desorientierte Rentner
auf der A2 Fahrtrichtung von Berlin nach Hannover stand mal auf der mittleren der drei Fahrspuren ein Kleinwagen aus Holland, während die beiden Insassen, die zusammen 150 Jahre alt waren, die Schilderbrücke über der Autobahn mit ihren Straßenkarten abglichen.
Ich habe sie leben lassen.
Das gleiche gilt für den Opa, der auf sonst leerer Autobahn die linke Spur blockiert, weil er meint, daß er das darf, weil er Deutschland nach dem Krieg ganz alleine wieder aufgebaut hat.
Wir sind Verkehrs-"Teilnehmer" und keine Richter am Steuer.
Und das ganze gilt also auch bezüglich Drängeln!
226 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Jan 72
Du hast den Sinn nicht verstanden,der liegt nämlich darin,das wir Älteren keinen Bock haben die hohen Premien zu Blechen,nur weil die Jungen Schnösels uns die Typklassen kaputtfahren,nu klar?
Schon klar aber dann meinst du also das es direkt nur Jugendautos und nur Autos für ältere geben sollen.
Sprich sollen 18Jährige nur z.B Daihatsu fahren damit nur die in höhere Klassen kommen, somit darf kein Erwachsener damit fahren weil er ggf die Klasse senken könnte.
Und ältere nur BMW damit die Versicherung schön weit unten ist(typenklasse)
Ist es nicht schön das man sich einfach entscheiden kann was man für ein Auto fährt?
@MAdcruiser
Gestern ist nicht Heute, und ich hätte kein Bock arbeiten zu gehen für ein Apel und Ei.
Klar könnte man das Auto tauschen. War ja nur ein Bsp.
Da hat halt jeder so seine Meinung, aber es sollte doch auch erlaubt sein einfach das Auto zu fahren was man will, was ein gefällt.
Die hohen Prämien für Fahranfänger sind unter Berücksichtigung des tatsächlichen Schadensverlaufs eher noch zu niedrig und werden somit von den schadenfreien Fahrern subventioniert.
Nur so kann die Versicherung funktionieren.
Wäre es anders gäbe es nur Banken, die Kredite für Schäden vergeben würden und so mancher wäre damit für den Rest seines Lebens pleite!
Meine persönliche Meinung *** Scherzmodus an ***
Halbgott und Kollegen sollten keine gesponserten Tarife bekommen, sondern lieber den Älteren wie mir einen Ferrari sponsern.
Den kann ich mir nach über 20 Jahren Arbeit immer noch nicht leisten, und das finde ich einfach ungerecht.
*** Scherzmodus aus ***
Merke:
Jeder so wie er kann.
Wem der Golf zu teuer ist, der muss eben Corsa fahren,
Wer sich keinen Ferrari leisten kann, muss halt einen A4 fahren.
So einfach ist das!
Keiner möge sich über Ungerechtigkeiten aufregen, die keine sind.
Zitat:
Original geschrieben von Halbgott
Gestern ist nicht Heute, und ich hätte kein Bock arbeiten zu gehen für ein Apel und Ei.
Früher wärst Du ohne Bock unter der Brücke verhungert, heute kriegst Du Sozialhilfe, eine warme möblierte Wohnung etc.
Erinnere Dich daran, wenn Du mal richtig Geld verdienst und mit Tränen in den Augen die ganzen Abzüge auf Deinem Lohnstreifen siehst.
P.S.:
1955 hat ein neuer Käfer 1.200 EUR gekostet,
ein Durchschnittsverdiener aber auch nur 2.000 EUR netto im Jahr nach Hause gebracht.
Ich sehe jeden Monat die ganzen Abzüge und finde es schlimm aber irgendwie auchrichtig und wichtig da ja mit dem Geld Menschen geholfen wird die es benötigen.
Und warum gibt es dann noch immer so viele Obdachlose.(Frage kann ich mir selbst beantworten)
Finde Prämien für Fahranfänger nicht zu hoch.
Ich bau kein Unfall, Prämien sinken
Bau nen Unfall Prämien steigen
Dadurch ist jeder seines eigenes Glückes,Geldbeutel schmied
Jetzt bekomm ich ca 14K im Jahr und was kostet z.B. ein GolfV mit über 100PS und ein bissel Ausstattung?
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Ich gerade mal einen Blick auf den Thread geworfen:
Da steht doch tatsächlich desorientierte Rentner.
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Ich gerade mal einen Blick auf den Thread geworfen:
Da steht doch tatsächlich desorientierte Rentner.
Richtig, wo wir gerad dabei sind:
Letztens ist 'ne 81 Jährige in eine Gruppe von (5) Fußgängern rerast, Bremsspuren waren nicht zu erkennen, es wird davon ausgegangen, das die alte Dame die Gruppe nicht gesehen hat.
Bilanz:
2 Tote, einer starb an der Unfallstelle, unter dem Auto liegend, einer auf dem Weg ins Krankenhaus.
Das ganze passierte in der Nähe von Wolfenbüttel.
Wurde zwar OT aber hat sich ja halt so entwickelt in der Zeit.
Ist ja nicht so das es zu nen "Omi wills noch mal" abgekommen.
Nennen wir den Thread doch einfach
Grübel
Überleg
Grübel
Habs:
Keiner kann Autofahren, ausser mir
Egal ob Jung,alt oder alles was dazwischen ist
*Iromod on*
Junge Menschen bauen nur Unfälle durch Rasen
Alte Menschen bauen nur Unfälle durch Altersschwäche
alles die dazwischen sind Drängeln auf Autobahnen
Und dann noch die Fauen...
*Iromod off*
Ein Faktum wurde bisher noch nicht berücksichtigt:
Die meisten Unfälle der Alten passieren wg. eines Gebrechens aufgrund des fortgeschrittenen Alters und somit unbewußt, ungewollt und unvermeidlich; viele Alte geben nach einem schweren Unfall den Führerschein ab.
Die meisten Unfälle der Jugend passieren aus Imponiergehabe und Draufgängertum; diese Unfälle wären an und für sich vermeidbar.
Aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung in diesem unserem Lande (und in Europa) wird es nicht so kommen, daß die Jugend die Maßstäbe und Regeln festlegt.
Fast jeder 70Jährige, der sich vom Arzt durchchecken läßt, ist krank, wenn nur die Maßstäbe für 30jährige angelegt werden.
verstanden ... ?
Zitat:
Original geschrieben von Halbgott
Es gibt einige ältere Menschen die schlecht fahren(zu langsam, hektisch bei Streß, uneindeutig)
Es gibt einige junge Menschen die schlecht fahren
(rasen, in Gefahrenstellen überholen, unsicherheit)Der Unterschied ist bloß das der junge Fahrer dazu lernt(nicht in 100%) aber der älter???...
Zitat:
Original geschrieben von martin22926
Die meisten Unfälle der Alten passieren wg. eines Gebrechens aufgrund des fortgeschrittenen Alters und somit unbewußt, ungewollt und unvermeidlich; viele Alte geben nach einem schweren Unfall den Führerschein ab.
Ist das nicht ein Widerspruch? Wenn jemand ein (altersbedingtes) Gebrechen hat, welches seine Fahrkünste einschränkt, dann sollte er nicht mehr fahren. Tut er es doch und baut einen Unfall, so war dieser sehr wohl vermeidbar. Deine Anmerkung "viele Alte geben nach einem schweren Unfall den Führerschein ab" bestätigt dies, denn warum sollte jemand nach einem Unfall den Führerschein abgeben, wenn ihm die Ursache nicht bewusst ist? Das Problem ist lediglich, dass sich viele ihre Gebrechen nicht eingestehen wollen. Aber das entschuldigt nicht die daraus folgende Fahrlässigkeit.
Dass "Imponiergehabe und Draufgängertum" (egal in welcher Altersklasse) im Straßenverkehr nichts zu suchen haben ist klar und nicht zu diskutieren.
Gruß,
Tom
Mit Ausnahme von Selbstmödern und -Selbstmordattentättern wird wohl kein Mensch willentlich einen Unfall verursachen.
Bewußtseinsstötungen durch Medikamente / Drogen etc. sowie fehlende körperliche Fähigkeiten kann man in jedem Fall vor Fahrtantritt erkennen.
Dann ist der Fahrtantritt zu unterlassen.
Derjenige, der dennoch die Fahrt antritt, macht sich strafbar und wird im Regelfall eines schweren Unfalls mit Todesfolge auch mit Freiheitsentzug bestraft.
Gerichte geben dabei in aller Regel sehr jungen und sehr alten Fahrern einen Altersbonus.
Beim FS sieht es anders aus.
Beim jungen Verkehrsteilnehmer ist aufgrund des Alters mit einer Besserung zu rechnen,
beim Alten naturgemäß nicht.
Die freiwilligen Rückgaben erfolgen meist nicht aus Einsicht, sondern aufgrund des deutlichen Hinweises, dass der FS ohnehin verloren gehen wird. Im Gegenzug werden dann Verfahren eingestellt bzw. in schweren Fällen die Strafen zusätzlich zum Altersbonus gemildert.
Hi, madcruiser meinst Du so einen ?
30 PS 1100 ccm , glaube ich , 120 kmh aber wir hatten solche Probleme wie sie es heute gibt, nicht
Gruß
opaboris
Ja, das waren noch Zeiten mit dem Brezelfenster!
1.192 cm³,
22 kW (30 PS) bei 3400 1/min
Drehmoment 75 Nm bei 2000 1/min
Höchstgeschwindigkeit 110 km/h
0 - 100 km/h 30 s
Verbrauch 7,3 l/100 km normalbenzin
Leergewicht 730 kg
Zul. Gesamtgewicht 1100 kg
Preis ca. 2400 €
Modellpflege:
1953 Heckfenster ohne Mittelsteg
1957 größere Heckscheibe
1960 Winker durch Blinker ersetzt
1967 Dreipunktgurte
1968 12-Volt-Anlage
1905 tankte man sogar noch gar nicht so selten beim Apotheker. Pferdekutschen und Autos teilten sich die Wege.
Mein Großvater machte seine FS-Prüfung Mitte der 20er nach seinem Studium.
War mehr eine Technikprüfung - er mußte dann noch ein Mal um den Block fahren.
Mit dem Wirtschaftswunder kamen in den 60zigern die zahlreichen nagelneuen Autobahnen. Anfang der siebziger kostet ein gut ausgestatteter Opel Rekord mit dem größeren 1.9 l Motor 9.999 DM. Der fuhr stolze 140 - aber kaum einer war mutig genug die Wägen auszufahren.
Die Ölkrise haben wir weggesteckt (der Rohölpreis ist Heute so teuer wie damals), dafür leiden wir unter Mineralölsteuer und Ökosteuer.
Mit 46 Mio PKWs haben wir eine gewaltige Verkehrsdichte. Selbst Mamas Kleinwagen schafft die 140 locker, die Mittelklasse fährt mit Diesel Tempo 200.
Trotzdem die wenigsten Verkehrstote -auch wenn es immer noch 8.000 zuviel sind.
Ein Unfallopfer, daß erst 31 Tage nach dem Unfallereignis an den Folgen des Unfalls stirbt, zählt NICHT als Verkehrstoter!
Die Rückläufigkeit der Zahl der Verkehrstoten in Deutschland hat auch überhaupt nix damit zu tun, daß wir Deutschland NOCH KEIN Tempolimit auf Autobahnen haben, sondern mit dem fast lückenlosen Netz der ADAC-Hubschrauber und den medizinischen Fortschritten.
Es ist ja wohl ein gewaltiger – nicht nur geographischer – Unterschied, ob man auf der A3 bei Köln oder in den blauen Bergen von Montana den Abflug macht.
Martin, das Thema hatten wir doch gerade erst...
Bitte nicht wieder so eine Diskussion, sonst sind wir dich hier bald los...