sich aus beruflichen Gründen auf das Auto verlassen müssen, weil ÖPNV in deren Breiten quasi nicht existent ist und die es sich nicht leisten können, das der gute, alte gebrauchte, der ins Budget passt, Woche für Woche mit einem neuen Wehwehchen die Werkstätten bewohnt, und das sowohl aus finanzieller Sicht als auch aus Arbeitsplatzsicherungstechnischen Gründen.
Unglaublich, anmaßend und Dumm solche Äußerungen....
Ääääähhh... Autoforum. Wieviel hier, haben doch Probleme mit nagelneuen Autos ? Pannenfahrzeuge ? Sehe ich eher neuere oder im verhältnis teure Autos rumstehen.
Und klar, ich kauf mir ein Auto welches mein Budget eigentlich nicht hergibt um zur Arbeit zu kommen um dort zu buckeln dass ich mir in 8 Jahren (weil spätestens dann alt und eher häufiger Werkstattaufenthalte) grad so die Kohle zu erarbeiten und auf die Seite zu legen um mir wieder ein Auto über Budget zu kaufen.
Jo, dann bin ich sehr gerne arrogant, anmaßend, dumm. Nur trotz meiner Arroganz und dummheit komme ich dann eher auf einen grünen Zweig.
Und, glaubs oder nicht, vor ettlichen Jahren hab ich einen Mitarbeiter der, aus privaten Gründen unverschuldet in finanzielle Schieflage geraten ist gerne unterstützt. Der sparte wo es geht. Reichte nicht. War für mich keine Frage. Hätte der Mitarbeiter, was vom Verdienst sicher gegangen wäre, meinetwegen eine neue E-klasse oder ähnliches gefahren hätte ich ihm geraten doch erstmal eine Nummer kleiner einzusteigen, eine gebrauchte, von mir aus A-Klasse mit weniger Unterhaltskosten hätte den Zweck dann genauso erfüllt