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Deutsche Autobauer gehen gegen Toyota vor

Themenstarteram 28. Januar 2005 um 18:44

Was ist den nun los?

Zitat:

BMW, Mercedes, VW und Audi machen gemeinsam mobil gegen Toyota und gehen bis zur EU-Kommission. Bei eigenen Tests hätten sie festgestellt, dass das beim Mittelklassemodell Avensis eingesetzte, als vorbildlich geltende Dieselreinigungssystem schon nach wenigen tausend Kilometern stark in der Wirkung nachlässt. Toyota wehrt sich.

Quelle = Spiegel Online

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164 Antworten

@ Halbgott

Das wurde schon ausführlich diskutiert und untersucht mit den Ergebniss das der Typ wohl eher ein Spinner war. :)

MfG

hab bei dem geschäftsauto von meiner schwester (touran) auch schon ÖFTERS festgestellt dass wenn manN den tempomat einschaltet dass der manchmal einfach auf die geschwindigkeit hochgeht die manN zuletzt im tempomat hatte - was nich gerade sehr positiv ist wenn manN mit 50 innerorts fährt und der auf 150 beschleunigen will :rolleyes:

am 2. Februar 2005 um 9:36

Design ist Geschmackssache - mir gefallen viele asiatische Autos einfach nicht.

Überzeichnet (Manga?) und wenig zeitloses...

Das spiegelt sich auch in der Wertstabilität wieder.

DSG, Tiptronic etc.

Das hat kein Toyota und wenn dann nur diese wirklich "antiken" Wandlerautomaten, die gleich mal ~ 20 PS verschlucken :-(((

Ich will hier nichts schlecht reden, doch oft wird imo vor allem Toyota etwas überbewertet!

Wie viele schon vor mir festgestellt haben, wird nicht gerade selten einfach abgewartet und kopiert.

Ausserdem fehlen mir auch diverse Ausstattungsoptionen.

@ speedsta

Den 2.0 FSI im A3 kann man auch mit ca. 7,5 Liter bewegen - nur das ist schon fast gefährlich und macht keinen Spass mehr. Übrigens genauso wenig, wie wenn man deinen mit 7,7 Liter bewegt.

Wer diese Verbrauchswerte haben will, sollte sich einen Diesel zulegen - mit ~ 7 Liter bewegt man den 2.0 TDI z.B. ziemlich flott *g*

Cheers.

Zitat:

DSG, Tiptronic etc.

Das hat kein Toyota und wenn dann nur diese wirklich "antiken" Wandlerautomaten, die gleich mal ~ 20 PS verschlucken :-(((

das ist einfach falsch! eine moderne automatik überbrückt nach dem schalten bzw. anfahren sofort den wandler. damit steht eine kraftübertragung zur verfügung, die genauso effzient ist, wie die eines autos mit herkömmlicher kupplung.

am 2. Februar 2005 um 11:43

Zitat:

Original geschrieben von lalala7

das ist einfach falsch! eine moderne automatik überbrückt nach dem schalten bzw. anfahren sofort den wandler. damit steht eine kraftübertragung zur verfügung, die genauso effzient ist, wie die eines autos mit herkömmlicher kupplung.

...einfach falsch ?!

Entschuldige, wenn ich das etwas überzeichnet dargestellt habe – aber in welchem Modell steckt denn ein vergleichbares Automatikgetriebe von Toyota, dass es mit denen von Audi & BMW (meist ZF) aufnehmen kann ?!

4-Stufen-Automatik...modern ?

Nolens volens liege ich da gar nicht so falsch ;-)

am 3. Februar 2005 um 7:33

Zitat:

Original geschrieben von lalala7

eine moderne automatik überbrückt nach dem schalten bzw. anfahren sofort den wandler.

Bei meinem A8 schaltet sich die Wandlerüberbrückung nie unter 60 km/h ein.

ist das Anfahrgeschwindigkeit?

und ist das ATF nicht in der normalen Betriebstemperatur schaltet die Wandlerüberbrückung überhaupt nicht ein. :(

Dies ist auch bei Leistungsabruf so.

Auf längen Strecken sind ohne FSI und mit 300 PS Durchschnittswerte von 7,x Ltr. trotz flottem Fahren (90 bis 120 auf der Landstrasse) und erreichen des zulässigen Gesamtgewichts drin. :)

Da können die "Reisschüsseln" nur staunen. :confused:

Bärchen2

am 3. Februar 2005 um 9:06

Da wird wieder mal Scheisse gelabbert bis zum geht nicht mehr!

Mitsubishi hatte als erster Hersteller Direkteinspritzer in Serie gebaut, FSI kam erst viel später! Und falls ihr jetzt mit eurem "MB hatte das schon im Flügeltürer gehabt"-Geschrei kommt, wer konnte sich schon dieses Auto leisten? Und Serie war das sowieo nicht...

Es ist wieder der pure Hass was hier entsteht, auf Autobauer aus Japan. An Stelle deutscher Hersteller würd ich mich wirklich um die Qualität und Kundenbetreuung kümmern (Mercedes lässt grüßen!) anstatt sich wie im Kindergarten aufzuführen.

Also für mich kommt es (zumindest in der nächsten Zeit) nicht in Frage einen deutschen Wagen zu kaufen (naja ok Porsche ist Ausnahme ;))

am 3. Februar 2005 um 9:56

Wie ich schon geschrieben habe hat GDI erst mal gefloppt, weil unser Sprit in Deutschland zu schlecht war und ein zweiter Kat nötig war (siehe weiter oben).

Aber Mitsubishi war Vorreiter, völlig richtig.

 

Für mich kommen Reisschüsseln aber zur Zeit nicht in Frage (hatte früher selbst mal Mitsubishi). Dort finde ich einfach nichts "vernünftiges" im Programm - also nichts, was meinen Ansprüchen genügt (Diesel ab 150 PS mit Automatik, möglichst mehr als vier Zylinder).

am 3. Februar 2005 um 14:54

Na ok, da muss ich dir Recht geben, Japaner haben da wirklich ne ganz kleine Auswahl, der beste ist glaub ich der 2.2 Liter 105 Kw Diesel im Accord.

Aber da ich Benziner fahre, ist die Auswahl viel größer ;)

Ein Tempomat hat normal die Funktionen „Set“ und „Resume“

Bei „Set“ wird die momentane Geschwindigkeit gehalten, bei „Resume“ wird AUF DIE ZULETZT GESPEICHERTE GESCHWINDIGKEIT beschleunigt.

Ich bin mir sicher, dass dies viele Leute nicht blicken und plötzlich ist es das böse Auto, dass ohne Grund immer weiter beschleunigt...

am 4. Februar 2005 um 11:25

Es gibt auch noch + und -; damit kann die Geschwindigkeit variiert werden.

ich bin mit meinem immer recht flott unterwegs und brauch praktisch nie über 8l und spass machts auch - und das im mix nich nur wenn ich mal ne lange landstrasse langtuckere ;)

schroederweg das weiss ich der touran ist aber IMMER auf set ;)

tiptronic gibts auch bei den japanern - z.b. der aktuelle mr2 hat ein smt getriebe drin

die besten automaten kommen aber imho von mercedes - gefallen mir am besten

Zitat:

Original geschrieben von kat2

Die Benzindirekteinspritzung hat nicht Mitsubishi erfunden, sie gab es schon seit Ende der 30er Jahre an Flugmotoren (DB, Junkers, BMW...). Im Auto hatte sie der Mercedes 300 SL (Flügeltürer) und vorher die kleinen Zweitakter (Gutbrod Superior).

Leider wußte das die PR-Abteilung von Mitsubishi wohl nicht.

http://www.autokiste.de/start.htm?site=/psg/2002/0205/1160.htm

Um genau zu sein, die ersten Motoren mit Benzindirekteinspritzung waren 1896 Stationärmotoren von Deutz. In Serie in einem PKW zuerst eingesetzt wurde sie in den fünfzigern von Goliath (Borgward) und den genannten Gutbrod, die beiden Firmen entwickelten es gemeinsam mit der Firma Bosch.

Dieses System hat Mercedes später im 300 SL eingesetzt. Es war rein mechanisch und litt unter verkokenden Düsen und hat nie richtig funktioniert (Spritqualität).

Das GDI- System war das erste moderne, elektronisch gesteuerte System.

Grüße: Markus

am 4. Februar 2005 um 13:32

Zitat:

Original geschrieben von Speedsta

die besten automaten kommen aber imho von mercedes - gefallen mir am besten

Mercedes baut keine Getriebe, so weit ich weiß. Mercedes dürfte genau wie BMW und Audi Getriebe von ZF einsetzen (auch im Jaguar, ...). ZF ist eigentlich "state of the art".

Daneben gibt es in D auch Getriebe von LUK (Multitronic bauen die, entwickelt gemeinsam mit Porsche als "CVTip"). Haben aber auch "normale" Automaten.

Dann gibt es noch Japaner, die sowas bauen (Namen weiß ich aber nicht). Aber alle Herstelle kaufen Automaten zu (Peugeot z. B. aus Japan).

Die Hersteller der Fahrzeuge stimmen die Getriebe dann nur noch individuell ab (per Software). Im Grund haben unsere Premiummarken aber alle die fast gleichen Getriebe.

ich weiss nur dass die von peugeot und ford einfach nur schlecht sind. die die ich von mercedes gefahren bin waren alle erste sahne. volvo war auch nich schlecht. wer das nun herstellt stört mich eigentlich nich - hauptsächlich das ergebnis is gut ;)

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